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Veröffentlicht am 30.09.2021

Packend, fesselnd...einfach spannend!

Todesschmerz
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In Oslo wurde die Botschafterin und ihr Sicherheitsberater ermordet. Maarten S. Snijder soll nach Norwegen fliegen und den Fall übernehmen. Er ist ganz und gar nicht begeistert, denn im BKA Wiesbaden ist ...

In Oslo wurde die Botschafterin und ihr Sicherheitsberater ermordet. Maarten S. Snijder soll nach Norwegen fliegen und den Fall übernehmen. Er ist ganz und gar nicht begeistert, denn im BKA Wiesbaden ist er einem Maulwurf auf der Spur. Sein Vorgesetzter Dirk van Nistelrooy besteht auf die Reise und so fliegen Maarten S. Snijder und Sabine Nemez umgehend nach Oslo. Unterstützung bekommen die beiden von einem sorgfältig ausgesuchten Team, denen sie nicht nur vertrauen, sondern die auch die besten ihres Faches sind. Doch kaum in Oslo angekommen, geht schief, was nur schiefgehen kann und Snijder sieht Gefahr für sich und sein Team.



Dies ist also der sechste Streich von Andreas Gruber in der Reihe mit Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez. Ein äußerst gelungener Streich, wie ich gleich vorneweg bemerken darf.

Ich gestehe, dass ich ein großer Fan der Ermittler bin. Ich wusste gar nicht, wie sehr ich die beiden Protagonisten vermisst habe, bis ich hier Wiedersehen mit ihnen feiern durfte. Maarten S. Sneijder ist brillant in seinem Job. Er ermittelt wie kein Zweiter, stellt unbequeme Fragen und Zusammenhänge her, während andere rund um ihn noch immer überlegen. Doch Mister Topermittler ist kein einfacher Mensch. Er ist gnadenlos ehrlich, was teilweise sensible Gemüter beleidigend finden können. Er arbeitet effizient und schart nur die besten Ermittler um sich. Oft ist Sneijder verstockt, hasst Smalltalk und liefert sich knallharte Dialoge mit der einzigen Person, die ihm ebenbürtig ist und die Stange hält: Sabine Nemez.

Die Ermittlerin hat mich oft schmunzeln lassen. Ihre kursiv geschriebenen Gedanken zu ihrem Boss Sneijder sind sehr witzig. Dialoge, zwischen den beiden, haben mich schon mal laut lachen lassen. Nemez schafft es, als einzige, Tröpfchen privater Details aus Sneijder zu pressen. Dies so spärlich, dass das Private keine große Rolle spielt. In diesem Buch geht es um die Arbeit des sechsköpfigen Teams des BKA Wiesbaden. Und diese Arbeit hat es in sich. Ein Datenleck im BKA und ein Doppelmord in der Botschaft hält die Ermittler auf Trab. Oft liest man Passagen, die es in sich haben und nicht nur blutig, sondern auch eindrücklich beschrieben wurden.

Der Autor hat auch in diesem Buch wieder etliche Handlungsstränge eine Zeitlang laufen lassen, um sie dann schlüssig zu verstricken.

Im Gegensatz zu anderen Büchern mit vielen nebeneinander laufenden Strängen, hatte ich hier nie Probleme, mich auf einen Handlungswechsel einzulassen. Ich denke, der Grund ist die hohe Kunst von Andreas Gruber. Der Autor erzählt auf allen Ebenen so packend und fesselnd, dass es einen einfach mitreißt. 592 Seiten und keine einzige ist langweilig oder langatmig: etwas, was nicht viele Autoren schaffen. Noch spannender wird der Schluss, denn als eingefleischter Snijder/Nemez Fan musste ich ordentlich bangen. Der Autor hat sich zum Glück auf der letzten Seite noch in die Karten blicken lassen und so bin ich bereit für den siebten Streich des Ermittlerduos!

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Veröffentlicht am 22.09.2021

Ging mir nahe!

Im Versteck
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Paul Böger arbeitet als Fotograf in Hamburg und verliebt sich in ein Grundstück in der Toskana. Das einsam gelegene Haus, in der Nähe von Ambra, scheint ihm der Ausweg für all seine Probleme zu sein. Denn ...

Paul Böger arbeitet als Fotograf in Hamburg und verliebt sich in ein Grundstück in der Toskana. Das einsam gelegene Haus, in der Nähe von Ambra, scheint ihm der Ausweg für all seine Probleme zu sein. Denn Paul Böger leidet unter einem gefährlichen Trieb, der in seiner Kindheit entstanden ist. Paul kündigt seinen Job und zieht in die Toskana, in das gekaufte Haus, das für ihn ein Versteck, Zufluchtsort und eine Garantie sein soll, seinen Trieb zu unterdrücken. Dann verschwindet ein kleines Mädchen in der Nähe spurlos….




Der ungewöhnliche Aufbau macht „Im Versteck“ zu einem abwechslungsreichen und vielseitigen Lesevergnügen. Nicht wie sonst in Thrillern oder Krimis wird nicht gerätselt, wer der Täter ist. Denn der ist von Beginn weg für die Leser bekannt. Obwohl schon auch ermittelt wird, da die Polizei leider nicht den Wissensvorsprung von uns Lesern hat.

In diesem Buch liegt der Fokus auf der Psyche des Täters. Man erfährt, weshalb er zum Täter wird, wie er reagiert, wenn er den unbezwingbaren Trieb verspürt und wie er versucht, durch Isolation diesen zu unterdrücken. Sabine Thiesler ist nicht nur die Charakterisierung gelungen. Sie hat es auch hervorragend geschafft, denken, fühlen und handeln des Täters zum Leser zu transportieren. Man erlebt ihn als Sohn, Freund, Arbeitskollegen, Bruder und neuen Nachbarn. Obwohl die Taten abscheulich sind, kam immer wieder leises Mitleid mit dem Täter bei mir auf.

Erst habe ich gedacht, dass der Klappentext ordentlich spoilert. Dieser legt nämlich offen, wer der Täter ist. Dann habe ich gemerkt, dass gerade der Start ins Buch, mit dem Wissen des Klappentextes, enorm die Spannung erhöht. Man wartet nämlich förmlich darauf, wann und wie die erste Tat geschieht.

Die Autorin rückt immer vor einer Tat das Opfer, seine Familie und Lebensumstände auf ein paar Seiten in den Mittelpunkt. Dadurch wird die Tat noch mal schrecklicher und ging mir unheimlich nahe. Die Beschreibungen der Taten sind, obwohl eher sachlich beschrieben, abscheulich und haben bei mir Gänsehaut ausgelöst.

Ich mag den Schreibstil von Sabine Thiesler unheimlich gerne und „Im Versteck“ ist auch nicht das erste Buch, das ich von ihr lese. Durch die regelmäßig wechselnden Zeitebenen zu Beginn des Buches wird die Geschichte vielschichtig und interessant. Zu sehen, was der Täter in seiner Vergangenheit erlebt und was dadurch aus ihm geworden ist, ging mir nahe. Sehr gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit Commissario Donato Neri, der wieder mal bewiesen hat, wie charismatisch und humorvoll er ist. Zudem trifft der Spruch „hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau“ auf ihn und seine Gabriella zu.

Sehr schön und eindrücklich ist die toskanische Landschaft, in der der größte Teil der Handlung spielt, beschrieben. Zypressenwälder, Olivenhaine und Weinberge so weit das Auge reicht. Von mir eine Leseempfehlung für alle Thrillerfans!

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Fesselnd!

Die Tochter – Deiner Vergangenheit entkommst du nicht!
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Kathi Markowski lebt mit ihrer 8-jährigen Tochter Lucy in der Nähe von Düsseldorf. In dem kleinen Kaff Lohausen ist Kathi groß geworden und wohnt mit Lucy nun in ihrem Elternhaus. Als Alleinerziehende ...

Kathi Markowski lebt mit ihrer 8-jährigen Tochter Lucy in der Nähe von Düsseldorf. In dem kleinen Kaff Lohausen ist Kathi groß geworden und wohnt mit Lucy nun in ihrem Elternhaus. Als Alleinerziehende muss Kathi mit einem kleinen Budget über die Runden kommen und darunter leidet vor allem ihre kleine Tochter. In der Schule wird sie deswegen zur Außenseiterin, vor allem zwei Mädchen haben es auf sie abgesehen. Charlotte und Annabelle, beide aus wohlhabendem Haus, versäumen keine Gelegenheit Lucy bloßzustellen. Eines Tages ist Charlotte spurlos verschwunden. Das ganze Dorf sucht verzweifelt nach der 9-Jährigen. Kathi war die Letzte, die Charlotte gesehen hat und schon bald holt sie nicht nur die Vergangenheit ein, sie muss auch fürchten, dass Lucy schlimmes geschieht.







Praktisch das ganze Buch über wird ein Kind vermisst, es wird ermittelt und verzweifelt gesucht. Nicht nur für die Eltern ist die Entführung einer 9-Jährigen traumatisch. Die Eltern der anderen Kinder des Schulkreises reagieren panisch. Vermutungen, Verdächtigungen und Zeugenaussagen bleiben da nicht aus. Ich habe förmlich gespürt, wie das Dorf vibriert. Als Leserin fiebere ich oft noch mehr mit, wenn Kinder involviert sind. Das war auch hier so.

Die Angst der Eltern ist nachvollziehbar und authentisch. Allerdings hatte ich zu Beginn meine liebe Mühe mit der Protagonistin Kathi. Kathi muss als Alleinerziehende mit einem knappen Budget durchkommen. Da hatte sie mein Mitleid. Kathi mutiert jedoch zur Helikoptermutter. Wenn eine Achtjährige in der Schule ist, kommt man doch definitiv dazu, mehr als ein paar Stunden am Tag zu arbeiten. Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht verstanden, weshalb ein Kind in dem Alter jeden Tag zur Schule gebracht und wieder abgeholt werden muss? Noch dazu in einem kleinen Kaff, in dem jeder jeden kennt. Erst mit der Zeit wird klar, dass Kathi auch eine Menge Altlasten mitschleppt. Traumatische Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit, die sie in der Gegenwart hemmen und immer wieder an die Oberfläche kommen. Hier werden immer wieder Brocken eingestreut, die mich neugierig gemacht haben. Ich wollte, ich musste, einfach wissen, was in der Vergangenheit Kathis geschehen ist.



Sehr authentisch wurden die Geldsorgen und die finanziellen Überlegungen dargestellt. Sehr realistisch ist dargestellt, wie ein Kind, das an der Armutsgrenze aufwachsen muss, zum Opfer werden kann. Mobbing, Ausgrenzung und immer wieder Verzicht auf Dinge, die für andere selbstverständlich sind. Das hat mich sehr berührt.

Das unterschwellige Grauen durch das Verbrechen an einem Kind wird noch getoppt durch eine Figur, die ein falsches Spiel treibt. Gegen Schluss konnte mich die Autorin nicht nur komplett überraschen, sondern auch meinen Puls in die Höhe treiben.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Mein Kind, dein Kind?

Du gehörst uns
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Pete und Maddie Riley leben mit ihrem 2-jährigen Sohn Theo in Willesden Green, im Norden von London. Die Rileys sind glücklich, obwohl der kleine Theo sehr anstrengend ist. Als Frühgeburt geboren, hat ...

Pete und Maddie Riley leben mit ihrem 2-jährigen Sohn Theo in Willesden Green, im Norden von London. Die Rileys sind glücklich, obwohl der kleine Theo sehr anstrengend ist. Als Frühgeburt geboren, hat er seinen Start ins Leben aufgeholt und legt sehr viel Energie an den Tag. Deshalb erschrecken die Rileys auch, als eines Tages ein Mann vor der Türe steht und behauptet, dass Theo und sein Sohn David nach der Geburt auf der Frühchenstation vertauscht worden sind. Miles und seine Frau Lucy Lambert haben stichhaltige Beweise dafür. Sie möchten regelmässig Kontakt mit Theo. Was als Arrangement der beiden Elternpaare beginnt, endet mit einem Albtraum für die Rileys.





Die Idee hinter der Geschichte ist nicht neu. Bücher über vertauschte Kinder, die nicht bei den biologischen Eltern aufwachsen, gibt es etliche. Neu ist für mich jedoch in „Du gehörst uns“ die Entwicklung, die die Verwechslung und die darauffolgende Handlung nimmt. JP Delaney bringt eine Komponente rein, die in einen Psychokrieg ausartet. Ich habe diese Entwicklung atemlos verfolgt und sie konnte mich so fesseln, dass ich dem Buch ohne weiteres das Siegel „Psychothriller“ aufdrücke.

Doch von Anfang an: Schon nach wenigen Seiten ist man mittendrin im persönlichen Albtraum der Familie Riley. Da steht plötzlich ein Mann vor der Türe, der behauptet, dass das eigene Kind, das man liebt, beschützt und umsorgt, seines ist? Doch es kommt noch schlimmer, denn plötzlich wird Pete konfrontiert mit Verdächtigungen und Beschuldigungen, die völlig aus der Luft gegriffen scheinen. Hier entstehen juristische Details und Spielereien, die einem Gerichtsthriller ähneln. Irgendwann habe ich mich gefragt, wer so abgebrüht sein kann, um Kinder auf einer Säuglingsstation zu vertauschen? Und aus welchem Grund?



Sehr gut gefallen hat mir der Punkt, der oft hervorblitzt: Die Frage, ob die Gene oder das persönliche Umfeld, ein Kind formen und seine Interessen erzeugen. Gerade dieser Punkt wurde sehr gut ausgearbeitet in der Geschichte um Theo.


JP Delaney hat die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Pete und aus der Sicht von Maddie geschrieben. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so erfährt man als Leser die Gedanken von zwei unterschiedlichen Figuren auf einzelne Situationen. Ab und zu sind Stellungnahmen von Nebenfiguren oder Zeitungsartikel eingefügt, was noch mal anders und neutral auf eine Situation blicken lässt. Nach und nach verstrickt sich eine Schlüsselfigur mehr in Lügen, bei denen ich mich gefragt habe, ob ich zu gutgläubig war? Langsam aber sicher geschehen immer seltsamere Dinge rund um die Rileys und auch kriminelle Machenschaften werden zum Thema. Gegen Mitte des Buches ist man als Leser im Psychoterror, der bei mir Emotionen geweckt hat.


Die Geschichte wird von den authentisch charakterisierten Figuren getragen. Man nimmt ihnen jede Gefühlsregung, jede Unsicherheit, aber auch Schadenfreude oder psychische Manipulation ab.

Schon lange nicht mehr, hat mich ein Buch so sehr gefesselt wie dieser neue Thriller von JP Delaney.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Wunderbares Buch!

Bis ans Ende aller Fragen
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Maxi ist 44 Jahre alt und Chefin des Cafés Coffee & Cream. Sie hat sich, nach einer Enttäuschung, mit ihrem Leben ohne Mann und Kinder arrangiert. Mehr oder weniger. Denn Maxi hört ihre innere Uhr ticken ...

Maxi ist 44 Jahre alt und Chefin des Cafés Coffee & Cream. Sie hat sich, nach einer Enttäuschung, mit ihrem Leben ohne Mann und Kinder arrangiert. Mehr oder weniger. Denn Maxi hört ihre innere Uhr ticken und je älter sie wird, desto mehr fragt sie sich, ob für sie ihr Leben so stimmt als Single? Ihr Nichte Summer arrangiert ein Treffen mit Männern, die ebenfalls Single sind. Gut gemeint, doch muss das unbedingt in einer Selbsthilfegruppe für Trauernde sein? Summer lügt das Blaue vom Himmel hinunter, um Maxi zu einem Date zu verhelfen. Maxi ist das peinlich, obwohl gleich mehrere Kandidaten um ihre Gunst buhlen.





Was für ein wunderbares Buch mit einer Geschichte, die mich gefesselt und mitgerissen hat. Viel dazu beigetragen hat sicher der Schreibstil. Denn der ist lebendig und humorvoll. Viele witzige Szenen haben mich schmunzeln lassen und meine Lieblingsfigur Summer ist nicht ohne. Sie ist frech, frisch und quatscht frei von der Leber weg. ( „Dieser Typ ist so hot “ O-Ton Summer).

Doch auch Maxi hat mir gut gefallen, die einerseits in einer Familie mit tollen Eltern, Geschwistern, Nichten und Neffen eingebettet ist. Andererseits doch eine eigene Familie mit Ehemann und Kindern vermisst. Ab und zu wurden Tagebucheinträge, die Maxi 1991, also als 14-Jährige geschrieben hat, eingefügt. Die zeigen deutlich, dass sich das Leben oft ganz anders entwickelt als gedacht und erträumt. Die Tagebucheinträge sind vom Stil her sehr gut an den Schreibstil einer Pubertierenden mit Hormonschüben angepasst. Ich empfand die als sehr witzig und Unterhaltung pur! Klar ist, dass Anne Hertz und Maxi das Rad der Liebe nicht neu erfinden können. Die Autorinnen haben jedoch verschiedene Möglichkeiten eingebaut, um Maxi ihren Lebenswunsch zu erfüllen. Sie muss nur noch wählen und mit sicherer Hand den passenden der fünf Kandidaten herauspicken. Aber eben, das mit der sicheren Hand läuft nicht so wie gedacht. Eine Zerreissprobe für Maxi und eine Unvorhersehbarkeit für uns Leser. Hier weiss man bis fast zum Schluss nicht, wer denn nun Maxis Herz gewinnen und ob überhaupt ein Mann das Rennen machen wird.


„Bis ans Ende aller Fragen“ ist das Gemeinschaftswerk zweier Autorinnen. Von den Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz. Ich kenne die Thriller von Wiebke Lorenz und kann nun bestätigen, dass sie auch Liebesromane kann.

Die Geschichte um Maxi, ihren Familienwunsch und ihr Leben ist eine heitere Story mit viel Humor und Tiefgang.

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