mhhh
Dämonisch verführtsehr verwirrend, viele Kreaturen, starke Protagonistin, guter Schreibstil
sehr verwirrend, viele Kreaturen, starke Protagonistin, guter Schreibstil
sehr verwirrend, viele Kreaturen, starke Protagonistin, guter Schreibstil
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zuerst ziehend und dann zu schnell vorbei
zuerst ziehend und dann zu schnell vorbei
es geht weiter, etwas verwirrend und mit viel Action
es geht weiter, etwas verwirrend und mit viel Action
Sehr chaotisch und verwirrend, es passiert sehr viel und die Geschichte geht zügig voran
Sehr chaotisch und verwirrend, es passiert sehr viel und die Geschichte geht zügig voran
Evelyn fährt zu einem Seminar und bleibt aufgrund eines Schneesturms mit dem Auto stecken, ihr Retter; ein grosser breiter tätowierter Kerl mit schlechter Laune, da sie keine andere Möglichkeit sieht fährt ...
Evelyn fährt zu einem Seminar und bleibt aufgrund eines Schneesturms mit dem Auto stecken, ihr Retter; ein grosser breiter tätowierter Kerl mit schlechter Laune, da sie keine andere Möglichkeit sieht fährt sie mit ihm mit, jedoch bleiben beide ein paar Meter weiter zusammen stecken, und da sie kein Empfang haben und die Strasse nur selten befahren ist, bleibt ihnen nichts anderes übrig den Schneesturm abzuwarten, dabei kommen sie sich in den zwei Tagen näher…
Es ist mein erstes Buch der Autorin, und ich bin etwas enttäuscht, die Geschichte hatte so gut gestartet und war so vielversprechend… Die Charaktere sind zu Beginn sehr interessant und Storm hatte etwas verführerisches und Brummiges an sich das mir gefiel, auch Evelyn hatte ihren Humor und war mit ihrer schüchternen Art irgendwie niedlich…die Spannung die sich zwischen den beiden aufbaut war beim lesen fast greifbar und ich habe mich auf die Geschichte gefreut…
Leider hat irgendwie alles nachgelassen…Die Charaktere wurden komisch…die Aussprache der Protagonisten hat an Teenies vor 30 Jahren erinnert, es gab Sprüche wie «Kumpel…etc.» Die Protagonistin hat sich aufgrund ihres Begehrens immer wieder selbst als Schlampe bezeichnet…es hatte sehr viele Klischees, vom Freund der zu nichts taugt bis zur vollbusigen Exfreundin, die Mopsi genannt wurde... Der Schreibstil war zum Schluss abgehakt und hatte abrupte Szenenwechsel... Als wären es zwei verschiedene Autoren gewesen…
In den Folgebänden geht es um die anderen Mitglieder der Band, für mich ist aber ganz klar Schluss, der Aufbau der Geschichte und die Entwicklung hat mir gar nicht gefallen, so dass ich vermutlich keins ihrer weiteren Bücher lesen werden.
Für die, die bei Klischees nicht genervt sind, der Start war echt gut.