Cover-Bild Das Geheimnis von Chaleran Castle
Band 1 der Reihe "Die schönsten Familiengeheimnis-Romane"
(36)
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  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.04.2017
  • ISBN: 9783732531493
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Elaine Winter

Das Geheimnis von Chaleran Castle

Eine Burg voller Geheimnisse. Ein schottischer Clan. Eine dramatische Familientragödie.

Ein spanischer Obsthof um 1900: Als ein äußerst attraktiver und zuvorkommender Schotte Zitronenbäume kaufen will, verliebt sich Sofia, die Tochter des Obstbauern, mit Haut und Haaren in ihn. Sie muss jedoch gegen ihre Gefühle kämpfen, denn ein Zusammensein ist ausgeschlossenen. Logan ist bereits verlobt und wird nach seiner Rückkehr in die Heimat heiraten. Doch dann sorgt eine Mondscheinnacht für weitreichende Konsequenzen ...

Schottland, 2016: Reisejournalistin Felicia ist begeistert, als sie für ein Magazin einen Bericht über Schottland schreiben soll. Sie liebt die raue Natur dort und zur Isle of Skye spürt sie sofort eine tiefe Verbundenheit. Doch als Amelia Chaleran, die Besitzerin ihrer Unterkunft, ihr für die Recherche eine Holzschatulle mit Briefen und Tagebuchaufzeichnungen ihrer Vorfahren anvertraut, stößt Felicia auf eine schmerzliche Familientragödie, die sie zutiefst schockiert.

Alle Romane der Familiengeheimnis-Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Stimmen unser Leserinnen und Leser:

»Zusammenfassend kann ich sagen, dass ‚Das Geheimnis von Cheleran Castle‘ ein Roman ist, den man jeder romantikbesetzten, geheimnisliebenden und überraschungsfreudigen Leserin beziehungsweise Leser weiterempfehlen kann und werde. Dieser Roman wurde zu einem meiner Lieblingsromanen, während ich ihn las.« (foreverandgrace, Lesejury)

»Es war kurzweilig und angenehm zu lesen und die Geschichte hat mich gleich in ihren Bann gezogen.« (YH110BY, Lesejury)

»Es ist ein wunderbarer Roman über Familiengeheimnisse. Die Beschreibungen von Schottland tuen ihr Übriges zum Lesevergnügen. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht.« (zitroenchen, Lesejury)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2017

Der Uhu fängt nachts Igel

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Das Cover ist wunderschön, man kann sich die Burg so richtig gut vorstellen und träumt sich selbst, beim Blick auf das Bild, sofort dorthin. Es weckt definitiv die richtige Stimmung in einem für das Lesen ...

Das Cover ist wunderschön, man kann sich die Burg so richtig gut vorstellen und träumt sich selbst, beim Blick auf das Bild, sofort dorthin. Es weckt definitiv die richtige Stimmung in einem für das Lesen des Buches.



'Das Geheimnis von Chaleran Castle' ist in einen Prolog, achtunddreißig Kapitel und einen Epilog unterteilt. Bei 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber guten Vorgeschmack auf das Buch holen. Hier kann jeder feststellen ob die Geschichte etwas für einen ist oder nicht.

Beim Prolog fällt mir nur ein Wort ein: WOW! Bereits die ersten Zeilen haben mich vollends vom Schreibstil überzeugt. Er ist sehr angenehmen und flüssig zu lesen, die Seiten fliegen durch die Leichtigkeit nur so dahin.

Es gibt zwei Handlungsstränge in verschiedenen Zeiten. Das finde ich sehr toll da ich gerne solche Bücher lese und auch hier nicht davon enttäuscht wurde. Die Kapitel über Felicia spielen im Jahr 2016 teilweise in Deutschland aber hauptsächlich in Schottland. Jene über Sofia spielen um 1900 auf einem spanischen Obsthof.



Leider hat es die Autorin erst ab Kapitel fünf geschafft mich zu fesseln, davor waren mir die Szenen zu langatmig weswegen ich auch einen Stern abziehe. Sofias Geschichte, welche 1920 in Spanien beginnt hat mich von Anfang an gefesselt. Mir persönlich hat dieser Handlungsstrang besser gefallen und ich fand es immer schade zu Felicia in die Gegenwart zurück zu kehren.

Sehr bezaubert war ich von den Tagebucheinträgen und den Briefen, diese hätte ich ewig lesen können! Hier wurden die Gefühle sehr gut vermittelt und man konnte in eine andere Zeit eintauchen - ich wurde beim Lesen dieser Zeilen immer sofort mitgerissen.

In den letzten beiden Kapiteln hat es die Autorin geschafft mir die Tränen in die Augen zu treiben obwohl ich mit diesem Ende gerechnet hatte - die hier dargestellten Szenen sind berührend geschrieben.

Der Epilog ist ein guter Abschluss wobei mir dann doch etwas zu kitschig (bzw. war das dann doch etwas übertrieben) weswegen es einen Sternabzug gibt.

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Veröffentlicht am 24.04.2017

Das nicht überraschende Geheimnis

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Dieses Buch... Ich muss sagen ich hatte etwas hohe Erwartungen, denn der Klappentext hat mich ziemlich überzeugt.

Zwei drittel des Buches waren sehr gut. Wobei ich sagen muss, der erste Drittel war am ...

Dieses Buch... Ich muss sagen ich hatte etwas hohe Erwartungen, denn der Klappentext hat mich ziemlich überzeugt.

Zwei drittel des Buches waren sehr gut. Wobei ich sagen muss, der erste Drittel war am besten und leider wurde es dann immer ein wenig schlechter.

Somit hat mir der Schluss am wenigsten gefallen. Das Geheimnis hat, glaube ich, niemanden wirklich gewundert. Die letzten paar Kapitel habe ich somit nur überflogen, da ich keine Spannung mehr hatte. Es war ziemlich langweilig und hervorsehbar.

Es ist leider auch so, dass der Schluss sehr schnell ging und unnötige Storylines hinzugefügt wurden. Als ob die Autorin das Buch einfach fertig haben wollte.

Zudem stört mich die Romanze wo sich herausstellt, dass sie Geschwister sind. Ich mag das gar nicht! Andere mögen love triangles nicht und ich hasse es wenn sich zwei näher kommen und sich herausstellt, dass sie Geschwister sind.

Okay, aber genug das schlechte vom Buch erwähnt.
Wie die Autorin die Landschaft von Schottland beschreibt hat schon etwas magisches an sich. Man hat das Gefühl man ist wirklich dort. Ich kann mir fast vorstellen, dass die Autorin während dem Schreiben in Schottland unterwegs war.

Die Charaktere sind alle einzigartig und man möchte über jeden einzelnen mehr ehrfahren.

Mir haben die Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, sehr gut gefallen. Manchmal sogar mehr als die in der Gegenwart.

Die Schreibweise ist ... Well ... Amazing! Es hat sich fantastisch gelesen.

Alles in allem, ist das Buch nicht schrecklich, aber not my favorite. :)

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Veröffentlicht am 24.04.2017

Gut für Zwischendurch, aber ohne große Erwartungen

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Inhalt
Eine Burg voller Geheimnisse.
Ein schottischer Clan.
Eine dramatische Familientragödie.

Ein spanischer Obsthof um 1900: Als ein äußerst attraktiver und zuvorkommender Schotte Zitronenbäume kaufen ...

Inhalt


Eine Burg voller Geheimnisse.
Ein schottischer Clan.
Eine dramatische Familientragödie.

Ein spanischer Obsthof um 1900: Als ein äußerst attraktiver und zuvorkommender Schotte Zitronenbäume kaufen will, verliebt sich Sofia, die Tochter des Obstbauern, mit Haut und Haaren in ihn. Sie muss jedoch gegen ihre Gefühle kämpfen, denn ein Zusammensein ist ausgeschlossenen. Logan ist bereits verlobt und wird nach seiner Rückkehr in die Heimat heiraten. Doch dann sorgt eine Mondscheinnacht für weitreichende Konsequenzen ...

Schottland, 2016: Reisejournalistin Felicia ist begeistert, als sie für ein Magazin einen Bericht über Schottland schreiben soll. Sie liebt die raue Natur dort und zur Isle of Skye spürt sie sofort eine tiefe Verbundenheit. Doch als Amelia Chaleran, die Besitzerin ihrer Unterkunft, ihr für die Recherche eine Holzschatulle mit Briefen und Tagebuchaufzeichnungen ihrer Vorfahren anvertraut, stößt Felicia auf eine schmerzliche Familientragödie, die sie zutiefst schockiert.

Das hat mir gefallen:


Dies war mein erster Familiengeheimnis-Roman, also bin ich ohne bestimmte Erwartungen daran gegangen.

Elaine Winter's Schreibstil lädt den Leser regelrecht dazu ein, sich fallen zu lassen und vollkommen in die Geschichte einzutauchen. Die Sätze sind nie zu lang, aber genauso wenig zu kurz. Winter beschreibt einfach alles so unglaublich detailliert, dass man sich selbst ohne große Gedankenanstrengung am Ort des Geschehens wiederfindet. Schottlands schönste Seiten werden von ihr malerisch dargestellt - wer noch nie in Schottland war, hat sicherlich nach diesem Buch das Bedürfnis, dorthin zu reisen. Hier und da wirft sie immer wieder Landschaftsbeschreibungen in die Geschichte, die alles noch realistischer werden lassen.

Die Protagonisten sind authentisch, eigenständig und entwickeln sich im Laufe der Geschichte. Ihre Entwicklungen tragen dazu bei, dass man das Buch als Leser viel mehr fassen kann, da es nicht einfach eine flach erzählte Geschichte ist. Emotionen, die die Protagonisten empfinden, werden beim Lesen auf den Leser übertragen. So musste ich hier und da mal grinsen, lachen oder war auch etwas traurig. Vor allem Felicia ist mir während der Story sehr ans Herz gewachsen und die Person gewesen, mit der ich mich schnell identifizieren und am besten Zugang zu ihr finden konnte. Aber auch die anderen bleiben einem nach dem Lesen noch im Gedächtnis.

Von der Story war ich schon beim Lesen des Klappentextes gefesselt. Zwei völlig verschiedene Jahrhunderte, verbunden durch eine Liebe - welche Frau schmilzt da nicht dahin? Dazu kommt das Setting: Schottland ist meiner Meinung nach das wunderschönste Land überhaupt und dort eine geheimnisvolle Burg und ein Familiendrama anzusiedeln, passt einfach perfekt. Schon vor dem Lesen habe ich Schottland mit Mystik und Geheimnissen verbunden und der Roman hat mir das nur noch mehr bestätigt. Wenn Felicia für das Reisejournal von den Orten berichtet, die sie in Schottland besucht hat, erscheinen automatisch die Bilder vor dem inneren Auge. Und die Familientragödie, die sie nach und nach aufdeckt, ist einfach herzzerreißend.

Besonders gut gefallen hat mir auch das Cover. Als Darstellung für Chaleran Castle wurde das Eilean Donan Castle benutzt. Nicht nur das Äußere passt perfekt zur Geschichte. Wer Eilean Donan Castle schon einmal besucht hat und dann diesen Roman liest, weiß, was ich meine, wenn ich sage: Es ist wie dafür gemacht!

Das hat mir nicht gefallen:


Obwohl mich das Meiste am Roman wirklich überzeugen konnte, gibt es etwas, das mir einfach nicht gepasst hat: die Vorhersehbarkeit aller folgenden Ereignisse nach der Ankunft Felicias auf Chaleran Castle inklusive des Endes. Man wusste recht schnell, was passieren würde, was Felicia herausfinden würde und wie das Ganze letztendlich enden wird. Das hat natürlich enorm die Spannung genommen, was ich persönlich sehr schade finde.

Fazit


Trotz der Vorhersehbarkeit des Verlaufs der Geschichte hat es Spaß gemacht, diesen Familiengeheimnis-Roman zu lesen. Man kann eintauchen in die malerischen Landschaften Schottlands, mit Felicia ein Geheimnis aufdecken, das weitreichende Folgen hat und den Roman einfach genießen. Für Zwischendurch, als leichte Frühlings- und Sommerlektüre, kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen! Man sollte nur nicht zu viel erwarten.

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Veröffentlicht am 24.04.2017

Schottlands Reize nett verpackt

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Herzlich Willkommen auf Chaleran Castle - so zumindest fühlte sich für mich das Cover an und ich war nur allzu gerne bereit, dieser Aufforderung nachzukommen und durch das große Tor einzutreten und den ...


Herzlich Willkommen auf Chaleran Castle - so zumindest fühlte sich für mich das Cover an und ich war nur allzu gerne bereit, dieser Aufforderung nachzukommen und durch das große Tor einzutreten und den Geheimnissen des alten Gemäuers auf die Spur zu kommen.

Felicia ist eine deutsche Reisejournalistin, dies dank eines Auftrages auf die Isle of Skye verschlägt. Dort angekommen, erliegt sie nicht nur dem Zauber der Insel, die dank der wundervollen Landschaftsbeschreibungen der Autorin auch mich sofort begeistert hat, sondern auch die Bewohner von Skye wachsen ihr binnen kürzester Zeit ans herz.

Zum einen ist das Finlay, der Tierarzt, mit dem sie sich auf seltsame Weise verbunden fühlt.
Seine Familie, die Besitzer von Chaleran Castle, sind alle herzlich und aufgeschlossen und nehmen Feli gerne in ihre Mitte auf.

Dann gibt es da noch Scott, den Landschaftsgärtner, der trotz seiner ruppigen Art Felis Herz verszaubert.

Die Geschichte um die adoptierte Deutsche ist bis zum zweiten Drittel recht angenehm und kurzweilig zu lesen, Die Charaktere sind alle toll ausgearbeitet und der Schreibstil nimmt mich mit auf die Reise in die Vergangenheit. Feli kann dank eines Tagebuchs die Familiengeschichte kennenlernen und nur allzu schnell wird klar, wie die adoptierte  Reisejournalistin mit der ganz Geschichte verwoben ist.
Die Spannung war weg, die Luft war raus. Und ehrlich gesagt waren da unendlich viele Klischees drinnen, Harmonie en masse und es driftete eher in die Richtung Rosamunde Pilcher ab...och menno, ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut und bin jetzt ehrlich gesagt, ganz schön niedergeschlagen, weil das letzte Drittel mich so enttäuscht hat

Daher kann ich nur 3 Sternchen vergeben

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Veröffentlicht am 25.04.2017

hatte mir ehrlich mehr versprochen

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Inhalt:
Eine Burg voller Geheimnisse. Ein schottischer Clan. Eine dramatische Familientragödie.
Ein spanischer Obsthof um 1900: Als ein äußerst attraktiver und zuvorkommender Schotte Zitronenbäume kaufen ...

Inhalt:
Eine Burg voller Geheimnisse. Ein schottischer Clan. Eine dramatische Familientragödie.
Ein spanischer Obsthof um 1900: Als ein äußerst attraktiver und zuvorkommender Schotte Zitronenbäume kaufen will, verliebt sich Sofia, die Tochter des Obstbauern, mit Haut und Haaren in ihn. Sie muss jedoch gegen ihre Gefühle kämpfen, denn ein Zusammensein ist ausgeschlossenen. Logan ist bereits verlobt und wird nach seiner Rückkehr in die Heimat heiraten. Doch dann sorgt eine Mondscheinnacht für weitreichende Konsequenzen ...Schottland, 2016: Reisejournalistin Felicia ist begeistert, als sie für ein Magazin einen Bericht über Schottland schreiben soll. Sie liebt die raue Natur dort und zur Isle of Skye spürt sie sofort eine tiefe Verbundenheit. Doch als Amelia Chaleran, die Besitzerin ihrer Unterkunft, ihr für die Recherche eine Holzschatulle mit Briefen und Tagebuchaufzeichnungen ihrer Vorfahren anvertraut, stößt Felicia auf eine schmerzliche Familientragödie, die sie zutiefst schockiert.
(Quelle: Bastei Lübbe)


Über die Autorin:
Elaine Winter hat schon als Kind gerne Geschichten erfunden. Sie studierte Germanistik und Anglistik, probierte sich in verschiedenen Jobs in der Medienbranche aus und kehrte bald zum Geschichten erfinden zurück. Inzwischen ist sie seit mehr als zwanzig Jahren Autorin und hat den Spaß am Erdenken schicksalhafter Wendungen und romantischer Begegnungen bis heute nicht verloren.
(Quelle: Bastei Lübbe)


Meine Meinung:
Der Inhalt des Buches sprach mich vom ersten Moment an, allerdings konnte es nicht das halten, was ich mir vorgestellt hatte.
Nach einem spannenden und interessanten Einstieg in die Handlung, die durch die flüssige und gut zu lesende Schreibweise der Autorin gut gelang, baute die Spannung aber zusehends ab.
Es gibt zwei Erzählstränge, die Gegenwart in Chaleran Castle mit Felicia und die Vergangenheit in den 20er Jahren mit Sofia in Spanien. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich den Erzählstrang in Spanien deutlich interessanter fand als den anderen. Der war zu vorhersehbar und damit hat die Spannung arg nachgelassen. Auch war das Ende zu überladen und mit zuviel "Liebe" bedacht. Man merkt zwar dass Elaine Winter es hier gut gemeint hat, allerdings etwas übers Ziel hinaus geschossen ist.
Die Protagonisten sind allesamt gut dargestellt und kommen authentisch rüber. Ihre Gefühle und Handlungen sind nachvollziehbar. Besonders Sofia ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Elaine Winter schafft es aber hervorragend die Orte und Landschaften im Buch so gut zu beschreiben, dass man das Gefühl hat sich selbst direkt vor Ort zu befinden.

Fazit:
Auch wenn die Protagonisten und Orte gut gestaltet und beschrieben waren, konnte mich die Handlung letzten Endes leider gar nicht überzeugen.

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