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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2021

vorhersehbar mit spannenden Momenten

Die Nacht der Acht
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Inhalt
Quentin gehört zu einer Clique, die sich „die Acht“ nennen, weil sie aus acht engen Freunden bestehen. Sie treffen sich regelmäßig zum Trinken und Feiern, so auch an diesem Samstagabend. Doch die ...

Inhalt
Quentin gehört zu einer Clique, die sich „die Acht“ nennen, weil sie aus acht engen Freunden bestehen. Sie treffen sich regelmäßig zum Trinken und Feiern, so auch an diesem Samstagabend. Doch die Freunde haben dieses Mal eine besondere Idee: sie wollen sich gegenseitig erschrecken und wer Angst hat, muss trinken. Da ist es hilfreich, dass sie sich in der abgelegenen Villa von Quentins Eltern treffen.
Doch schnell wird klar, dass hier niemand halbe Sachen und Dinge geschehen, mit denen niemand von ihnen zu tun hat. Als dann Telefone und Handys auch nicht mehr funktionieren, merken Sie, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht...

Meine Meinung
Von der Idee her hat mir das Buch ganz gut gefallen. Jedoch muss ich sagen, dass ich es einfach etwas drüber fand und mich nicht packen konnte.

Der Einstieg war interessant, aber ich habe mich ein bisschen überfahren gefühlt, da die Protagonisten sehr schnell hintereinander vorgestellt wurden, sodass ich mir das alles nicht direkt merken konnte und ich einfach nicht mitgekommen bin.
Sobald der Abend der Freunde los ging, war ich neugierig darauf, was alles passieren würde. Doch leider konnte mich das nicht packen. Jedes Kapitel war gleich aufgebaut, weswegen die Geschichte auch vorhersehbar war. Die Kapitel waren sehr kurz, weswegen in dem einen Kapitel etwas passiert und quasi mit einem Schocker aufhörte, der aber direkt am Anfang des nächsten Kapitels wieder aufgelöst wurde. So konnte keine Spannung aufkommen und es war absehbar, wie es weitergehen würde. Ebenso fand ich auch den Umgang der Protagonisten mit alldem etwas unangebracht und zweifelhaft. Für mich war das alles leider etwas drüber.
Aber ungefähr der Hälfe gab es eine Wendung, die mir wiederum sehr gut gefallen hat. Diesen Teil fand ich auch tatsächlich spannend und gruselig, auch wenn mir von Anfang an klar war, was es damit auf sich hatte und ich dementsprechend von dem Ende auch nicht wirklich überrascht war. Der Teil war aber auf jeden Fall gut gemacht und konnte mich fesseln.
Ganz zum Schluss war es dann wieder wie am Anfang etwas platt und einfach nur drüber. Diesen Aspekt, der da noch mit rein gebracht wurde, hätte für meinen Geschmack aber auch weggelassen werden können.

Mit den Protagonisten bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen und sie blieben eher oberflächlich für mich. Außerdem fand ich irgendwie niemanden von ihnen wirklich sympathisch.

Der Schreibstil war kurzweilig und flüssig, sodass ich schnell vorangekommen bin. Die kurzen und knappen Kapitel haben das ebenfalls unterstützt. Doch leider fand ich die Dialoge sehr oberflächlich und platt. Zum gr0ßen Teil haben sie mir auch keinen Mehrwert gebracht. Die Atmosphäre war stellenweise schon etwas gruselig und spannend, aber da die Geschichte zum großen Teil sehr vorhersehbar war, kam von der Stimmung wenig rüber.

Insgesamt war das Buch leider nicht meins. Es war vorhersehbar, wenig spannend oder fesselnd und die Protagonisten konnten mich leider auch nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Kurzweilig und ein wenig oberflächlich

Kein Tag zum Verlieben
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Inhalt
Lexie hat an einer Dating-Show teilgenommen und ist als Siegerin hervorgegangen. Nun soll sie den Mann heiraten, obwohl sie ihn kaum kennt. Kurzerhand flieht sie vor der Hochzeit nach Kanada. Im ...

Inhalt
Lexie hat an einer Dating-Show teilgenommen und ist als Siegerin hervorgegangen. Nun soll sie den Mann heiraten, obwohl sie ihn kaum kennt. Kurzerhand flieht sie vor der Hochzeit nach Kanada. Im Flieger lernt sie Sean kennen, der ihr Interesse weckt. Was sie jedoch nicht weiß, ist, dass er Mitglied der Eishockeymannschaft ist, die ihr Vater trainiert. Als dann auch noch ein Foto von den Beiden in der Presse auftaucht, ist Ärger vorprogrammiert...

Meine Meinung
Leider muss ich sagen, dass das Buch nicht ganz meins war. Die Geschichte an sich, war zwar ganz interessant, aber die Umsetzung hat mir nicht so zugesagt.

Die Idee der Geschichte fand ich wirklich interessant und abwechslungsreich. Dennoch fand ich, dass alles etwas oberflächlich blieb und vieles schnell abgewickelt wurde. Die Geschichte war sehr kurzweilig, weswegen ich auch ziemlich schnell voran gekommen bin, aber das hat eben auch etwas zu der Oberflächlichkeit beigetragen.
Gut hat mir die humorvolle Seite der Geschichte gefallen. Viele Stellen waren wirklich witzig und amüsant, sodass ich mich auch gut unterhalten gefühlt habe. An manchen Stellen schwenkte das für meinen Geschmack allerdings ein bisschen ins alberne über, was wiederum eher negativ aufgefallen ist.
Spannung wurde durch die Entwicklungen nach dem Abbruch des Castings ein wenig erzeugt, weswegen ich auch neugierig auf den Ausgang der Geschichte war und dahingehend auch ein wenig an das Buch gefesselt wurde. Offene Fragen oder großartige Geheimnisse gab es nicht so wirklich, sodass an der Stelle auch keine Spannung entstehen konnte.
Die Geschichte rund um Sean und Lexie konnte mich wiederum nicht so fesseln, da alles auch irgendwie sehr schnell und plötzlich ging. Es kamen keine Gefühle auf und ich habe mich dabei etwas gehetzt gefühlt.

Die Protagonisten haben mich leider nicht berühren oder mitreißen können. Ich konnte jetzt auch nicht wirklich mit ihnen sympathisieren oder eine Beziehung zu ihnen aufbauen, weil vieles einfach so schnell ging. Sie hatten ihre Eigenheiten, die sie irgendwie einzigartig machten, aber ansonsten kratzte die Darstellung nur an der Oberfläche.

Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Seiten hatte ich mich daran gewöhnt, sodass sich die Geschichte auch schnell und flüssig lesen ließ. Die Gefühle und Emotionen blieben leider nur oberflächlich und wurden nicht greifbar. Es mangelte mir leider etwas an Tiefe. Die Atmosphäre war locker und leicht gehalten und spiegelte so den Humor und die Leichtigkeit der Geschichte wieder. Sie hat für ein gutes Gefühl beim Lesen geführt und dazu beigetragen, dass sich die Geschichte auch gut lesen ließ.

Insgesamt war die Geschichte leider nicht meins. Mir war sie ein wenig zu oberflächlich und konnte mich einfach nicht packen.

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Veröffentlicht am 01.10.2021

das war leider nicht meins

A is for Abstinence
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Inhalt
Kyle ist ein berühmter Sänger und hat daher alles, was er sich nur geträumt hat. Doch seine Gedanken wandern immer noch zu dem einen Mädchen, dass ihm vor längerer Zeit begegnet ist: Val. Vor vier ...

Inhalt
Kyle ist ein berühmter Sänger und hat daher alles, was er sich nur geträumt hat. Doch seine Gedanken wandern immer noch zu dem einen Mädchen, dass ihm vor längerer Zeit begegnet ist: Val. Vor vier Jahren hat er sie das letzte Mal gesehen, als sie ihm deutlich gemacht hat, dass aus ihnen nichts werden kann. Jetzt sieht er aber seine Chance gekommen, um erneut um sie zu kämpfen...

Meine Meinung
Nachdem mir Band 1 ganz gut gefallen hatte, wollte ich natürlich auch Kyles Geschichte lesen. Leider muss ich aber sagen, dass mir das Buch überhaupt nicht gefallen hat.

Vorne weg einmal kurz, was mich positiv überrascht hatte: Ich hatte zuerst gedacht, dass dieses Buch die Geschichte aus dem ersten Band nur aus Kyles Perspektive erzählt. Allerdings spielt die Geschichte kurz vor dem Ende des ersten Teils und darüber hinaus, was mir gut gefallen hat.
Dementsprechend war ich dann auch schnell wieder in der Geschichte drin und habe mich gut zurecht gefunden.
Leider hat mir die Handlung an sich aber nicht so gut gefallen. Ich fand, dass sie etwas vor sich hin geplätschert hatte und das ständige hin und her zwischen den Protagonisten hat mich etwas genervt. Es gab auch keinen richtigen Spannungsbogen, der mich packen konnte. Auch das wichtige Thema aus Band 1, was zwar hier aufgegriffen wurde, hat nicht die Dominanz bekommen, wie in Teil 1. Vor allem das Ende fand ich dahingehend auch nicht so stringent.

Bei Kyle wurde schon am Ende des ersten Bandes betont, dass er sich weiter entwickelt hat und sich gebessert haben soll. Ich fand, dass das nicht wirklich gut rüber kam. Ich mochte ihn auch hier wieder nicht und kam mit seiner Art einfach nicht zurecht. Die Kommentare und auch sein Verhalten haben mich durchweg genervt.
Val fand ich hier leider nicht so präsent, wie in Teil 1, was vor allem daran lag, dass die Geschichte aus Kyles Perspektive erzählt wurde. Doch auch so fand ich sie hier irgendwie nicht ganz greifbar, was ich schade fand. Dennoch mochte ich sie, wobei ich aber auch sagen muss, dass manche Verhaltensweisen, vor allem zum Ende hin, dann doch irgendwie nicht ganz zu dem Bild passten, was von Teil 1 an von ihr vermittelt wurde.
Die Dynamik und Harmonie zwischen den Beiden fand ich etwas ruckelig. Mal hat das wirklich gut gepasst, mal eher weniger.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Stimmungsmäßig konnte mich das Buch lediglich an den entscheidenden Stellen abholen. Ich vermute, das lag aber vor allem daran, dass ich nicht gut mit Kyle zurecht kam und deshalb auch nicht so gut in die Geschichte eintauchen konnte. Gleiches gilt auch für die Gefühle und Emotionen, auf die ich mich deshalb nicht einlassen konnte.

Insgesamt war das Buch leider nicht meins. Sowohl die Handlung hat mir nicht zugesagt, als auch der Hauptprotagonist Kyle. Gut fand ich aber, dass die Geschichte hier fortgeführt wurde und nicht wie anfangs vermutet, parallel zu dem ersten Teil läuft.

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Spannendes Geheimnis, zwischendurch leider etwas langatmig

Luckiest Girl Alive
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Inhalt
TifAni hat einen tollen Job, ist wohlhabend und hat einen adeligen Verlobten. Die Hochzeit steht ebenfalls bald an und sie steckt mitten in der Planung. Sie könnte also nicht glücklicher sein. Doch ...

Inhalt
TifAni hat einen tollen Job, ist wohlhabend und hat einen adeligen Verlobten. Die Hochzeit steht ebenfalls bald an und sie steckt mitten in der Planung. Sie könnte also nicht glücklicher sein. Doch überschattet wird all das von einem Geheimnis, dass sie seit ihrer Schulzeit mit sich herumträgt und sie verfolgt. Jetzt soll alles noch einmal aufbereitet werden und ans Tageslicht gezerrt werden...

Meine Meinung
Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch, sondern es einfach mal gelesen, weil es mich von der Aufmachung und dem Klappentext her angesprochen hatte. Leider muss ich sagen, dass es mich nicht überzeugen konnte.

Das erste, was ich von dem Buch mitgenommen hatte, war die düstere und drückende Stimmung. An sich, finde ich das immer gut, wenn die Stimmung so schnell rüber gebracht wird und man in das Buch eintauchen konnte, hier jedoch war das eher negativ. Ich hatte noch keine Ahnung, wer TifAni ist, worum es geht und war noch gar nicht richtig in der Geschichte drin, da hatte mich die Atmosphäre schon eingefangen und erdrückt. Das hat sich im weiteren Verlauf auch so fortgesetzt. Stellenwese war das Buch sehr langatmig und hat sich gezogen. Es hatte nur wenige Höhepunkte, die mich fesseln und mitreißen konnten. Die größte Überraschung kam dann ziemlich am Ende. Die hatte mich eiskalt erwischt und mitgerissen und konnte meine Meinung von dem Buch zumindest ein stückweit noch ändern.

Die Protagonisten in dem Buch waren mir leider alle nicht wirklich sympathisch. Das galt leider auch für TifAni. Ich konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen und obwohl man so viel über sie erfahren hat, auch Dinge die nicht relevant waren oder ich gar nicht so genau wissen wollte, blieb sie für mich eher oberflächlich und negativ in Erinnerung. Nachdem ich die genauen Ereignisse aus ihrer Vergangenheit nun weiß, habe ich ein besseres Verständnis für sie und kann auch vieles besser nachvollziehen. Aber leider ändert das nichts an meiner Meinung von ihr und dieses Verständnis kam dann auch wieder so spät, da hatte das Buch und sie mich leider schon verloren.

Der Schreibstil ist sehr detailliert, ausschweifend und umfangreich, was zum großen Teil auch für die Längen in dem Buch verantwortlich war. Die Gefühle und Emotionen kamen stellenweise gut bei mir an, aber richtig berühren, konnte mich die Geschichte dann leider doch nicht. Von den Emotionen her war ich nach der Darstellung der Ereignisse aus der Vergangenheit mehr geschockt, als das ich mich in TifAni irgendwie einfühlen und mich von ihren Emotionen mitreißen lassen konnte.

Insgesamt war das Buch trotz des fesselnden und spannenden Höhepunktes leider einfach nicht meins gewesen und konnte mich demnach auch nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

konnte mich leider nicht überzeugen

Haus der Schande – Francesca Cahills zweiter Fall
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Inhalt
Francescas Traum ist es, Privatdetektivin zu werden. Als sie dann von einer Dame um Hilfe gebeten wird, sieht sie ihre Chance gekommen. In der Wohnung der Dame wurde ihr Liebhaber ermordet. Francesca ...

Inhalt
Francescas Traum ist es, Privatdetektivin zu werden. Als sie dann von einer Dame um Hilfe gebeten wird, sieht sie ihre Chance gekommen. In der Wohnung der Dame wurde ihr Liebhaber ermordet. Francesca informiert den Polizeipräsidenten Rick Bragg über den Mordfall, welcher schon in der Vergangenheit über Francescas Ermittlungsarbeiten nicht erfreut war. Doch Francesca macht Fortschritte, sodass Rick auf ihre Hilfe angewiesen ist und mit der Zeit auch mehr in ihr sieht...

Meine Meinung
Leider konnte mich das Buch nicht von sich überzeugen. Mir fehlte zwar der erste Band, aber die nötigen Informationen hat die Autorin auch gut so übermittelt, sodass diese Tatsache nicht das ausschlaggebende war.

Den Kriminalfall fand ich interessant und gut umgesetzt. Ich konnte gut miträtseln und war auch auf die Auflösung gespannt. Dennoch fehlte es mir bei den Ermittlungsarbeiten sowie dem Handlungsverlauf an Spannung und Tempo. Die Handlung plätscherte für meine Geschmack zweitweise ein bisschen vor sich hin. Das lag vor allem daran, dass es viele Nebenhandlungen gab, die für sich genommen schon interessant waren, aber immer wieder die Spannung aus dem Kriminalfall herausnahmen. Sie nahmen genauso viel Raum wie der Fall an sich ein und haben so das Tempo etwas gedrosselt.

Leider konnte ich keinen wirklichen Bezug zu den Figuren herstellen. Die Figuren blieben für mich eher oberflächlich und blass. Mir fehlte hier ein bisschen die Tiefe. Ob das daran liegt, dass mir der erste Band gefehlt hat, kann ich nicht sagen. Zudem fand ich Francesca etwas nervig. Ich konnte ihre Handlungen und Absichten teilweise nicht wirklich nachvollziehen. Sie möchte eine große Privatdetektivin werden, aber dafür hat sie mir häufig zu unüberlegt gehandelt und ist ein bisschen naiv an die Sachen heran gegangen.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten und hat sich wunderbar der damaligen Zeit angepasst. Leider kamen die Gefühle und Emotionen der Protagonisten nicht gut rüber, sodass ich in der Hinsicht leider nicht mit Francesca mitfiebern konnte. Das lag vermutlich vor allem daran, dass ich keinen wirklichen Bezug zu ihr herstellen konnte. Ebenso fand ich es schade, dass keine wirkliche Atmosphäre der damaligen Zeit oder der Jahreszeit kreiert und damit rüber gebracht wurde. Dementsprechend konnte ich auch nicht komplett in die Geschichte eintauchen.

Insgesamt war das Buch leider nicht meins. Ob es jetzt daran lag, dass mir der erste Band fehlte und mir deshalb der Bezug zu den Figuren und der Geschichte fehlte, kann ich nicht sagen. Jedenfalls konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.

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