Spannend aber wirr
Losing GameDas Cover ist etwas nichtssagend und auch nicht auffallend. Die Farben finde ich angenehm.
Um den 2. Teil zu lesen wäre es sicher nicht schlecht den 1. Teil zu kennen.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive ...
Das Cover ist etwas nichtssagend und auch nicht auffallend. Die Farben finde ich angenehm.
Um den 2. Teil zu lesen wäre es sicher nicht schlecht den 1. Teil zu kennen.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, in der vorallem auch die Gedanken gelesen werden können. Spannende Art, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl es wird von einem Psychopathen erzählt. Ich wusste nicht recht, was es nun eigentlich für ein Genre sein sollte. Der Schreibstil war meines Erachtens sehr emotionslos und etwas wirr.
Leider konnte ich mit den Charakteren nicht wirklich warm werden. Sie waren nicht wirklich zu fassen. Rovert war sehr widersprüchlich und Emine sehr rätselhaff.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich einen Charakter kennenlernte. Es war immer nur sehr oberflächlich.
Die Wendungen am Ende waren unverhofft, aber spannend. Was mich jedoch stört ist das Ende von Emine, nicht wirklich realistisch. Da ich nicht spoilern will, werde ich nicht weiter darauf eingehen.