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Veröffentlicht am 24.04.2017

Der Prinz der Elfen - Eine schöne Story!

Der Prinz der Elfen
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Meine Meinung:

Mit ›Der Prinz der Elfen‹ habe ich mein erstes Buch von Holly Black gelesen. Ich habe die Geschichte gelesen und habe sie als gut eingestuft.

Holly Black schreibt mit einem sehr lieblichen ...

Meine Meinung:

Mit ›Der Prinz der Elfen‹ habe ich mein erstes Buch von Holly Black gelesen. Ich habe die Geschichte gelesen und habe sie als gut eingestuft.

Holly Black schreibt mit einem sehr lieblichen und fantasievollem Stil, dass ich mich in der Geschichte von Seite 1 an wohlgefühlt habe. Wer nun dachte, dass diese zwei Worte ihren Schreibstil voll und ganz beschreiben, hat falsch gedacht, denn die Spannung kam für mich auch in keinster Weiße zu kurz. Selbst bildhaft schreiben ist für die Autorin kein Fremdwort, denn einige Szenen waren für mich sehr bildhaft und auch lebhaft geschrieben, so das ich super damit zurecht kam.

Mit Hazel und Ben hat die Autorin Charaktere, für mich, erschaffen die im Gesamtbild betrachtet Stärken und Schwächen haben. Ben nun nicht so stark wie Hazel aber sie waren vorhanden. Gestört haben mich diese Schwächen beim lesen überhaupt nicht, denn trotz dieser waren es liebe und sympathische Charaktere.

Die Settings und Orte der Geschichte waren für mich einfach traumhaft. Ich habe mich in das ganze drum herum echt verliebt weil es ein abtauchen in eine andere Welt war und ich dadurch echt alles um mich herum vergessen habe.

Mein Fazit:

Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch trotz der Charakterenschwächen, die nicht gravierend den Lesefluss gestört haben, sehr gefallen. Anfangs war die Skepsis da, dass diese eine nullachtfünfzen Elfengeschichte ist aber diese skepsis wurde schnell beiseite geräumt und ich wurde eines Besseren belehrt. Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Diamanten.

Veröffentlicht am 29.05.2019

Ganz okay gewesen.

Die Runenmeisterin
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MEINE MEINUNG:

Als ich den Klappentext zur Runenmeisterin gelesen habe war ich einfach vollkommen begeistert und habe eine richtig spannende, einnehmende und fesselnde Geschichte erwartet. Die ersten ...

MEINE MEINUNG:

Als ich den Klappentext zur Runenmeisterin gelesen habe war ich einfach vollkommen begeistert und habe eine richtig spannende, einnehmende und fesselnde Geschichte erwartet. Die ersten Seiten waren dann auch vollkommen ansprechend und vollkommen spannend und fesselnd. Jedoch war es dann so, dass je weiter ich gelesen habe, die Geschichte an Länge gewonnen hat und sich ziemlich viel zog, leider. Das Potential der Geschichte wurde für mich falsch ausgeschöpft, denn richtig ausgeschöpft, wäre dieses Buch für mich einfach richtig perfekt gewesen.

Torsten Fink schreibt jedoch von der ersten bis zur letzten Seite unglaublich spannend und locker, dass ich alleine wegen des Schreibstils einfach nicht aufhören wollte das Buch zu lesen. Was mich auch ziemlich beeindruckt hat am Stil war, wie bildgewaltig der Autor beschreibt und er mich so vollkommen in die Geschichte zog.

Was mir auch gefallen hat waren die Charaktere, denn diese zeichnete der Autor vollkommen authentisch und jeder der Figuren war einfach richtig toll gezeichnet. Die Charaktere der Figuren passtene infach zu ihnen, denn dadurch wirkten sie einfach noch näher an mir als Leser und das hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Die ganze Story und Handlung waren mir stellenweise, wie ich oben schon einmal schrieb, etwas zu sehr in die Länge gezogen, was dazu führte, dass ich mich kaum zurecht fand in dieser. Es war nun nicht grottig schlecht, nein, es war dieses mal leider nicht das was ich vom Klappentext erhofft habe und es war trotzdem interessant, dass könnt ihr mir glauben. Die Handlungsstränge jedoch flossen einfach richtig schön in die Story ein und retteten so die Handlung doch ein wenig.

MEIN FAZIT:

Abschließend muss ich sagen, dass ich Die Runenmeisterin ganz okay fand. Das Buch war nun nicht meins, dass muss ich zugeben, denn meine Erwartungen waren andere. Wären die Längen nicht so ausgeprägt gewesen, dann hätte ich das Buch sehr gemocht und ich hätte mich richtig wohl gefühlt. Dennoch schreibt Torsten Fink richtig schön flüssig, spannend und locker, was den Charakteren im Buch definitiv zu gute kommt und somit sie richtig authentisch wirkten. Auf den gängigen Portalen bewerte ich das Buch mit vier Sternen, denn meine Kritikpunkte sind wirklich meckern auf höchstem Niveau.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Ein solider Auftakt mit einer kleinen Schwäche.

The Brightest Stars attracted
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Meine Meinung:

Anna Todd's Schreibstil war auch in diesem Auftakt einfach unheimlich flüssig, einnehmend und locker. Die Autorin schaffte es, mich mit ihrem Stil einzunehmen und das Buch zu inhalieren, ...

Meine Meinung:

Anna Todd's Schreibstil war auch in diesem Auftakt einfach unheimlich flüssig, einnehmend und locker. Die Autorin schaffte es, mich mit ihrem Stil einzunehmen und das Buch zu inhalieren, was nicht jeder schafft. Außerdem war der Stil einfach locker-leicht gehalten so, dass die Seiten nur so flogen. Es war von der ersten Seite an klar, dass ich dieses Buch aufgrund des gefühlvollen im Stil sehr schnell lesen und beenden werde, da es irgendwie magische Anziehung ausgeübt hat.

Die Charaktere... Karina war typisch Mädel, immer viel am reden und das unaufhörlich. Trotz ihres Redeschwalls war sie trotzdem durchweg sympathisch und wirkte auf mich auch sehr authentisch. Kael hingegen war das volle Gegenteil von Karina, er war der schweigsame. Aber auch er war mir sofort sympathisch, da er mich ein bisschen an mich selbst erinnerte. Auch hier muss ich sagen, er war super authentisch und sehr gut gezeichnet, was mir sehr gefallen hat. Auch sämtliche Nebenfiguren waren authentisch, klar und deutlich gezeichnet, was sie einfach liebenswert gemacht hat, vor allem Elodie, sie mochte ich sehr sehr gerne.

Die Story war an sich ja sehr schön durchdacht und ging in eine völlig tolle Richtung. Nun kommt das ABER, weshalb ich einen Stern abziehen musste, das Kennenlernen zwischen den beiden Hauptfiguren zog sich reichlich hin und wurde auf langatmig. Man merkte aber das sich Anna Todd eine neue Geschichte ausgedacht hat die ihr auch so an sich ja gelungen ist, bis auf diesen einen Punkt. Die Story und auch die Storyline waren vollkommen nachvollziehbar und ich konnte dieser stehts folgen und ihr die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdient hat.

Die Handlung in diesem Auftakt drehte sich zu 90% um das kennenlernen von Karina & Kael und ich bin dieser Handlung einfach verfallen gewesen und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Sie war einfach, klar und stets gerade aus, was hier einfach passend war. Ich konnte mich auf die Handlung einlassen und sie dadurch vollkommen miterleben, genau so erging es mir mit dem Handlungsstrang. Die Handlungsstränge waren stets ineinander verschlungen und Anna Todd hat diese echt gut ausgearbeitet.

Mein Fazit:

Abschließend kann ich sagen, dass The brightest Stars. attracted ein sehr schöner Serienauftakt bildet, der mich durch authentische & sympathische Charaktere, einem lockeren und leicht zu lesenden Stil und einer leichten Handlung die keine Stolpersteine hatte überzeugen. Das einzige das mich ein wenig gestört hat war die langatmigkeit, also das sich die Geschichte auf sehr viele Kapitel zog und doch etwas zusammengefasst besser geworden wäre. Nichts desto trotz empfehle ich jedem Anna Todd Fan dieses Buch, denn es lohnt sich.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Eine süße Story für zwischendurch.

Game of Hearts
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Meine Meinung:

Der Schreibstil von Geneva Lee war einfach flüssig, spannend und echt locker, was dazu führte, dass ich das Buch eigentlich recht schnell beenden konnte, da ich stets wissen wollte wie ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von Geneva Lee war einfach flüssig, spannend und echt locker, was dazu führte, dass ich das Buch eigentlich recht schnell beenden konnte, da ich stets wissen wollte wie es weiter geht. Was man über Geneva Lee's Schreibstil sagen kann ist, dass sie beim schreiben einfach einer strikten Linie folgt und diese auch beibehält, komme was wolle. Je weiter ich beim lesen gekommen bin um so spannender wurde ihr Stil, denn Geneva Lee wollte einfach Spannung ins Buch bringen und dies ist ihr definitiv gelungen.

Emma Southerly ist eine Protagnistin, welche mich echt überrascht hat. Nicht nur durch ihre Entwicklung im ersten Band sondern auch vom charakterlichen her ist sie echt sympathisch gewesen, nicht wie typische weibliche Protagonistinnen die zickig sind anfangs etc. nein, das hat Emma nicht nötig. Auch Jameson West war eine Figur, der einfach ausgezeichnet gezeichnet war, was ich echt gemocht habe. Alles in sich sind die Charaktere echt stimmig und gut gezeichnet gewesen und so hat das lesen einfach noch mehr Spaß gemacht.

Die Story an sich war doch ein wenig ruhig und undurchscheinbar. Für mich war es ein Buch für zwischendurch, da die Story echt keine Message beinhaltet hat. Alleine durch die überschlagenden Ereignisse die sich in jedem Kapitel spiegelten wurde die Geschichte spannend und lies mich weiterlesen. Aber ansonsten war es wirklich nur eine süße Story die für zwischendurch echt erholsam war und mir echt gefallen hat. Auch die Storyline schmiegte sich einfach perfekt an die Story. Keine komplizierten Stränge die man verstehen muss, nichts. Was die Story echt bietet ist, dass man selbst miträtselt wer nun hier der Mörder ist und dies während des lesens, was mir sehr gefällt.

Die Handlung war flüssig und stets nachvollziehbar. Geneva Lee legte hier keine schweren Steine in den Weg um eine Handlung zu schaffen die man nicht versteht und der man nicht folgen kann, nein, ganz im Gegenteil. Die Handlung war einfach gestrickt und vor allem klar und deutlich zielgerichtet. Dies spiegelte sich einfach immer wieder klar in jedem Kapitel und es war auch gar nicht schlimm. Der Handlungsstrang war klar, deutlich und sichtbar, was beim lesen einfach Spaß machte und mich so ein Stück weit auch beglückt hat.

Mein Fazit:

Rückblickend gesagt ist Game of Hearts ein echt schönes Buch für zwischendurch. Mir hat Geneva Lee's leichter Schreibstil sehr gefallen und ich habe mich echt wohlgefühlt mit diesem. Auch zeichnete sie die Charaktere sehr schön und klar, dass sie einem echt ans Herz wachsen. Ansonsten muss ich halt echt erwähnen, dass dies ein super tolles Buch für zwischendurch ist, da die Story und die Handlung echt nichts abverlangt haben. Ich dachte ja erst das es erotischer, gefühlvoller und spannender wird aber dies war nicht so und ich empfand es nicht als schlimm. Genau so wie das Buch ist, ist es einfach die perfekte Zwischenlektüre.

Veröffentlicht am 23.01.2018

Gefühlvoller & Emotionaler Auftakt!

Until Friday Night – Maggie und West
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* Meine Meinung:

Der Schreibstil von Abbi Giles war in diesem Buch einfach wunderbar. Dadurch das er flüssig und locker ist, war der Einstieg in die Geschichte und ins Buch nicht all zu schwer und ich ...

* Meine Meinung:

Der Schreibstil von Abbi Giles war in diesem Buch einfach wunderbar. Dadurch das er flüssig und locker ist, war der Einstieg in die Geschichte und ins Buch nicht all zu schwer und ich konnte direkt starten. Abbi schreibt einfach mit viel Gefühl, viel Emotion und lebendig, dass man ihrem Stil eigentlich sofort verfällt, zumindest war es bei mir so.

Dann haben wir die Charaktere Maggie & West. West war ja an sich ein echt toller Kerl der auch viel Tiefe besessen hat, was mir sehr gefallen hat und dann gab es bei ihm Momente, bei denen ich mich gefragt habe, wie er es mit einer Maggie aushält. Maggie war für mich das ganze Gegenteil von West. Er war sympathisch, unaufdringlich und mit viel Tiefe, Maggie hingegen war einfach nur nervig. Sie kam mir so unauthentisch rüber und ich konnte mit ihr als Protagonistin nichts anfangen.

Der Handlungsstrang war einfach da. Er war sehr schön durchdacht und man konnte ihm sehr gut folgen, was ein angenehmes Lesegefühl in mir ausgelöst hat. Dadurch das er stets präsent war, konnte ich auch zügig lesen und musste nicht immer danach schauen, dass ich den Faden nicht verliere. Die Handlung war permanent nachvollziehbar, wenn ich Maggie wegdenke, denn West überzeugte in der Handlung am meisten. Sie war auch stets überlegt, allerdings nicht bei Maggie.

Das Setting war einfach richtig toll. Hier muss man Abbi Glines lassen, dass sie alles auf den Punkt getroffen hat und ihre Beschreibungen, die zwar kurz und knapp waren, lösten Bilder vor den Augen aus. Die Story an sich war auch sehr schön durchdacht und hatte etwas weniger Tiefe, allerdings machte es mir hier nichts aus.

Mein Fazit: *

Abschließend kann ich zu diesem Reihenauftakt sagen, dass er zwar nicht perfekt ist, allerdings eine sehr tolle und schöne Lektüre für zwischendurch war. Maggie nervte mich wo West mich überzeugt hat. Der Stil war einfach toll und der Handlungsstrang einfach spitze. Die Handlung bei Maggie fand ich etwas flach aber es passte irgendwie. Für mich war es ein solider und guter Auftakt.