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Veröffentlicht am 16.10.2021

Ein gemütlicher Tanz durch New York

Dance into my World
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Jeder hat doch als Kind einmal einen Traum vom Leben – egal ob man Sängerin, Primaballerina oder Astronaut werden möchte. Ich muss gestehen, ich habe mir früher häufig vorgestellt einmal eine bekannte ...

Jeder hat doch als Kind einmal einen Traum vom Leben – egal ob man Sängerin, Primaballerina oder Astronaut werden möchte. Ich muss gestehen, ich habe mir früher häufig vorgestellt einmal eine bekannte Tänzerin zu werden. Leider hat sich herausgestellt, dass ich dafür kaum Talent habe. Ich habe dafür nur einige Jahre mit Ballettstunden, beim Standard-Latein tanzen und später noch beim Jazz Dance gebraucht. Es kann somit keiner sagen, dass ich es nicht versucht hätte. Die Faszination fürs Tanzen ist jedoch immer noch geblieben und ich liebe es auch Tanzfilme zu schauen. Zum Glück gibt es hier so viel Auswahl. In Büchern habe ich die Leidenschaft zum Tanzen jedoch erst selten wiedergefunden.

In „Dance into my Word“ kommt Jade mit den Wunsch nach New York ein Studium im Bereich Modedesign beginnen zu können. Mode ist ihre große Leidenschaft. Um sich allerdings das Leben in New York finanzieren zu können, fängt sie an in einem Café zu arbeiten, wo sie Olivia kennenlernt. Olivia lebt für das Tanzen, daher versucht sie immer wieder Jade davon zu überzeugen, mit zu der Hip-Hop Schule zu kommen und das Tanzen auszuprobieren. Über das Tanzen lernt Jade auch Austin kennen, der ebenfalls sehr hartnäckig ist und versucht Jade von einem Date zu überzeugen.

Jade nutz New York vor allem als Neustart und um ihre Vergangenheit zu vergessen. Es wird sehr schnell klar, dass es hier ein unschönes Ereignis gab. Ich hatte hier auch direkt eine Idee und auch wenn ich länger auf die Auflösung warten musste, lag ich doch direkt richtig. Das Buch sollte man somit nicht lesen, wenn man überraschende Wendungen liebt. Man kann diese Geschichte jedoch sehr gut lesen, wenn man einen schönen Schreibstil und einen Ausflug nach New York erleben möchte.

Die Leidenschaft für die Mode konnte ich zunächst nicht spüren. Es wird zwar gesagt, dass Jade dafür brennt, aber sie kleidet sich nicht sonderlich modisch oder näht ihre eigenen Klamotten. Nach und nach wird aber sehr deutlich, dass es eine Passion von ihr ist. Noch besser konnte ich ihre aufkommende Leidenschaft fürs Tanzen spüren. Mir war nie bewusst, dass es so viele Arten von Hip-Hop gibt. Den Funken, den ich auch schon bei Tanzfilmen gespürt habe, habe ich hier auch wiedergefunden. Das Tanzen steht zwar nicht im Mittelpunkt der Handlung, aber es macht einen großen Teil davon aus.

Auch wenn die Handlung teilweise sehr gradlinig und einfach war, so ist es dennoch eine wunderschöne Geschichte. Ich mochte die leichte Atmosphäre und die einzelnen Charaktere. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, zur Tanzschule „Move District“ zurückzukehren und auch Olivias Geschichte in „Step into my Heart“ zu lesen.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Auf der Suche nach Liebe und Glück im Leben

Gegen den bittersten Sturm
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„Diese Nacht war besonders, und das möchte ich nicht zerstören. Mir gefällt die Vorstellung, dass sich unsere Wege noch einmal kreuzen könnten und das Schicksal mit einem Münzwurf darüber entscheidet. ...

„Diese Nacht war besonders, und das möchte ich nicht zerstören. Mir gefällt die Vorstellung, dass sich unsere Wege noch einmal kreuzen könnten und das Schicksal mit einem Münzwurf darüber entscheidet. Deshalb müssen wir die Orte meiden, an denen wir heute Nacht waren. Wir können zusammen das Universum nicht zwingen, uns zusammenzubringen. Wir müssen den Sternen vertrauen, dass wir uns irgendwann noch einmal begegnen.“

Durch Zufall begegnen sich Connor und Aaliyah in einer Nacht an Halloween. Zwei komplette Fremde, die ohne Namen auszutauschen eine Nacht gemeinsam durch New York fahren. Sie zeigen sich gegenseitig ihre Lieblingsorte und tauschen Geheimnisse aus. Sie lernen sich auf eine besondere Art kennen und erleben wundervolle Stunden. Da beide noch nicht bereit für die Liebe sind, verabschieden sie sich bei Sonnenaufgang und vollen das Schicksal entscheiden lassen, ob und wann sie sich noch einmal wiedersehen.

Vom Anfang her klingt das Buch ein bisschen wie der Film Serendipidy (im deutschen „Weil es dich gibt“), bei dem das Schicksal ebenfalls herausgefordert wird. Allerdings handelt das Buch nicht von einer langen Suche nacheinander. Bereits zwei Jahre später treffen sich Connor und Aaliyah wieder, aber das Timing ist nicht ganz auf ihrer Seite. Ihnen scheint immer wieder die Zeit davon zu laufen. Das war für mich hier eine sehr schöne Symbolik, dass die Gegenwart noch wichtiger als Zukunftspläne sind und man jeden Moment anwesend sein sollte.

Besonders gut hat mir bei der Charakterzeichnung gefallen, dass Connor zwar ein erfolgreicher Geschäftsmann ist, aber hier als Humanist und umgänglichen Mann dargestellt wird. Ihm liegt das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen und er möchte unbedingt etwas der Welt zurückgeben. Außerdem gibt es viele kleine Facetten an ihm zu entdecken, wie dass er banale Wortwitze mag oder Chips über alles liebt. Das war einmal ein schöner Kontrast zu sonst den Businessmännern, die in Büchern meist als Alphatiere dargestellt werden.

Brittainy C. Cherry überzeugt hier wieder mit einer bewegenden, emotionalen Geschichte und ich habe wirklich mit den beiden mitgefiebert. Ich habe mir so sehr für Connor und Aaliyah ein Happy End gewünscht, dass ich mich manchmal gar nicht getraut habe weiterzulesen, in der Angst hier enttäuscht zu werden. Zum Ende hin gab es für mich ein bisschen unnötiges Drama. Da hätte die Handlung für mich sogar einmal gradliniger verlaufen dürfen, aber das war in Summe nicht so schlimm. Da hat mich eher gestört, dass es hier sprachlich einige Wiederholungen gab und Sätze beziehungsweise Fakten manchmal wortgleich einige Kapitel später noch einmal genannt wurden. Das kann ein Übersetzungsfehler sein, ist mir jedoch häufiger aufgefallen.

In Summe ist es wieder ein wundervoller Roman und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin.

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Veröffentlicht am 01.10.2021

Ein super Abschluss für eine wunderschöne Reihe!

Federn über London 4
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Die Rettung von London ist im vollen Gange. Clear und ihre Freunde müssen noch zwei weitere Stabfragmente finden, bevor sie hoffentlich die unbekannte Finsternis besiegen können. Für ihre Mission können ...

Die Rettung von London ist im vollen Gange. Clear und ihre Freunde müssen noch zwei weitere Stabfragmente finden, bevor sie hoffentlich die unbekannte Finsternis besiegen können. Für ihre Mission können die Engel jede erdenkliche Hilfe und Verbündete gebrauchen.

Mit der ersten Seite ist der Leser direkt wieder – ohne lange Einleitung oder Erklärungen - in der Handlung drinnen. Die Autorin Sabine Schulter gibt zwar in wenigen Sätzen noch einmal Hinweise zu der bisherigen Handlung, die einem helfen direkt wieder in die fesselnde Atmosphäre einzutauchen, aber ansonsten gibt es keine langen Wiederholungen. Das schätze ich so an ihren Geschichten. Auch wenn es ein paar Monate her ist, dass man einen Teil gelesen hat, ist es schnell so, als hätte man ihn gerade erst beendet.

Die Handlung geht abwechslungsreich und rasant weiter. Faszinierend fand ich besonders, dass der Leser immer wieder neue Aspekte kennenlernt. Es tauchen weitere, äußerst sympathische Nebencharaktere sowie weitere Wesen auf. Mich hat gefreut, dass ich dadurch immer wieder überrascht wurde und die Handlung nicht vorhersehbar war. Der allerschönste Aspekt und die größte Überraschung war für mich allerdings die Charakterentwicklung.

Ease wurde in den ersten Teilen aus ein sehr ruhige, in sich gekehrte und von Reue geprägte Figur vorgestellt. In seinen Gesprächen mit Clear hat er klar zum Ausdruck gebracht, dass er das Gefühl hat kein Glück zu verdienen. Clear hat sehr schnell die Kurve bekommen und eingesehen, dass das Leben als Todesengel keine Bestrafung ist. Bei Ease hat dies eindeutig viel länger gedauert. Ich mochte sehr, wie ich hier als Leser miterleben konnte, wie er langsam anfängt umzudenken. Aber nicht nur er lernt dazu, sondern die ganze Engelschaft. Diese kleinen, realistischen Weiterentwicklungen der Figuren hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Da dies der abschließende Band der Reihe ist, war mir von Anfang an klar, dass eigentlich nun alle Fragen beantwortet werden müssten. Ich konnte mir lange nicht vorstellen, wie dies ein gutes Ende finden sollte und wie vor allem die ganze Handlung in ein einzelnes Buch passen sollte. Ein kleiner Spoiler, die Handlung passt in einen Band. Das Ende ist sehr schlüssig und ein gelungener Abschluss für die Reihe. Alle wichtigen Fragen werden beantwortet, sodass ich auch gut mit der Geschichte abschließen konnte. Ich hätte zwar gerne noch mehr von den Engeln mitbekommen, aber es war in Summe ein runder Abschluss. Ich bin so glücklich, dass ich auf diese Reihe aufmerksam geworden bin und sie gelesen habe.

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Veröffentlicht am 01.10.2021

Eine wundervolle Liebesgeschichte – auch aus Deans Sicht

Sky & Dean-Reihe 2: Looking for Hope
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Mit dem Buch „Hope Forever“ bin ich überhaupt erst auf die Autorin Colleen Hoover aufmerksam geworden. Mit der Geschichte von Sky und Dean hat sich mich in ihren Bann gezogen, weil sie so authentisch gewirkt ...

Mit dem Buch „Hope Forever“ bin ich überhaupt erst auf die Autorin Colleen Hoover aufmerksam geworden. Mit der Geschichte von Sky und Dean hat sich mich in ihren Bann gezogen, weil sie so authentisch gewirkt hat und so viele Emotionen bei mir geweckt hat. Mir war im ersten Moment nicht bewusst, dass „Looking for Hope“ zu dieser Reihe gehört. Sie erzählt die gleiche Geschichte aus Deans Perspektive. Es ist zwar eine neue Sicht und viele Aspekte, Gefühle sowie Gedanken sind neu, aber einige Dialoge waren gleich. Somit war ich sehr froh, dass einige Monate zwischen beiden Büchern bei mir lagen. So war vieles nicht mehr ganz so präsent und es war fast so, als würde ich die Erlebnisse noch einmal neu erleben. Wer Skys Sicht nicht kennt, kann jedoch auch dieses Buch unabhängig lesen.

Dean hat als Jugendlicher bereits mehr Schlimmes erlebt, als andere in einem ganzen Leben erleben sollten. Als Kind musste er mit ansehen, wie seine beste Freundin Hope entführt wurde und als Jugendlicher musste er dann seine Schwester tot auffinden. Da ist es nicht verwunderlich, dass er ein ziemlicher Draufgänger wird. Das alles verändert sich, als er auf Sky trifft. Sie erinnert ihn vom ersten Moment an seine Hope aus Kindertagen und Sky stellt direkt seine Welt auf den Kopf.

Bei dieser Geschichte gibt es nicht so viel Action, es gibt keine schnelle Handlung und der Roman ist eher von einer ruhigen Atmosphäre geprägt. Dadurch bekommt der Leser jedoch viel bessere Einblicke in Deans Innenleben, seine Wut auf die Welt und seine innere Zerrissenheit. Ich konnte sehr gut mit ihm mitfühlen und auch manchmal etwas mitleiden. Die Tiefgründigkeit der Überlegungen, der Handlung, aber auch der Charaktere hat mich fasziniert.

Das Hörbuch ist mit 8,5 Stunden eine ungekürzte Lesung, aber die Zeit ist für mich verflogen. Ich hätte gerne noch länger der Stimme von Pascal Houdus gelauscht. Mit seiner ruhigen Art passte er perfekt zu der Handlung. Soweit ich weiß, war dies das erste Hörbuch, das ich von ihm gehört habe, aber ich würde direkt weitere von ihm hören.

Die Reihe ist mit den beiden Perspektiven noch nicht abgeschlossen. Der dritte Band erzählt die Geschichte von Skys Freundin Six, die bisher nur durch ihre frechen SMS bekannt ist. Ihr Charakter wirkte bereits in den kurzen Momenten sehr sympathisch, sodass ich mit Sicherheit auch ihre Geschichte lesen möchte.

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Eine wunderschöne, gefühlvolle Geschichte, die mich mehrfach überrascht hat

A Different Blue
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„Es war einmal eine kleine Amsel, die aus dem Nest gestoßen worden war, weil niemand sie wollte. Man hatte sie achtlos weggeworfen. Aber dann wurde sie von einem Habicht gerettet – er hob sie auf, trug ...

„Es war einmal eine kleine Amsel, die aus dem Nest gestoßen worden war, weil niemand sie wollte. Man hatte sie achtlos weggeworfen. Aber dann wurde sie von einem Habicht gerettet – er hob sie auf, trug sie auf seinen Schwingen davon und gab ihr ein Zuhause in seinem Nest, wo er sie das Fliegen lehrte. Doch als der Habicht eines Tages nicht nach Hause zurückkehrte, war der kleine Vogel wieder allein, und wieder gab es niemanden, der ihn wollte. Die Amsel aber hatte keinen sehnlicheren Wunsch, als davonzufliegen.“

Amy Harmon hat bei mir bereits mehrfach mit sehr emotionalen Geschichten einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich muss mir bei neuen Büchern von ihr eigentlich gar nicht mehr den Klappentext durchlesen, um zu wissen, dass ich das Buch gerne lesen möchte. Nach diesem Klappentext hatte ich den Eindruck, dass es um eine Geschichte gehen könnte, in der sich eine Schülerin in ihren Lehrer verliebt. Solche Formate gibt es bereits mehrfach, aber ich habe in diesem Szenario auch schon häufiger Romane gelesen. Wer darauf nicht so steht, der kann dieses Buch dennoch getrost lesen. Es war für mich eine – von vielen – Überraschungen, dass es eben nicht so ein Buch ist. Hier gibt es keine verbotene Liebesgeschichte zwischen Schülerin und Lehrer. Ich hoffe, dass ich so viel verraten durfte ohne, dass sich jemand gespoilert fühlt.

Das Buch handelt davon, dass die 19-jährige Blue Echohawk gerne ihre Wurzeln kennen würde. Mit zwei Jahren wurde sie von ihrer Mutter am Straßenrand zurückgelassen und ist bei einer Pflegemutter groß geworden. Seitdem hat sie das Gefühl nirgendwo dazu zu gehören und versucht auch sich in keine Schublade stecken zu lassen. So reagiert sie auf andere häufig abweisend und teilweise aggressiv. Überraschender Weise schafft es ihr neuer Geschichtslehrer zu ihr durchzudringen.

Die Figur von Blue fand ich sehr faszinierend. Sie ist sehr selbständig und auch wenn sie knallhart wirkt, ist sie doch auch sehr weich. Da sie mit Menschen nicht so gut auskommt, verbringt sie ihre Zeit damit Holzfiguren zu schaffen. Über den Vorgang Kunst aus Holz zu schaffen, wusste ich vorher nicht sonderlich viel und fand es spannend mehr darüber zu erfahren. Hier wird auch gut erklärt, wofür diese Statuen stehen und was sie bedeuten. Neben der etwas schwierigeren Vergangenheit gibt es auch immer wieder lockere, leichte Momente. Blue kann auch manchmal witzig sein und sich über die kleinen Dinge im Leben freuen. Somit hat der Roman eine angenehme Atmosphäre und ist nicht zu schwerfällig.

Den Schreibstil finde ich überragend. Immer wieder gibt es tolle Metaphern und Gleichnisse. Blue vergleicht sich beispielsweise mit einer kleinen Amsel, die aus ihrem Nest gestoßen wird. Dieser Vergleich wird immer wieder aufgegriffen und fortgeführt. So werden aber auch an der ein oder anderen Stelle Parallelen zu historischen Persönlichkeiten oder Ereignissen gezogen. Falls hier auf eine historische Begebenheit eingegangen wird, so wird diese vorab noch einmal grob umrissen, sodass jeder den Vergleich auch ohne geschichtliches Vorwissen verstehen kann.

Ein weiteres, kleines Highlight ist, dass der Titel auch bei jeder Kapitelüberschrift aufgegriffen wird. So ist jedes Kapitel nach einem Blauton (bspw. azurblau, mitternachtsblau, eisblau) benannt. Eben immer „a different blue“. Mir hat diese Lektüre sehr viel Spaß bereitet und ich hatte vielleicht sogar einmal ein kleines Tränchen im Auge. Es war eine wundervolle, bewegende Geschichte und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman der Autorin.

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