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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2017

hat mich berührt

Der Junge muss an die frische Luft
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Wer Hapes erstes Buch gelesen hat (anstatt es nur als geflügeltes Wort zu benutzen), weiß, dass darin mehr steckt als ein paar locker-flockige Reisebetrachtungen eines Komikers. Dennoch war ich überrascht, ...

Wer Hapes erstes Buch gelesen hat (anstatt es nur als geflügeltes Wort zu benutzen), weiß, dass darin mehr steckt als ein paar locker-flockige Reisebetrachtungen eines Komikers. Dennoch war ich überrascht, wie viel tiefer sein zweites Buch geht und was es mit mir gemacht hat.
Erstaunlich genug, dass das Buch ausgerechnet im Garten Gethsemane beginnt, wo es nicht um viele Worte geht, sondern um die Stille. Die beiden folgenden Kapitel sind der Begegnung mit zwei außergewöhnlichen Kindern gewidmet. Drei Orte, drei Ereignisse, die konsequent auf den eigentlichen Inhalt, die eigene Kindheitsgeschichte, hinführen.
Und die hat es in sich.
Noch nie habe ich bei einem Buch so viel geheult.
Aber auch gelacht. Und das ist nicht dieses berühmte gequälte Lachen, das einem im Halse stecken bleibt, im Gegenteil, es ist ein befreiendes Lachen.
Jedenfalls hat selten Lachen und Weinen so nahe beieinander gelegen. Stark, und fast nicht auszuhalten ist es, wie dieser kleine Junge sein wunderbares komisches Talent schärfte und schulte, indem er seine depressive Mutter immer und immer wieder aus ihrer Apathie holte.
Und trotz des tiefen Abgrundes, der sich in dieser Biographie auftut, kann man sie am Ende mit einem glücklichen Lächeln aus der Hand legen, so rätselhaft abgerundet verweben sich Anfang und Ende.
Dieses Buch ist ein Wunder.

Veröffentlicht am 09.05.2017

hervorragend geschrieben

Die Frau in Schwarz
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Der gealterte Arthur Kipps erlebt im Kreise seiner Lieben einen harmonischen Weihnachtsabend, bis seine jugendlichen Verwandten mit dem Erzählen harmloser Gruselgeschichten beginnen und in ihm so Erinnerungen ...

Der gealterte Arthur Kipps erlebt im Kreise seiner Lieben einen harmonischen Weihnachtsabend, bis seine jugendlichen Verwandten mit dem Erzählen harmloser Gruselgeschichten beginnen und in ihm so Erinnerungen an ein längst verdrängtes grauenvolles Geschehen wachrufen.

Ich lese normalerweise keine Geistergeschichten. Mir gefällt an diesem Roman aber das sachte Understatement, das schon im fast harmlos wirkenden Titel "Die Frau in Schwarz" zum Ausdruck kommt und sich im Romantext fortsetzt, der oft so unaufdringlich heiter daherkommt, als hätte man es mit einem schönen Reisebericht zu tun. Ich finde die bildhafte Sprache sehr ansprechend und wie der Protagonist immer wieder die Schönheit und Faszination der melancholischen Marschlandschaft empfindet, die ihn dann doch, Augenblicke später, mit solchem Grauen erfüllt. Sein Umgang mit der plötzlich auftauchenden Angst wird meinem Empfinden nach sehr echt und lebensnah und mit feinem Gefühl für menschliche Befindlichkeiten geschildert.

Durch den epischen Rahmen, der die eigentliche Handlung als Rückblende in eine spätere Handlungsebene hineinbettet, kann man allerdings das Ende ein wenig voraussehen, wobei auch das Methode hat, da der Leser dadurch, dass er mehr weiß als der Handelnde, nicht gemütlich im Sessel zurücksinken kann, sondern mit dem Damoklesschwert der unguten Ahnung an den Lettern klebt. Allerdings empfinde ich die explosionsartige Konsequenz, mit der das geahnte Ende über den Leser hereinbricht, als etwas zu dick aufgetragen. Ansonsten aber: ein hervorragend geschriebenes, spannendes Buch.

Veröffentlicht am 05.05.2017

einfach nur außergewöhnlich

Gefangen in Abadonien
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Alex lebt in Deutschland, Akio in Abadonien. Beide schreiben Geschichten. Abadonien ist ein karges Fantasieland, in dem ein blutdurstiger Drache sein Unwesen treibt und in dem grausame Blutjäger unschuldige ...

Alex lebt in Deutschland, Akio in Abadonien. Beide schreiben Geschichten. Abadonien ist ein karges Fantasieland, in dem ein blutdurstiger Drache sein Unwesen treibt und in dem grausame Blutjäger unschuldige Menschen verfolgen und töten. Die Menschen mit goldenem Blut sind selten und besonders gefährdet, da ihr Blut den Drachen für längere Zeit satt macht. Diese arglosesten und gutherzigsten Einwohner Abadoniens werden von ihren Angehörigen versteckt, um den Bluthäschern zu entgehen. Und dann passiert es doch: Akios kleine Schwester wird von Blutjägern entführt. Gemeinsam mit Silva, deren Bruder ebenfalls gefangen wurde, macht er sich auf den Weg, um seine Schwester zu befreien.

In dem Thema (Blutopfer...) liegt natürlich die Gefahr, dass es irgendwann extrem unappetitlich, sprich blutrünstig, wird. Könnte man vermeiden. Scheint aber nicht beabsichtigt zu sein. Aber genau dort, wo die Handlung zum ersten Mal so richtig zu entgleisen scheint, realisiert man, dass sich hier nicht der wahre Autor verrannt hat, sondern der fiktive Autor der Geschichte in der Geschichte. Und das mit Methode. Und dann nimmt die Geschichte so eine atemberaubende Wendung, dass - naja, irgend so etwas Ähnliches hatte man ja schon erwartet, aber so dann auch wieder nicht... Insgesamt eine sehr schöne, wenn auch gewagte Idee. Irgendwann wird es dann aber ganz schön abgedreht. Die sehr spannende Fragestellung "Wer erschafft eigentlich wen" wird, nachdem sie geschickt eingeführt wurde, etwas zu langatmig ausgewalzt. Kurz darauf befinden wir uns in einem handfesten theologischen Anschauungsunterricht. Auch wenn die Idee sehr faszinierend ist: mir ist das ein bisschen zu doll. Manchmal macht der Autor einfach zu viele Worte. Der Leser sitzt die ganze Zeit im "Freeze"-Zustand dabei und wartet darauf, dass die Handlung weiter geht. Und weiß eigentlich schon, wie. Oder nicht? Ja, und dann geht die Handlung weiter. Und dem Leser geht es ein bisschen wie dem unfreiwillig aufgeklärten Protagonisten; er ist skeptisch geworden, ob er wirklich noch so viel Lust auf die Geschichte hat wie am Anfang.

Wobei die Fragestellung ja schon spannend ist. Was ist wirklich an der Wirklichkeit? Und was ist nur ein Roman, in dem man als hilflose Spielfigur eines Autors hin- und hergeschoben wird? Oder ist das die Wirklichkeit? Aber das Problem dieser Fragestellung liegt in ihrer Konsequenz für die Kunstform Roman. Was bleibt von einem Roman, der sich selbst seziert, noch übrig? - Zunächst einmal Bibelzitate. Die Art und Weise, in der von Zeit zu Zeit Bibelstellen absolut unkonventionell in die Handlung eingeflochten werden, ist teilweise aufsehenerregend, teilweise anrührend, aber manchmal auch sehr grenzwertig. Und auf Dauer, ehrlich gesagt, verliert diese Methode an Faszination und an Schlagkraft. Erst bei der Stillung des Sturmes wird die Sache für mich wieder glaubwürdiger, gibt es wieder diesen Funken mitreißender Spannung. Aber dann kommt schon wieder so ein zum Orakel degradiertes Paulus-Zitat; das finde ich dann schon etwas kühn und beginne leicht mit den Augen zu rollen.

Viele Dialoge wirken leider arg konstruiert. Aber nicht alle. Das Gespräch zwischen Mortum und Alexander zum Beispiel, das seine Parallele in den drei biblischen Versuchungen hat, fand ich außergewöhnlich gut.

Am Schluss hatte mich dann die Geschichte wieder. Obwohl genau das eintrat, was ich vermutet hatte, las ich mit gespannter Neugier und konnte das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Ich glaube, man muss das biblische Vorbild kennen, um sich an diesem Ende zu freuen. Und wer hätte das gedacht, dass einen nach einer so durchwachsenen Geschichte ein paar Bratwürstchen zu Tränen rühren können? Eine wirklich originelle Idee.

Aber ganz so viele Kübel Blut und an die Wände klatschende Fleischbrocken hätte ich dann auch nicht gebraucht. Und - müssen diese Dracolepide wirklich jedesmal so unappetitlich aufplatzen? Mann. Mir scheint, der Autor wollte mich persönlich für die schlechte Angewohnheit bestrafen, beim Abendbrot zu lesen.

Insgesamt empfinde ich die literarische Qualität als sehr schwankend. Daher nur drei Sterne. Aber diese drei leuchten besonders hell... und, merkwürdig, trotz einer für mich hin und wieder ermüdenden Schreibweise, trotz entsetzlich plakativer Blutlachen und meiner gelegentlichen Genervtheit fühlt es sich gut an, das Buch gelesen zu haben, irgendwie wie ein Segen. Vielleicht liegt es an Stellen wie dieser: "Ich kenne es, den Glauben an das Gute zu verlieren, weil das Böse nach einem greift. Und ich kenne es, die Hoffnung auf das Gute wiederzufinden, wenn ein anderer einem Vertrauen schenkt, wo es nichts zu vertrauen gibt. Und ich weiß, dass das Zweite sich besser anfühlt."

Also - wenn Euch ein wenig Augenrollen und ein paar Blutlachen nicht zu sehr abschrecken - dann empfehle ich Euch, das Buch zu lesen. Außergewöhnlich ist es allemal.

Veröffentlicht am 24.04.2017

interessant, aber zwiespältig

Zwei Herren am Strand
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Ich hatte mich schon vor langem in dieses wunderschöne Cover verliebt und freute mich nun sehr darauf, diesen als genial angepriesenen Roman endlich auch zu lesen.

Etwas unglücklich, wenn nicht gar aufdringlich, ...

Ich hatte mich schon vor langem in dieses wunderschöne Cover verliebt und freute mich nun sehr darauf, diesen als genial angepriesenen Roman endlich auch zu lesen.

Etwas unglücklich, wenn nicht gar aufdringlich, finde ich aber direkt schon den Anfang. Da steht also Charlie Chaplin mit dem Knie in der Tür des Aufenthaltsortes Churchils und brüllt: "Winston, Winston, ich bin es, Charlie. ...". Kann es eine plattere Einführung der beiden großen Männer geben? Zu deutsch: der Autor muss im Folgenden ganz schon punkten, wenn er mich noch kriegen will.

Dann geht es aber erst einmal um den Vater des Romanerzählers. Weil er das wichtige Verbindungsglied ist, durch das uns die geheimen Informationen über die ungewöhnliche Freundschaft zugetragen werden. Welche Rolle er dabei aber ganz genau spielt, soll der geneigte Leser erst gegen Ende erfahren, ein häufig verwendeter Erzählkniff, der mich hier allerdings gewaltig nervt.

Noch bevor ich richtig in der Erzählung Fuß fassen kann, erfahre ich, dass (der fiktive) Chaplin und (der fiktive) Churchill sich immer wieder treffen werden, um sich ausschließlich über das Thema Freitod zu unterhalten und um sich gegenseitig genau von diesem abzuhalten. Spoilere ich etwa, wenn ich das hier schreibe? Ich würde eher sagen, es ist der Autor selbst, der seinen eigenen Roman verspoilert, indem er mir die Informationen auf diese unattraktiive Weise bereits auf Seite zwanzig ins Gesicht klatscht. Oder ist das auch nur wieder so ein genialer Autorenkniff?

Aber dann wird es besser. Und faszinierender. Und irgendwie echter. Und wenn geschildert wird, wie (der fiktive) Chaplin, tief enttäuscht von der plötzlichen Ich-Bezogenheit seines Gegenübers, diesen allmählich wieder schätzen lernt, indem er dessen Kommunikation mit seiner Tochter beobachtet, dann lerne auch ich allmählich den Autor schätzen. Schreiben kann er. Und hat zudem ein unglaublich feines Gespür für komplizierte menschliche Befindlichkeiten. Vielleicht lohnt es ja doch noch, das Buch zu Ende zu lesen.

Der Roman versucht, beim Leser die Illusion einer sauber recherchierten Dokumentation zu erzeugen. Ich finde dieses Vorgehen in Bezug auf zwei reale historische Personen problematisch, ja manipulativ, bringt es doch die Gefahr mit sich, dass in meinem Bewusstsein persönliche Phantasievorstellungen des Autors als fixe Vorurteile hängen bleiben. Ich bekomme lauter biographische Informationen und weiß nicht, welchen ich trauen darf und welchen nicht. Haben sich Chaplin und Churchill überhaupt gekannt? Wenn ja, wie tief ging dieser Kontakt wirklich? Glücklicherweise fand ich ein paar Ideen des Autors so abwegig, dass es mir nicht schwerfiel, beim Lesen Distanz zu bewahren.

Und dann habe ich doch noch angefangen, das Buch gern zu lesen. Auch wenn mir nach wie vor die Fußnoten fehlten, Auskunft gebend, ob dieser oder jener Teil der Geschichte auf Fakten beruht oder auf Erfindung. Der Autor setzt offenbar voraus, dass der erlauchte Leser sowohl mit der Biographie Chaplins wie auch mit der Churchills aufs Trefflichste vertraut ist. Zumal die (Schein-)Doppel-Biographie immer mehr ausufert. Handelte es sich wirklich um die Biographie der beiden Berühmtheiten, dann würde ich nun wahrscheinlich fasziniert und geduldig an den Lettern kleben - so aber habe ich es mit einer genialen Fälschung zu tun und weiß doch nicht sicher, welcher Teil echt ist und welcher nicht; das ist auf Dauer zermürbend. Und wenn zum Beispiel Churchills schriftstellerisches Werk über seinen Urahnen John Churchill aufs Genaueste analysiert wird, dann fragt man sich schon, warum in aller Welt schreibt Herr Köhlmeier einen Roman und keine Biographie? Vielleicht ist eine Antwort am ehesten in seinen eigenen Worten zu finden:

"Sir Winston, schreibt [William Knott] in einem Brief, hätte es gefallen, wenn sein Buch als Roman bezeichnet worden wäre - allerdings, fügt er hinzu, hätte ihm vorher erst einer erklären müssen, welche Erweiterung der Begriff Roman im 20. Jahrhundert erfahren habe." Aha, so liest sich also die Rechtfertigung für einen geschickten Betrug am Leser.

Der Schillersche Abschluss des insgesamt sehr gewagten Kapitels über Churchill und Hitler gerät leider so platt, dass ich glaube, im falschen Film zu sein. Dann landen wir ganz unvermutet bei Adorno und seiner bierernsten "Theorie des Komischen"... und schließlich beim "Großen Diktator". Da wird es wieder höchst spannend, und ich nehme mir vor, unbedingt diesen Film noch einmal anzuschauen und zudem möglichst zeitnah eine richtige Chaplin-Biographie zu lesen, damit ich der ganzen weißen Fiktion-oder-nicht-Flecken in meinem Hirn Herr werde.

Immerhin also schafft es das Buch, mich neugierig zu machen, sowohl auf den realen Chaplin wie auch auf den realen Churchill. Nicht durchgehend konnte mich der Autor überzeugen - und das ist ein Glück, denn wie ich schon schrieb, erfüllt mich die manipulative Schreibart eines Autors, der begeistert Wohlrecherchiertes und eigene Phantasie mischt, mit Skepsis. Oft verzettelt er sich in biographischen Windungen, und die Beziehung der beiden Giganten Chaplin und Churchill zueinander tritt zu lange in den Hintergrund. Dabei gibt es eine Menge schöner, überraschender Stellen. Wenn sich der Autor nicht gerade in irgendwelchen biographischen Details verheddert, ist sein Erzählstil flüssig, neugierig machend, raffiniert. Und sogar der plakative Anfang macht, aus der Entfernung betrachtet, Sinn. Trotzdem frage ich mich, ob der Autor, Gideon-gleich, mit der an sich unsinnigen Methode eines banalen Anfangs den Leserkreis auf eine kleine Elite der ganz Harten reduzieren wollte... und bin fast ein bisschen stolz, am Ende nicht zu den Abgeschüttelten zu gehören.

Insgesamt ein interessantes, aber zwiespältiges Lesevergnügen.

Veröffentlicht am 24.04.2017

mal was komplett anderes

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
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Im ersten Augenblick ist man schon etwas enttäuscht, dass es sich wirklich um das Skript des Theaterstücks handelt und nicht um einen neuen Roman. Aber als Mensch der Bühne fand ich schnell meinen Zugang ...

Im ersten Augenblick ist man schon etwas enttäuscht, dass es sich wirklich um das Skript des Theaterstücks handelt und nicht um einen neuen Roman. Aber als Mensch der Bühne fand ich schnell meinen Zugang und hatte den Text in drei Tagen verschlungen. Wenn man sich darauf einlässt, werden die Szenen schnell lebendig. Das Stück ist dicht, spannend, ergreifend, witzig, phantastisch, obwohl wohl ziemlich schwierig aufzuführen mit all den Expelliarmi, Leviacorpi, Fulgari etc. (ich weiß, es klingt bescheuert, aber findet Ihr "Expelliarmusse" etwa besser?").

Mir gefällt unheimlich gut diese Freundschaft zwischen... aber ich spoilere. Und herrlich, dass Hermine jetzt - da spoilere ich doch schon wieder. Also, eigentlich kann man überhaupt keine brauchbaren Andeutungen über den Inhalt machen, ohne den ahnungslosen Leser um das voller Überraschungen steckende Ersterlebnis zu bringen.

Vielleicht nur soviel: Die Ereignisse in diesem Buch stellen nicht nur alles in den Schatten, was in den vorhergehenden sieben Bänden passiert ist, sie stellen auch alles in Frage. Das ist vielleicht zugleich die Stärke wie auch die Schwäche dieser einmaligen und verrückten Kreation des extrem experimentierfreudigen Autorentrios. Aber es hilft alles nichts, Leute: Ihr müsst es schon selber lesen, um mehr zu erfahren.