Als ich den Klappentext von „The Darkest Gold“ gelesen habe, habe ich mir erstmal nichts unter dem Buch vorstellen können. Ich finde der Klappentext ist im Hinblick auf die Geschichte relativ nichtssagend ...
Als ich den Klappentext von „The Darkest Gold“ gelesen habe, habe ich mir erstmal nichts unter dem Buch vorstellen können. Ich finde der Klappentext ist im Hinblick auf die Geschichte relativ nichtssagend und passt meiner Meinung nach auch nicht wirklich zur Geschichte. Daher hat mich das Buch beim Lesen sehr positiv überrascht.
Auren fand ich als Protagonistin sehr interessant und ich fand es spannend, sie und ihren Werdegang im Laufe des Buches mitzuverfolgen. Gerade auch im Hinblick auf ihre Beziehung zu Midas fand ich es sehr interessant, ihre Sichtweise und Gefühle mitzuerleben, während ich als neutrale Beobachterin die Beziehung ganz anders bewertet habe.
Rein inhaltlich ist „Die Gefangene“ ein typischer erster Fantasy-Band. Man wird langsam in die Welt eingeführt und das World Building und die damit verbundenen Erklärungen nehmen auch einen Großteil dieses ersten Bandes ein. Ich persönlich fand das sehr spannend und auch gut, um alles zu verstehen, habe aber auch kritische Stimmen dazu gelesen.
Der Cliffhanger am Ende des Buches war für mich ehrlich gesagt nicht so dramatisch wie angekündigt. Da fand ich den Cliffhanger vom zweiten Band deutlich schlimmer.
Alles in allem mal etwas Ganz anderes, ein sehr vielversprechender Reihenauftakt und vor allem eine ganz dicke Leseempfehlung!
"LAYLA" ist mein erstes Buch von Colleen Hoover und ich bin so froh, mit diesem Buch gestartet zu haben! Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde hier auf Lovelybooks zur Verfügung gestellt bekommen. ...
"LAYLA" ist mein erstes Buch von Colleen Hoover und ich bin so froh, mit diesem Buch gestartet zu haben! Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde hier auf Lovelybooks zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hat aber wie immer keinen Einfluss auf meine Meinung.
Cover & Schreibstil: Das Cover von LAYLA hat mich durch die Farben und die Gestaltung sofort angesprochen und sticht auch im Regal sofort ins Auge. Eine Verbindung zwischen dem Cover und der Geschichte habe ich jetzt nicht direkt entdecken können, aber das fand ich jetzt nicht so dramatisch. Der Schreibstil von Colleen Hoover hat mir unheimlich gut gefallen. Sie beschreibt Situation so bildhaft und detailliert, dass ich das Gefühl habe, ich hätte einen Film gesehen und nicht gelesen, weil ich mir alles so gut vorstellen konnte.
Protagonistinnen & Nebencharaktere: Mit Leeds und Layla hatte ich ganz zu Beginn des Buches so meine Schwierigkeiten, da sie beide doch recht sonderbare Charaktere sind. Gerade Layla ist eine sehr eigene Persönlichkeit, mit der ich erst warm werden musste, die ich aber im Laufe des Buches vollkommen in mein Herz geschlossen habe. Wir lesen das Buch aus Sicht von Leeds und bekommen daher seine Gefühle und Gedanken zu den anderen Charakteren ungefiltert mit und sehen sie durch seine Augen. Auch er wurde mir im Laufe des Buches immer sympathischer, obwohl ich mehr als einmal zwischen Sympathie und Moralvorstellungen geschwankt habe.
Zu den weiteren Charakteren möchte ich an dieser Stelle nicht sagen, da ich die Handlung nicht spoilern möchte.
Setting: Das Setting hat mir gut gefallen. Durch die bildhafte Sprache konnte man sich die Schauplätze gut vorstellen und ich hatte diese typisch amerikanische Bauart vor Augen, mit der die Häuser dort errichtet wurden. Es hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen.
Handlung: Man wird direkt in die Handlung reingeworfen und zumindest ich habe zu Beginn nur Bahnhof verstanden. Es gibt einen Wechsel zwischen Gegenwart und Vorgeschichte und den Leserinnen werden dabei häppchenweise neue Details vorgeworfen. Das hat für mich das Buch unheimlich spannend werden lassen. Zu Beginn habe ich etwas gebraucht, um reinzukommen, aber sobald ich einmal drin war, habe ich gefühlt jede Emotion durchlebt, die man beim Lesen durchleben kann. Durch die paranormalen Elemente habe ich tatsächlich kurzzeitig auch Angst gespürt. Mein Tipp für Leser*innen, die nicht so gut mit paranormalen Phänomenen klarkommen: Lest das Buch nicht abends. Den Fehler habe ich gemacht und mich wirklich gegruselt. Kurz darauf wurde der Gruselfaktor dann aber wieder von Spannung abgelöst, die sich bis zur letzten Seite gehalten hat. Hätte ich nicht schlafen müssen, hätte ich die letzten 300 Seiten an einem Stück gelesen. Die Handlung war bis zum Schluss unvorhersehbar und gerade der Plottwist am Ende hat mich vollkommen unvorbereitet erwischt. Wahnsinn!
Fazit: WOW, einfach nur wow! Obwohl dieses Genre auch for CoHo Neuland war und bei mir im Regal eigentlich gar nicht zu finden ist, konnte mich das Buch vollkommen abholen! Ich habe es geradezu verschlungen und mit den Charakteren mitgelitten, mitgefiebert und auch mitgefühlt. Ganz großes Kino! Von mir gibts 5+/5 Sternen, weil es für mich ein absolutes Jahreshighlight und eines der besten Bücher ist, welches ich je gelesen habe!
Cover & Schreibstil: Das Cover des dritten Bandes gefällt mir bisher mit Abstand am Besten. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni hat mir auch in diesem Band wieder unheimlich gut gefallen.
Setting: In ...
Cover & Schreibstil: Das Cover des dritten Bandes gefällt mir bisher mit Abstand am Besten. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni hat mir auch in diesem Band wieder unheimlich gut gefallen.
Setting: In diesem Band befinden wir uns unter anderem in Prag und Rumänien und das Setting hat mir unheimlich gut gefallen. Die Landschaftsbeschreibungen waren sehr bildlich, sodass man sich alles gut vorstellen konnte. Auch einige Sehenswürdigkeiten wurden wieder mit eingebaut, sodass man sich sogar ein genaues Bild der Schauplätze machen konnte. Besonders gut hat mir dabei gefallen, dass die Sehenswürdigkeiten einen Zusammenhang mit der Thematik des Buches hatten.
Protagonist*innen & Nebencharaktere: Roxy und Shaw haben mir auch in diesem Band wieder unheimlich gut gefallen. Man erhält auf eine völlig neue Weise Einblick in die Gefühlswelten der Beiden und kann sich nochmal ganz anders in sie hineinversetzen. Gerade bei Roxy habe ich das Gefühl, dass in diesem Band die harte Schale ein wenig aufgeknackt werden konnte. Shaw ist für mich so liebenswert wie von Anfang an gewesen mit seiner draufgängerischen und offenen Art. Ich fand es toll, dass die Beiden sich in diesem Band endlich gemeinsam weiterentwickelt haben.
Ella wird in diesem Band als Nebencharakter etwas genauer beschrieben und in die Handlung eingebunden, allerdings bleiben noch viele Fragen offen, die große Lust auf Band 4 machen. Die anderen Hunter aus diesem Band waren auch wieder toll und jeder auf seine eigene Art besonders!
Handlung: ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Während mir in den vorherigen Bänden teilweise die Action gefehlt hat oder zu schnell vorbei war, war es in diesem Band super ausgeglichen! Es war durchgehend spannend und irgendwie hat es Bianca geschafft, dass jeder Abschnitt nochmal ein Stück spannender war als der vorherige. Es ist viel passiert, es wurden viele neue Wesen eingeführt und gerade zum Ende wurde die Spannung immer größer, sodass ich das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Ende hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht, weil ich keine der Entwicklungen habe kommen sehen und der Cliffhanger macht das Warten auf Band 4 und 5 bittersüß.
Fazit: Dunkelsplitter hat sich schnell zum bisher besten Band der Reihe entwickelt und überzeugt mit durchgehender Spannung und jeder Menge Action. Ich gebe 5/5 Sternen.
Cover & Schreibstil: Als ich das Buch beim Bloggerportal entdeckt habe, bin ich aufgrund des farbenfrohen Covers darauf aufmerksam geworden. Das Cover zeigt das im Titel erwähnte Heim und man bekommt erste ...
Cover & Schreibstil: Als ich das Buch beim Bloggerportal entdeckt habe, bin ich aufgrund des farbenfrohen Covers darauf aufmerksam geworden. Das Cover zeigt das im Titel erwähnte Heim und man bekommt erste Eindrücke zum Setting. Mir gefällt der Stil der Covergestaltung sehr und ich bin dadurch direkt neugierig geworden. Der Schreibstil von T.J. Klune ist sehr angenehm und man fliegt förmlich durch die Seiten. Es wird eine sehr bildliche Sprache verwendet, sodass ich mir alle Schauplätze deutlich vorstellen und mich dorthin träumen konnte.
Setting: Das Setting der Insel Marsyas hat mir auf Anhieb gefallen. Durch die genauen und bildlichen Beschreibungen konnte ich mir die Insel und alle weiteren Schauplätze genau vorstellen und habe den Eindruck schon einmal dort gewesen zu sein. Besonders gut hat mir gefallen, dass viele Farben verwendet worden sind und sich ebendies auch in den Eindrücken von Mr. Baker widerspiegelt, aber in einem ganz anderen Kontext. Das Haus von Mr. Baker und die Büroräume der BBMM stelle ich mir aufgrund der Beschreibungen sehr kalt und ungemütlich vor und der Kontrast zur Insel wurde schnell deutlich und war auch für mich als Leserin spürbar.
Protagonistinnen & Nebencharaktere: Mit Linus Baker hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten. Durch seine Anstellung bei der BBMM ist er ein sehr kleinkarierter und überkorrekter Zeitgenosse. Dies hat am Anfang nicht unbedingt Sympathien geweckt. Im Laufe der Geschichte bin ich aber mit ihm warm geworden und fand es schön, seine sich verändernden Gedankengänge mitzuerleben. Die Kinder des Heimes auf Marsyas habe ich allesamt in mein Herz geschlossen und sie waren einer der Gründe, weshalb ich dieses Buch nicht mehr weglegen wollte. Sie waren so unheimlich frech, besonders und liebenswert, dass sie unter allen bisher kennengelernten Buchcharakteren einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen erhalten haben. Besonders schön fand ich, dass diese magische Begabung der Kinder als Synonym für "schwierige" Kinder in den heutigen Heimen betrachtet werden kann und sich in vielen Situationen im Buch auch auf diese Kinder übertragen ließe. Das hat mir als Sozialarbeiterin nochmal besonders gut gefallen. Auch die weiteren Nebencharaktere haben eine Tiefe gehabt, welche für die Handlung von zentraler Bedeutung war und so spannende Einblicke ermöglicht hat.
Handlung: Die Handlung des Buches hat mich an einigen Stellen sehr überrascht, während sie an anderen Stellen etwas vorhersehbar war, was dem Buch aber keinen Abbruch getan hat, sondern eher gegenteilig mehr Spannung aufgebaut hat. Besonders schön fand ich, dass in diesem Buch ausnahmslos alle Charaktere eine Veränderung durchleben und ihren eigenen Horizont erweitern. Es werden wichtige Themen wie Vorurteile und Diskriminierung angesprochen, während auf der anderen Seite Freundschaft, Loyalität und die Suche nach dem eigenen Selbst eine große Rolle spielen. Die Werte, die die gesamte Handlung hinüber - mal subtil, mal mit voller Wucht - vermittelt werden - sowohl den Protagonisinnen als auch den Leser*innen - finde ich unheimlich wichtig und durch diese Vermittlung wurde mir eine Menge mitgegeben und das Buch hat sich damit einen besonderen Platz in meinem Herz gesichert.
Fazit: Als ich das Buch angefragt habe, habe ich nicht damit gerechnet, wie sehr und auf welche Weise es mich berühren würde. Ich war wirklich traurig, als ich es beendet hatte, weil ich die Insel Marsyas eigentlich noch nicht verlassen wollte und hoffe sehr auf eine oder mehrere Fortsetzungen. Für mich ist "Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte" definitiv ein Jahreshightlight und ein volles 5 Sternebuch. Ich kann es wirklich jedem nur ans Herz legen!
Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares. Dies hatte keinen Einfluss auf meine Meinung!
Dieses Buch ist definitiv mein Jahreshighlight! Ich kannte Dean und Nala bereits flüchtig durch den Instagramaccount @1bike1world und habe mich riesig gefreut, als ich gehört habe, dass ein Buch der Beiden ...
Dieses Buch ist definitiv mein Jahreshighlight! Ich kannte Dean und Nala bereits flüchtig durch den Instagramaccount @1bike1world und habe mich riesig gefreut, als ich gehört habe, dass ein Buch der Beiden rauskommt. Ich habe ein Rezensionsexemplar von der Bloggerjury zur Verfügung gestellt bekommen, was allerdings keinen Einfluss auf meine Meinung hat. Tatsächlich habe ich eine Weile gebraucht, bis ich mit den Buch begonnen habe, weil ich nicht genau wusste, was mich erwarten würde. Dann habe ich es aber innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Die Geschichte von Dean und Nala geht richtig unter die Haut. Man fühlt sich, als hätte man die Beiden bei der Reise begleitet und der Instagramaccount erscheint nochmal in einem ganz anderen Licht, weil man nun Namen zu den Personen auf den Fotos hat. Die gesamte Reise der Beiden ist von Höhen und Tiefen geprägt und die Entwicklung von Nala und Dean sowohl einzeln als auch als Einheit beobachten zu können, ist wirklich toll. Grundsätzlich ist diese besondere Freundschaft einfach zuckersüß und es war schön, den Beginn ebendieser und den Beginn der Reise nun ausführlich aus Deans Perspektive miterleben zu können. Für mich ist Dean ein unfassbar sympathischer Autor, gerade weil er sich mit seiner Reichweite für wohltätige Zwecke einsetzt und sie für etwas Gutes nutzt. Ein wahnsinnig tolles und wirklich lehrreiches Buch, das einen über vieles nachdenken lässt und durch welches man sich auch selbst hinterfragt! Ich bin absolut begeistert. Dean, solltest du mal nach Deutschland kommen, würde ich mich riesig freuen, dich und Nala kennenzulernen.