Profilbild von Lesekatze

Lesekatze

Lesejury Star
offline

Lesekatze ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Lesekatze über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2021

Ein absolutes Highlight in Story und Optik

Marvel Must-Have: Marvels
0

Als ich diesen Band entdeckte war schnell klar, dass ich ihn unbedingt lesen möchte. Immerhin sollten hier die spektakulären Auftritte der ersten Superheldeninnen und Schurkeninnen aus einer Sicht präsentiert ...

Als ich diesen Band entdeckte war schnell klar, dass ich ihn unbedingt lesen möchte. Immerhin sollten hier die spektakulären Auftritte der ersten Superheldeninnen und Schurkeninnen aus einer Sicht präsentiert werden, welche sonst eher in den Hintergrund gedrängt wird. Die Rede ist von den einfach Personen, welche ihr Leben ohne Kräfte auf der Erde verbringen. Ich war mächtig gespannt wie man dies umsetzen würde und kann jetzt schon sagen, dass ich begeistert bin.

Wer allerdings die Hoffnung hat, dieser Band würde aus der Sicht verschiedener Personen erzählen, den muss ich leider enttäuschen. Man erlebt alles aus der Sicht des Fotojournalisten Phil Sheldon. Doch damit hatte man wirklich eine gute Wahl getroffen, da man mit ihm einen ungehinderten Blick auf die Denkweise und Handlungsart der Menschen bekam, sowieso eine spektakuläre Sicht auf die Geschehnisse in New York bekam.

Denn obwohl es in diesem Band darum ging, wie die erste Fackel entstand oder wie hartnäckig man gegen Mutanten vorging, zeigte es am Ende nur, was für ein undankbarer und von Angst getriebener Haufen wir eigentlich sind. Das klingt hart, aber man wird sehen, dass man beim Lesen mindestens eine Person erwischt, der man selbst ähnelt oder die einen an jemand erinnert. Ich persönlich fand das wirklich packend, da man hier wirklich viele wichtige und interessante Themen an den Tag legte.

Doch trotz dieses sehr intensiven Einblicks in die menschliche Natur gab es auch auf den Seiten der Heldeninnen und Schurkeninnen eine Menge zu erleben. Zwar stand dies meist trotzdem mit den Menschen in Verbindung, aber die Ankunft von Galactus oder Captain Americas Heldentaten wurden trotzdem wundervoll in Szene gesetzt.

Und da kommen wir auch zum wohl schönsten, was dieser Band neben der Story, zu bieten hatte, nämlich die Optik. Meine Reise durch das Marvel Universe führte mich schon zu manchen Zeichenstilen, aber noch nie hielt ich gebannt den Atem an, wenn ich mal wieder eine spektakuläre Aussicht auf das Geschehen erhielt. Doch hier geschah dies mehrmals, denn Alex Ross seine Bilder waren malerisch. Egal ob Landschaften oder Charaktere, man spürte auf jeder Seite, dass hier ein ausgebildeter Maler am Werk war, der dazu auch noch auf jedes Detail achtete. Das war wunderschön und machte das Ganze dazu um so mehr, zu einem Highlight für mich.

Fazit:

Die bekannten Charaktere aus der Welt des Marvel Universe aus der Sicht eines einfachen Fotojournalisten zu sehen, war für mich einfach nur eine absolute Sensation. Besonders da man hierdurch auch einen ungehinderten Einblick auf die menschliche Natur bekam, welche ich hier wirklich gut dargestellt wurde. Doch das eigentliche Highlight war der Zeichenstil von Alex Ross, der mich mit seinen malerischen Ausblicken einfach vollkommen fesselte. Eine echte Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2021

Ein wirklich actiongeladener aber auch emotionaler Hulk-Band

Hulk: Dystopia
0

Eigentlich hätte ich mit diesem Band nicht so viel Spaß haben dürfen, wie ich ihn aber schließlich hatte. Immerhin hatte ich bisher noch keinen einzigen Hulk-Comic oder den Sammelband Mastro gelesen. Kurz ...

Eigentlich hätte ich mit diesem Band nicht so viel Spaß haben dürfen, wie ich ihn aber schließlich hatte. Immerhin hatte ich bisher noch keinen einzigen Hulk-Comic oder den Sammelband Mastro gelesen. Kurz um, ich hatte von der Materie absolut keine Ahnung und trotzdem bin ich von der Story absolut begeistert.

Dies lag vor allem daran, dass die Story, das was geschah, so erzählte, dass Hintergründe oder vergangene Geschehnisse mit eingebunden wurden. Ich wusste also zu jeder Zeit was hier passierte und warum es passierte und das war für mich als Hulk-Neuleserin ein echtes Highlight.

Dazu kam, dass die Handlung an sich voller Überraschungen und Wendungen steckte. Es war einfach unglaublich spannend zu sehen, wie Hulk und Maestro sich probierten gegenseitig auszuspielen, nur um festzustellen, dass sie eigentlich alles voneinander wussten. Dementsprechend packend waren auch die Kämpfe, welche nicht nur wuchtig waren, sondern gerade den doch sehr freundlichen Hulk vor Herausforderungen stellten. Hier überraschte mich schließlich das Ende, da es wirklich sehr clever war, aber auch zeigte wie stark der Hulk als Maestro geworden war.

Eine ganz andere Hausnummer war da die Einzelgeschichte „Hulk: Das Ende“, welche sich nach den beiden Teilen der Haupthandlung befand. Schon das Titelcover wirkte geradezu erschreckend, weswegen ich gespannt war, was mich hier erwarten würde. Und auch hier wurde ich überrascht, denn es zeigte einen Bruce Banner der als letzter Überlebender über die Erde zieht und darüber sinniert, wie gerne er tot wäre, während der Hulk in ihm nichts lieber täte als einsam auf der Erde weiterzuleben. Um ehrlich zu sein, berührte mich diese Story zutiefst, da sie es trotz der geringen Seitenanzahl schaffte eine intensive Geschichte mit unglaublichem Tiefgang zu erzählen. Ich musste mich nur über den Leader und Abomination informieren, da ich mit beiden Charakteren noch nichts zutun hatte. Besonders das Endbild brannte sich dann aber förmlich in mein Gedächtnis ein, da es Stärke und Verletzlichkeit in einem zeigte. Wirklich ein Meisterwerk.

Optisch erfreute mich sowohl am Zeichenstil von George Pérez in den Hulk: Dystopia-Abschnitten als auch bei Dale Keown in „Hulk: Das Ende. Ich fand es besonders faszinierend wie unterschiedlich die Stile waren, obwohl sie nur 10 Jahre auseinander entstanden waren. Jedoch muss ich sagen, dass beide Zeichner die Story toll in Bilder umsetzten.

Fazit:

Hatte ich anfangs noch Zweifel, dass mich dieser Band vielleicht zu sehr verwirren oder ich gar garnichts daraus verstehen würde, überraschte er mich mit 2 Storys, welche sogar Neuleser des Hulks ansprechen dürfte. Es könnte jedoch lohnenswert sein vorher die Geschichte Maestros gelesen zu haben, da man so ein noch intensiveres Leseerlebnis haben dürfte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.10.2021

Eine emotionale, aber auch packende Fortsetzung

Café Hannah - Teil 4
0

Nun schon zum 4. Mal zog es mich ins Café Hannah und somit in die wunderbare Welt von Besitzerin Hannah und ihren Freunden, Mitarbeitern und Nachbarn. Doch auch diesmal sollte es nicht nur Sonnenschein ...

Nun schon zum 4. Mal zog es mich ins Café Hannah und somit in die wunderbare Welt von Besitzerin Hannah und ihren Freunden, Mitarbeitern und Nachbarn. Doch auch diesmal sollte es nicht nur Sonnenschein geben, denn das Leben samt all seinen Problemen und Freuden zeigte sich auch in diesem Band von seiner besten Seite.


Wer die Vorgänger noch nicht kennt, dem sei empfohlen diese zuerst zu lesen, da es sonst dazu kommen könnte, dass man ein paar Anspielungen nicht versteht.


Dieser Teil der Reihe stand diesmal fast komplett im Zeichen der Liebe. Egal ob Hannah, Edi, JJ oder Svenja alle hatten in diesem Band mit den Vorzügen und Nachteilen der Liebe zu kämpfen. Doch wer hier Einheitsbrei vermutet, den kann ich entwarnen, denn abwechslungsreicher als hier könnte die Liebe garnicht sein.


Dafür sorgte besonders die Charakter-Vielfalt der einzelnen Figuren, welche neben guten, eben auch schwierige Eigenschaften hatten, welche in einer Beziehung ganz schön hinderlich sind. Das beste Beispiel war hier wohl Café-Besitzerin Hannah, welche vor lauter widersprüchlicher Gefühle nicht nur sich selbst belastete, sondern auch ihre Beziehung mit Andy. Lobenswert hierbei möchte ich hervorheben, dass die Autorin uns und unsere undurchsichtige Gefühlswelt perfekt einfing. Denn Hannah will Freiheit, vermisst aber Andy und versucht dieses Zwischending dadurch auszugleichen, dass sie versucht anderen Personen helfen. Immerhin ist das meist leichter.


Doch neben der Liebe ging es in diesem Band auch wieder um andere wichtige Themen. Neben der Migration und Emanzipation, gab es auch noch einmal das Thema Stalking. Allerdings hätte ich mir bei Ersten und Letzteren ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Hier fehlte mir einfach etwas um die Geschichten dahinter vollkommen durch nicken zu können. Dafür war das Thema Emanzipation wirklich sehr eindrucksvoll in die Geschichte eingebaut worden.


Ansonsten fühlte es sich wieder so an, als würde man nach Hause kommen. Ich genieße den Schreibstil der Autorin einfach sehr, da sie Momente und Gefühle einfach sehr eindrucksvoll einfängt und wiedergibt. Zudem finde ich es schön, dass man die Handlungen oftmals aus verschiedenen Perspektiven erleben kann. Man freut sich oder ärgert sich hierbei mit den Charakteren mit, was das Lesen gleich nochmal so spannend macht.

Fazit:

Mein erneuter Ausflug in die Bewohner und Besucher der Blumengasse war wieder ein absolutes Leseerlebnis. Zwar hätte ich mir bei 2 Themen ein wenig mehr Tiefe gewünscht, aber ansonsten überzeugte mich dieser Band mit tollen Geschichten, wie sie es nur das Leben selbst erzählen kann. Auf meinen nächsten Besuch im Café Hannah freue ich mich jetzt schon.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.10.2021

Ein fantastisches Spielbuch mit spannender Handlung

Paulson´s Peak
0

Ermittlungen, Rätsel und Geheimnisse? Das klang nach einem Spielbuch, das wie für mich gemacht schien. Mit viel Freude und ein paar Erwartungen machte ich mich auf, um das Rätsel rund um Paulson Peak zu ...

Ermittlungen, Rätsel und Geheimnisse? Das klang nach einem Spielbuch, das wie für mich gemacht schien. Mit viel Freude und ein paar Erwartungen machte ich mich auf, um das Rätsel rund um Paulson Peak zu lösen und muss sagen, dass ich dabei eine ganze Menge Spaß hatte.

Doch zuerst hieß es Vorbereitungen treffen, denn für das Buch benötigte man den Spielplan und ein Blatt, wo Rätsel aus dem Buch zu finden waren. Man konnte natürlich auch ins Buch kritzeln, aber ich würde jedem die Downloads auf der Verlagsseite empfehlen, da man sich so nicht nur den Wiederspielwert des Buches erhält, sondern sich auch die Blätterei zur Startseite stets erspart. Allerdings irritierte es mich, zuerst die Vorgeschichte zu lesen und dann erst die Erklärung für den Spielplan zu erhalten. Aus meiner Sicht wäre es anders herum angenehmer gewesen.

Ausgestattet mit Spielplan, Stift und Buch machte ich mich auf den Weg, um die Geheimnisse von Paulson Peak zu lösen und wurde sogleich von der wirklich spannenden Story in den Bann gezogen. Hierbei ging es um den genialen Henry Paulson, welcher nicht nur innerhalb kürzester Zeit zu einem angesehenen Geschäftsmann wurde, sondern auch ein Faible für elektronische Spielsachen hatte. Als Ermittler durfte ich nun zusammen mit dem Kurator Sid Mercer Paulson Peak aufsuchen, um eine dieser Spielereien zu finden und dabei noch das ein oder andere Problem zu lösen. Im Laufe des Buches wurde dann schnell klar, dass Paulson Peak so einige Geheimnisse bewahrte.

Um diese Lösen, hieß es Erkunden, Erkunden und Erkunden. Denn die auf dem Spielplan angezeigten Räume waren fast alle betretbar und lüfteten mal ein Geheimnis oder sorgten dafür, dass man einen neuen Gegenstand in das Inventar schreiben konnte. Durch das Erkunden stieß man schließlich auch auf die Rätsel. Um sie zu lösen brauchte es jedoch nicht einfach eine Lösung, sondern stellenweise musste man erst andere Orte erkunden, um bei einem Rätsel vorwärtszukommen. Hier hatte ich wirklich das Gefühl ein Ermittler zu sein, denn es brauchte hin und wieder ein wenig Kombinationsgabe um auf die richtige Antwort zu kommen. Der Schwierigkeitsgrad lag daher wirklich eher daran, ob man Geduld hat und 1+1 zusammenzuzählen kann, als knifflige Aufgaben mit viel Umdenken zu lösen. Dass ich daran viel Spaß hatte, dürfte man auch daran gemerkt haben, dass ich keinen einzigen Hinweis zurate ziehen musste.

Als Letztes möchte ich noch mein Lob für die Illustrationen aussprechen. Nicht nur, weil es sehr viel Spaß machte die Räume des Hauses genauer unter die Lupe zu nehmen, sondern weil auch sonst im Buch unglaublich viele kleinere und größere Bilder gab. Zwar war alles in schwarz/weiß gehalten, aber ich war trotzdem beeindruckt wie detailliert man vorgegangen war.

Ich werde das Buch auf jeden Fall ein weiteres Mal spielen, denn alle Geheimnisse des Buches konnte ich im ersten Durchlauf nicht aufdecken.

Fazit:

Das war ein Spielbuch ganz nach meinem Geschmack. Es bot nicht nur eine wirklich spannende Story mit tollen Mystery-Elementen, sondern sorgte auch dafür, dass ich mich wie eine wahrhafte Ermittlerin fühlte. Zwar braucht es für die Rätsel ein wenig Kombinationsgabe und ein gutes Gedächtnis, aber dafür fühlte es sich um so besser an, wenn die Lösung einen weiter voranschreiten ließ. Auch optisch war ich mehr als begeistert, denn die dekorativen und wichtigen Elemente waren herrlich detailliert dargestellt und passten super zum Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2021

Action, Domino und ihr Glück

Marvel | Heldinnen – Domino auf Abwegen
0

Wer den zweiten Deadpool-Film gesehen hat oder hin und wieder ein paar Marvel-Comics liest, dem dürfte der Name Domino etwas sagen. Wem nicht, dem sei gesagt, dass Neena Thurman eine Mutantin ist, welcher ...

Wer den zweiten Deadpool-Film gesehen hat oder hin und wieder ein paar Marvel-Comics liest, dem dürfte der Name Domino etwas sagen. Wem nicht, dem sei gesagt, dass Neena Thurman eine Mutantin ist, welcher das Glück gewogen ist. Wer jetzt meint, dass sie deswegen die glücklichste Person auf der Erde wäre, der irrt leider, denn Dominos Glück ist situationsabhängig und hilft ihr meist nur in brenzligen Situationen. Wem das immer noch nicht reicht, der erfuhr im ersten Band der Marvel-Heldinnen nur wie Dominos Alltag aussah, sondern auch was sie in ihrer Vergangenheit alles erlebte.

Der Band spaltete sich dabei in 3 Teile. Im ersten Abschnitt befanden wir uns in Dominos Gegenwart, in welcher sie dafür beauftragt wurde Zwillinge aus den Klauen eines Sektenanführers zu holen. Die beiden Anderen bezogen sich auf ihre Kindheit und eine Mission, welche mit ihrer Kindheit zutun hatte. Was hier vielleicht nach sehr viel klingen mag und vielleicht sogar verwirrend klingt, fühlte sich am Ende aber zu einer tollen Gesamtstory zusammen.

Tatsächlich bot der Band wirklich alles. Von Emotionen bis hin zu purer Action lieferte Domino alles ab und ließ dabei sehr tief in ihre Seele blicken. Tristan Palmgren schaffte es Domino stark wirken zu lassen, obwohl sie mehrere Traumata erlebte und gerade im sozialen Miteinander unglaublich große Probleme aufwies. Man durfte erleben, wie aus einem gefangenen Kind eine Söldnerin wurde, die sich und ihre Fähigkeiten immer besser kennenlernte und sie zu ihren Gunsten nutzte. Dies war nicht nur eindrucksvoll inszeniert, sondern war auch sehr emotional, da es neben unglaublich vielen gefährlichen Charakteren in diesem Buch eben auch die gab, welcher selbst Domino voll und ganz vertraute.

Da ich allerdings bisher keinen Comic mit Domino gelesen hatte, sagten mir Diamantback, Outlaw, Shoon`kwa und White Fox erstmal nichts. Eine kleine Internetsuche später war ich schlauer und konnte den Band vollends genießen, da ich nun die wichtigsten Merkmale der Damen kannte. Was mir persönlich, in Bezug auf Domino jedoch fehlte, war eine genaue Erklärung wie zu dem Mal um ihr Auge kam. Hier hätte ich mir eine detailliertere Beschreibung gewünscht.

Doch auch die Gegenseite beeindruckte mich sehr, was vor allem daran lag, dass der Autor die Vorgehensweisen der meisten Sektenführer mithilfe von Domino erklärte. Somit bekam der wirklich sehr actiongeladene Band auch einen gewissen Thrill-Faktor der zumindest mich schon ein wenig beängstigte. Was mich jedoch störte, waren die zusätzlichen Gedankengänge, welche als Fußnoten zu finden waren. Ich hätte dieser lieber im Text wiedergefunden, denn so rissen sie mich jedes Mal aus der Handlung. Aufhören zu lesen konnte ich jedoch trotzdem nicht, denn der Schreibstil war wie aus einem Guss und fesselte mich einfach.

Fazit:

Besser hätte der Start der Marvel Heldinnen nicht beginnen können. Domino´s Geschichte fesselte mich ab der ersten Seite und zeigte eindrucksvoll was die Söldnerin mit dem Glück an ihrer Seite alles bereits erlebt hat und bewerkstelligen kann. Zwar hatte das Buch 2 kleine Makel, aber die machte der packende und tiefgehende Schreibstil locker wieder wett.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere