Seine Vergangenheit wird zur Bedrohung für ihre Zukunft ...
Nur noch 93 Tage. Roxy weiß, dass es unmöglich ist, ihre Mission innerhalb dieser Zeit zu erfüllen. Eigentlich dürfte sie sich keine Ablenkung erlauben - aber das ist leichter gesagt als getan. Schließlich verbringt sie jede Minute gemeinsam mit Shaw, während sie durch Europa reisen und die Wesen einfangen, die Roxy versehentlich aus der Unterwelt befreit hat. Doch die Möglichkeit auf ein Happy End für die freie Huntress rückt in unerreichbare Ferne, als Shaw plötzlich erfährt, wer er wirklich ist - und daraufhin eine folgenschwere Entscheidung treffen muss ...
"Wow - dieses Buch hat mich einfach nur umgehauen. Es ist unglaublich spannend, süß, lustig, schockierend ... Es gab so viele Wendungen, die allesamt großartig waren, sodass es an keiner Stelle auch nur ansatzweise langweilig wurde!"
BUCHWELTEN_
über
BLUTMAGIE
Band 3 der Reihe trägt den Titel
DUNKELSPLITTER
und erzählt die Geschichte von Roxy und Shaw weiter.
Das Buch beginnt mit einem kleinen Rückblick der zeigt, was bisher geschehen ist. Dieser Rückblick hat mir gut gefallen und das wichtigste in Kürze zusammengefasst sodass man super in die Geschichte starte ...
Das Buch beginnt mit einem kleinen Rückblick der zeigt, was bisher geschehen ist. Dieser Rückblick hat mir gut gefallen und das wichtigste in Kürze zusammengefasst sodass man super in die Geschichte starte kann.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und ich bin buchstäblich durch die Seiten geflogen. Ich mochte den Roadtrip auf den wir Shaw und Roxy egleitet haben und auch die Umgebungsbeschreibungen konnten mir ein gutes Bild vermitteln.
Die Geschichte ist zwar spannend aber gerade am Anfang wird sich sehr stark auf das Bekämpfen der übernatürlichen Wesen konzentriert und einige Kämpfe waren für mich einfach zu sehr in die Länge gezogen. Es ging von einem Kampf in den nächsten. Natürlich ist das auch Teil der Geschichte, da Roxy eben genau diese Aufgabe hat. Aber ich hatte das Gefühl die Geschichtetritt auf der Stelle und kommt nicht richtig vorwärts.
Die Enthüllung von Shaws Vergangenheit war sehr überraschend aber auch etwas spät und kurz gehalten. Ich hätte mir gewünscht, dass hier mehr Raum eingenommen wird um Shaws Vergangenheit zu erfahren. Auch Shaws Reaktion nachdem er erfahren hat wer er ist, hat mich ehrlicherweise sehr geschockt. Das hat nicht zu ihm gepasst und hat mir einfach überhaupt nicht gefallen.
Das Ende war sehr spannend und der Cliffhanger sehr fies. Nach Band 1 bin ich ein bisschen enttäuscht aber freue mich auf den nächsten Teil der sich um Roxy und Shaw dreht.
Es geht weiter mit der Midnight-Chronicles Reihe, aber ich muss sagen, dass mich dieser Band nicht so richtig packen konnte. Und das, obwohl ich Teil eins und Roxy und Shaw wahnsinnig gerne mag. Und auch ...
Es geht weiter mit der Midnight-Chronicles Reihe, aber ich muss sagen, dass mich dieser Band nicht so richtig packen konnte. Und das, obwohl ich Teil eins und Roxy und Shaw wahnsinnig gerne mag. Und auch wenn Band 2 den Fokus auf Warden und Cain legt, sollte man die Reihe in der richtigen Reihenfolge lesen. Band 3 startet relativ ruhig mit sehr viel Wiederholung aus Band 1 und 2.
Roxy hat unabsichtlich Geister aus der Unterwelt befreit und hat nun 449 Tage, um sie dorthin zurückzuschicken. Mittlerweise sind es nur noch 93 Tage, die Zeit drängt und man spürt Roxys Verzweiflung. Dennoch gibt sie nicht auf, das finde ich gut. Das Problem ist aber, dass diese Verzweiflung nur hin und wieder durchscheint. Stattdessen wirkt sie eher gelassen und andere Dinge erscheinen ihr wichtiger, was ich wirklich nicht nachvollziehen kann. In diesem Band war sie mir als Charakter einfach zu verschlossen und zu unfokussiert.
Die Handlung ist in diesem Band recht geradlinig. Es wechselt zwischen der Reise und den Kämpfen. Wobei die Kämpfe wirklich gut beschrieben sind: Voller Action, nicht vorhersehbar und zum mitfiebern. Ich fand es immer wieder spannend, die zu lesen. Genauso war es interessant etwas neues über die Hunter und die verschiedenen Wesen zu erfahren. Geister und Soul Hunter finde ich besonders faszinierend und die waren im ersten Drittel ein großer Aspekt in diesem Band. Ebenso lernen wir noch mehr über die Magic Hunter kennen und die Amulette. Neben den Huntern hat Shaw auch eine Mission und macht in diesem Band große Fortschritte beim Recherchieren über seine Vergangenheit. Die Informationen kamen so häppchenweise und wirkten so fesselnd! Mit dieser Wendung habe ich dann mal so gar nicht gerechnet.
Neben den Kämpfen und der Reise kommen sich Roxy und Shaw auch noch näher. Es gab wirklich süße und auch amüsante Momente, aber irgendwie wirkte das in diesem Band doch künstlich. Die Funken flogen nicht so richtig. Ich weiß nicht, woran genau das lag, wo ich die Verbindung der beiden im ersten Band doch so magisch fand. Möglicherweise lag das an den Szenen an sich und der Grund für das Näher kommen. Aber mich konnte das nicht so richtig abholen.
Das Ende war schon überraschend, aber nicht ganz unerwartet. Dennoch bin ich nun sehr gespannt auf die Fortsetzung!
Fazit:
Band 3 kommt nicht ganz an seine Vorgänger ran. Es gibt spannende Kämpfe und auch Shaws Mission ist fesselnd, genauso wie die neuen Informationen über Hunter und die Wesen. Aber Roxy wirkt mir zu unfokussiert und verschlossen. Auch kam es mir so vor, dass einige unwichtige Handlungen, die nichts zur Story beitragen, teilweise stark im Vordergrund waren.
Nach dem schrecklichen Massaker in Edinburgh begeben sich Roxy und ihre Freunde auf die Reise quer durch Europa, um die letzten Geister zurück in die Unterwelt zu schicken. Auf ihrem Weg begegnen sie gefährlichen ...
Nach dem schrecklichen Massaker in Edinburgh begeben sich Roxy und ihre Freunde auf die Reise quer durch Europa, um die letzten Geister zurück in die Unterwelt zu schicken. Auf ihrem Weg begegnen sie gefährlichen Wesen, neuen Freunden und bringen Shaws Vergangenheit ans Licht.
Das Cover gefällt mir von der Farbe sehr gut, jedoch gefällt mir das Design nicht. Nichts desto trotz passt es hervorragend zum Rest der Reihe. Der Schreibstil ist dieses Mal leider nicht so gewohnt locker gewesen. Ich habe ein wenig gebraucht, um wieder in die Geschichte zu kommen. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Bücher immer zwischen verschiedenen Charakteren hin und her springen. Jedoch finde ich die einzelnen Orte sehr gut beschrieben, sodass ich mir diese super vorstellen konnte.
Die Geschichte war leider gerade zu Beginn sehr zäh und langatmig. Es hat mich regelrecht gelangweilt. Die Spannung konnte leider auch nicht aufgebaut werden. Die Geisterjagd quer durch Europa hat sich eher wie ein wilder Road Trip angefühlt. Vor allem finde ich, dass die Geisterjagd irgendwie keinen wirklich Einfluss auf die Geschichte gehabt hat.
Erst Richtung Ende der Geschichte wurde es spannend und fesselnd. Die letzten 100 Seiten hatten es ordentlich in sich. Die Offenbarung von Shaws Vergangenheit hat mich zum einen überrascht, jedoch auf der anderen Seite war sie auch vorhersehbar, denn schließlich musste sich Shaws Vergangenheit irgendwann offenbaren und jetzt ist der beste Zeitpunkt dafür.
Leider konnte mich dieser Teil nicht überzeugen und ist für mich von den 3 Büchern auch bis jetzt der schwächste Teil der Reihe. Jedoch freue ich mich schon sehr auf den 4. Band. Bis jetzt hat mir das Buch, welches Laura Kneidl geschrieben hat, am besten gefallen.
Achtung Spoiler! Ich habe wirklich versucht die Midnight Chronicles Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl zu mögen und der Sache eine echte Chance zu geben. Ich liebe Fantasy-Storys und hatte mir, ...
Achtung Spoiler! Ich habe wirklich versucht die Midnight Chronicles Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl zu mögen und der Sache eine echte Chance zu geben. Ich liebe Fantasy-Storys und hatte mir, optimistisch wie ich bin, gleich die ersten drei Bände der Reihe zugelegt. Außerdem haben mir die Berühre mich.nicht Reihe und das Flüstern der Magie von Laura Kneidl wirklich gut gefallen. Leider musste ich mich bereits durch den ersten Teil „Schattenblick“ quälen. Aber ich hatte die Hoffnung, dass es ab dem zweiten Band "Blutmagie" mit den Midnight Chronicles bergauf geht, da dieser Teil von Laura Kneidel geschrieben wurde. Leider wurde ich aber auch hier enttäuscht. Die meiste Zeit war es einfach extrem langatmig und vor allem langweilig. Jetzt, nachdem ich auch den dritten Teil "Dunkelsplitter" hinter mich gebracht und mich dabei gefühlt permanent nur geärgert habe, steht für mich fest, dass ich diese Reihe definitiv nicht beenden werde. Die Bücher haben mich auf ihre ganz eigene Art wirklich aggressiv gemacht. Ich weiß überhaupt nicht wo ich mit der Kritik anfangen soll, deswegen erstmal zu den positiven Aspekten, da diese doch recht überschaubar sind. Die Cover der Reihe sind ein hübscher Eye-Catcher und perfekt aufeinander abgestimmt. Zudem werden bei der Erstauflage schicke Charakterkarten mitgeliefert. Wer die Bücher nur aus Deko-Artikel nutzen möchte kommt hier daher voll auf seine Kosten. Auch die Grundidee der Story an sich ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich neu. Einiges erinnert doch zu stark an Reihen wie Chroniken der Unterwelt. Hätte man die Handlung auf weniger Bände aufgeteilt und unnötige filler weggestrichen, wäre sicher eine ganz annehmbare Freizeitlektüre dabei herausgekommen. Leider ist die Story wohl ein Opfer der Gewinnmaximierung geworden. Das war es dann auch schon mit den positiven Punkten und ich muss jetzt mal die Kritik loswerden, welche sich drei Bände lang regelrecht in mir aufgestaut hat. Ich war wirklich oft kurz davor das Buch am liebsten in die Ecke zu schmeißen. Irgendwie hab ich es dann doch geschafft durchzuhalten. Das lag vor allem daran, dass der Preis mit rund 15,00 € pro Band (insgesamt sind es immerhin 6 Teile!) relativ teuer war.. Ist also nicht unbedingt was für den kleinen Geldbeutel. Auch die mit der 1. Auflage mitgelieferten Charakterkarten rechtfertigen den hohen Preis nicht, da sie in späteren Auflagen nicht mehr enthalten sind. Von Bianca IOSIVONI war ich bisher noch nie ein Fan, deswegen hatte ich an die von ihr geschriebenen Bände auch nicht so hohe Erwartungen. Aber auch der Band von Laura Kneidel konnte leider nichts für die Qualität der Geschichte leisten. Alle Charaktere sind durchweg vollkommen platt und man kann sich null mit ihnen identifizieren oder gar mitfühlen. Die Hauptfiguren der Reihe, Roxy und Shaw, dümpeln in dem von Laura Kneidl verfassten Band „Blutmagie“ vor sich hin und erfüllen nicht wirklich einen Zweck. Ab und an werden sie mal erwähnt, ohne jedoch einen wirklichen Zweck zu erfüllen oder etwas für die Geschichte zu tun. Die Main-Story hat im zweiten Band insgesamt kaum eine Rolle gespielt. Irgendwie finden die beiden Autorinnen nicht wirklich zueinander und schaffen es nicht ihre Handlungsstränge authentisch miteinander zu verknüpfen. Die meiste Zeit passiert eigentlich insgesamt nicht viel bis überhaupt nichts. Man merkt, dass die ganze Geschichte auf möglichst viele Bände gestreckt werden sollte. Vielleicht hätte es der Story gut getan, wenn sie auf weniger Teile aufgeteilt worden wäre. Die Dialoge sind zum überwiegenden Teil einfach richtig hohl und tragen die Geschichte nicht wirklich weiter. Seitenweise werden die Bücher mit ständigen Wiederholungen und Aufzählungen gefüllt. Ständig werden alle Charaktere Steckbriefartig vorgestellt und es wird viel zu viel Wert auf die Betonung unnötiger Sachverhalte gelegt. Obwohl es am Anfang jeden Buches ein Seitenlanges "Was bisher geschah…" gibt (auch das füllt Seiten), wird im Laufe der Geschichte ständig mehrmals erwähnt was bisher passiert ist, welche Aufgabe die Figuren zu erfüllen haben und die Charaktere haben auch ständig wiederkehrend die gleichen Gedanken. Besonders Bianca Iosivoni lässt ihre Protagonisten wirklich in jedem Kapitel etwas essen oder zumindest von Essen reden (oder daran denken). Wenn man bedenkt, dass Roxy ständig Fastfood etc. in sich reinschaufelt und Sport eher weniger ihr Ding ist, müsste ihre Figur eigentlich ganz anders aussehen… Aber das ist ja nicht das tragische an der ganzen Sache. Vielmehr hat man beim Lesen den Eindruck, dass hierdurch wieder nur Lücken in der Handlung gefüllt werden mussten. Ich habe schon beim ersten Mal verstanden, dass Roxy mega auf Fast Food steht, es muss nicht alle fünf Seiten wiederholt werden! Die Grundstory von Roxy und Shaw hätte locker in einen Band gepasst, wenn man den ganzen unnötigen Kram weggelassen hätte. Kommt ab und an doch mal etwas Spannung auf, wird diese wenige Atemzüge später direkt im Keim erstickt oder ad absurdum geführt. So fangen Charaktere schon mal mitten im tiefsten Kampfgeschehen aus dem Nichts an über die Vornamen anderer Charaktere zu philosophieren. Das Ganze lässt sich irgendwann schon nicht mehr wirklich ernst nehmen. Dem Ganzen die Korne der Lächerlichkeit aufgesetzt hat dann folgende Szene (Achtung es folgen Spoiler zur Handlung): Roxy und Shaw sind alleine in Rumänien unterwegs. Die Gegend ist eingeschneit und wirkt verlassen. Sie verfolgen eine Blutspur und treffen im Dracula Schloss auf ein ganzes Vampir-Nest, aus dem sie nur knapp entkommen können. Sie fliehen ins nächste Dorf. Das scheint auch verlassen, aber im örtlichen Hotel wird eine riesige Hochzeitsfeier veranstaltet. Roxy und Shaw haben nichts Besseres zu tun als sich unter die Hochzeitsgäste zu mischen und sich am Buffet zu bedienen. Anschließend vergnügen sich die beiden dann noch in einem der Hotelzimmer. Am nächsten Tag geht es dann zurück zum Schloss und es wird weiter gekämpft,… Ich kann absolunt nicht verstehen, wie die ganzen positiven Bewertungen zustande kommen. Von mir gibt es einen STern für die Cover und einen für die Story.