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Magic_Vanilla

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2023

Leider nicht komplett überzeugt

Heartbreak
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Inhalt:

Schon seit längerer Zeit leidet Marie unter Selbstzweifeln und Depressionen. Als sich dann ihr Freund Emil vom ainen auf den anderen tag nicht mehr bei ihr gemolken hat haben diese nur noch zugenommen. ...

Inhalt:

Schon seit längerer Zeit leidet Marie unter Selbstzweifeln und Depressionen. Als sich dann ihr Freund Emil vom ainen auf den anderen tag nicht mehr bei ihr gemolken hat haben diese nur noch zugenommen. Um wieder eine innere Ruhe zu finden wollte sie Emil zur Rede stellen und herausfinden, was hinter seinem Verhalten steckt. Doch dies erwies sich dann doch etwas schwieriger, als erwartet.

Schreibstil:

Den Schreibstil fand ich ganz okay, er hat mich nicht mega umgehauen, ich blieb aber trotzdem begeistert an der Geschichte. Der Autor schrieb abwechselnd über Marie und Tom, was ich anfangs etwas kompliziert fand, da es in keiner Art erwähnt wurde. Was ich jedoch sehr gut fand war, wie er Maries Gedanken ausdrucken konnte, man konnte sich immer gut in sie hinein versetzen.

Charaktere:

Marie war für mich anfangs ein etwas schwieriger Charakter, auf der einen Seite konnte ich sie bis zu einem gewissen Ausmass verstehen, auf der anderen Seite fand ich's dann teilweise etwas zu viel. Tom war mir Anfangs auch sehr unsympathisch, hat das dann aber auch schnell wiedergut gemacht.

Meinung:

Sowohl mit Marie ,als auch mit Tom konnte man suchziemlich gut identifizieren, der Autor hat einige wichtige und auch aktuelle Themen angestrichen, was mir sehr gut gefallen hat. Trotzdem glaube ich , dass er sich noch etwas verbessern kann und das noch nicht sein ganzes Können ist.

Fazit:

Eine ganz süsse Geschichte, die einen unterhaltet, der jedoch das gewisse Etwas noch fehlt.

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Wurde immer wie besser

Never Be My Date (Never Be 1)
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Inhalt:

Der reiche Jasper und der arme Cameron treffen sich zufällig auf einer Party, dabei bemerken sie, dass sie sich zum vertauschen ähnlich sehen. Dies nutzen sie aus, und gegen Geld, welches Cameron ...

Inhalt:

Der reiche Jasper und der arme Cameron treffen sich zufällig auf einer Party, dabei bemerken sie, dass sie sich zum vertauschen ähnlich sehen. Dies nutzen sie aus, und gegen Geld, welches Cameron und seine Familie dringend benötigen geht Cameron anstelle von Jasper ans Waterbury College. Dort trifft er auf Aspen und beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Durch ein Datingspiel, kommen sich die beiden noch näher als eh schon, das alles obwohl Cameron doch einfach nur unentdeckt bleiben wollte.

Schreibstil:

Den schreibstill fand ich anfangs sehr schwierig, ich kam einfach nicht wirklich in die Geschichte rein. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Cameron und Aspen geschriebene und nach und nach hat es mich dadurch dann auch gepackt, aber es benötigte seine Zeit.

Charaktere:

Jaspen, der reiche Junge der alles machen kann, was er will fand ich nicht wirklich sympathisch, was wohl auch dazu geführt hat, dass ich den Anfang sehr holprig fand. Cameron war da schon etwas authentischer aber anfangs noch nichtwirklich ansprechend. Aspen hingegen habe ich mit ihrer lustigen Art sofort in mein Herz geschlossen.

Meinung:

Das Buchcover ist wunder schön, genau so wie auch der Farbschnitt. Durch den Klappentext habe ich mir aber eine ganz andere Geschichte vorgestellt, die Idee ist zwar super toll, and der Umsetzung hätte man aber noch etwas arbeiten können. Je länger ich gelesen habe, umso besser wurde sowohl der Schreibstil, als auch die gesamte Story an sich.

Fazit:

Die Geschichte war gut, ich habe mir aber etwas mehr „Doppelte Lottchen Geschichte“ gewünscht.

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Zweite Chance

Jetzt sind wir echt (Jetzt-Trilogie, Band 1)
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Inhalt:

Lucy ist leidenschaftliche Geschichten Schreiberin, alles was mit schreiben zu tun hat erfüllt sie. Aus diesem Grund wollte sie den Podcast ihrer Schule führen. Die Zusage hatte sie praktisch ...

Inhalt:

Lucy ist leidenschaftliche Geschichten Schreiberin, alles was mit schreiben zu tun hat erfüllt sie. Aus diesem Grund wollte sie den Podcast ihrer Schule führen. Die Zusage hatte sie praktisch in der Tasche, als plötzlich Gregor auftaucht und ihn ihr vor ihrer Nase weg schnappt. Zusammen mit Gregor hat sie vor zwei jähren einen Schreibworkshop besucht, wodurch sich die beiden schon kannten. Nun wollte sie Gregor irgendwie von sich überzeugen und hoffen, dass er ihr den Platz als Moderatorin des Podcasts überlässt.

Schreibstil:

Den Schreibstil fand ich anfangs etwas schwierig zu lesen wodurch ich zu Beginn auch etwas Schwierigkeiten hatte mich in die Geschichte einen zu versetzten und voll und ganz auf das geschehen zu konzentrieren. Was dabei besonders schwierig war, waren die ganzen Einblicke in die Vergangenheit. Nach den ersten 50 Seiten war ich dann aber auch spätestens von der Geschichte gepackt und konnte das Buch nicht mehr aus meinen Händen legen.

Charaktere:

Lucy ist einer dieser Charaktere, die einem direkt ans Herz wächst, man konnte sich gut in sie hineinversetzten und hat immer mit ihr mitgefiebert. Gregor hingegen war mir Anfangs ein Rätsel, man wurde nicht so richtig schlau aus ihm und wusste einfach nicht wie er tickt. Mit der Zeit konnte man dann aber auch einen Blick hinter seine Fassaden werfen und auch in muss man fast mögen.

Meinung:

Ich habe mir sehr viel von diesem Buch erhofft, da ich unfassbar viele gute Meinungen darüber hörte. Meine Erwartungen wurden dann auch mit der Zeit erfüllt. Was mich aber gestört hat war, dass sich zu Beispiel Redewendungen sehr oft wiederholt haben, als man dann zum dritten Mal die Selbe liest ist man dann auch etwas davon gelangweilt.

Fazit:

Trotz allem werde ich auch den zweiten Band lesen, denn die Story hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Zur Zeit Napoleons

Florance Bell und die Melodie der Maschinen
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Der Klappentext hat mich nicht besonders angesprochen, trotzdem habe ich mich dafür beworben ein Exemplar vorab zu lesen und wurde sehr überrascht.

Das Buchcover gefällt mir sehr gut und lässt schon ...


Der Klappentext hat mich nicht besonders angesprochen, trotzdem habe ich mich dafür beworben ein Exemplar vorab zu lesen und wurde sehr überrascht.

Das Buchcover gefällt mir sehr gut und lässt schon er ahnen, um Wasser geht; Ein Mädchen, dass mit Maschinen arbeitet.
Zum einen wird die Geschichte aus der Sicht von Flarance erzählt, die keine Eltern mehr hat und Lehrling bei einem Maschinenmeister auf dem Anwesen der Hellingways in Birch Manor ist, zum anderen aus der Sicht von Victoria, die die Tochter des Earl Hellingway ist.
Zu Beginn nervte mich Victoria durch ihr "hochnäsiges" Verhalten noch, aber im Verlaufe der Geschichte verbessert sich das sehr und sie ist mir richtig ans Herz gewachsen.

Den Schreibstile fand ich eigentlich sehr angenehm zu lesen, aber der Französische Akzent ist mit der Zeit etwas anstrengend.

Ich würde das Buch aber sofort weiter empfehlen

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Veröffentlicht am 21.07.2024

Ein anderer Blickwinkel

Der Raum dazwischen
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Inhalt:
Die Autorin ist ausgebildet in der Tierkommunikation. Sie selbst hatte schon ein Paar Pferde, wie auch ein zwei Hunde. Im Verlaufe des Buches erzählt sie viele Anekdoten aus ihrem Leben. Anfangs ...

Inhalt:
Die Autorin ist ausgebildet in der Tierkommunikation. Sie selbst hatte schon ein Paar Pferde, wie auch ein zwei Hunde. Im Verlaufe des Buches erzählt sie viele Anekdoten aus ihrem Leben. Anfangs aus ihren beruflichen Erfahrungen, danach dann aber auch vor allem aus ihrem privaten Leben. Diese Anekdoten handelten von lebenden, wie auch toten Hunden, Katzen oder Pferden.

Schreibstil:
Den Schreibstil fand ich sehr flüssig zu lesen. Teilweise waren die Kapitel sehr in die Länge gezogen und hatten auch nicht nur wichtige Inhalte.

Meinung:
Erhofft habe ich mir vom Buch etwas ganz anderes. Ich dachte es wird mich daran heran führe, wie ich mit meinem Pferd kommunizieren kann. Stattdessen schrieb sie nur davon wie sie andere dazu ausgebildet hat und wie sie ed ganz oft im ihrem Leben anwendet. Das sie es einem durch ein Buch nicht beibringen kann ist mir schon bewusst, aber eine kleine Einführung am Anfang hätte sicher nicht geschadet.
In der zweiten Hälfte des Buches ging es dann nur noch um den Tot der Tiere und wie sie für die anderen Pferde wieder neue Herden Mitglieder suchte. Das war auch spannend, aber etwas mehr Abwechslung vom Inhalt her hätte es auch getan.
Un zu guter Letzt hätte ich mir such noch einige Bilder gewünscht, denn diese kann man online zu Genüge finden, da hätten sie sich auch im Buch sehr gut getan.

Fazit:
Das Buch war sicher etwas ganz anderes als erwartet und man misste sich wirklich darauf einlassen um es zu lesen. Wenn einem dies aber gelingt ist es sehr spannend die Dinge einmal aus einem andere Blockwinkel zu betrachten.

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