Gut recherchiert und spannend
Die Henkerstochter und der schwarze Mönch (Die Henkerstochter-Saga 2)Januar 1660 in Schongau, es schneit und es ist sehr kalt. Der Pfarrer wurde vergiftet, auch wenn es erst nach einer natürlichen Todesursache aussah. Wurde er vergiftet, weil er auf einen Hinweis zum Schatz ...
Januar 1660 in Schongau, es schneit und es ist sehr kalt. Der Pfarrer wurde vergiftet, auch wenn es erst nach einer natürlichen Todesursache aussah. Wurde er vergiftet, weil er auf einen Hinweis zum Schatz der Templer in seiner Kirche gestoßen war? Der Henker Jakob Kuisl, aber auch seine Tochter Magdalene und der Medicus Simon machen sich auf die Suche, um das Rätsel zu lösen. Simon gemeinsam mit Benedikta, der Schwester des Toten, was Magdalene eifersüchtig macht, dennoch werden auch sie und ihr Vater in diese Schatzsuche reingezogen. Und sie werden alle genau beobachtet und verfolgt, denn ein schwarzer Mönch ist auch auf der Suche und ihnen immer auf der Spur - aber das ist noch nicht das einzige Hindernis.
Ein gut recherchierter historischer Roman (mit einem überzeugenden Anhang zur historischen Einordnung und einer Aufforderung zu einem Spaziergang auf den Spuren des Buches mit hilfreichen Tipps), bei dem auch die Spannung nicht zu kurz kommt. Interessante Protagonisten, die manches Mal überraschen.