Cover-Bild Anchor Up To Me
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15,50
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX LOVE
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 570
  • Ersterscheinung: 06.09.2020
  • ISBN: 9783740768300
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Sophia Como

Anchor Up To Me

Sommer 1984

Abby ist leblos. So fühlt sie sich jedenfalls im Hause ihres Onkels. Missbraucht, eingesperrt und ihres Bruders beraubt, bricht sie eines Nachts zusammen und stürzt sich in die Tiefen des Ozeans. Dass genau in dieser Nacht Jake - der Sohn des Leuchtturmwärters Saint Marys - seine Nachtschicht antritt, rettet ihr das Leben. Und das nicht nur körperlich. Auch seelisch blüht Abby mit seinen Briefen und Worten langsam wieder auf und lernt es, geliebt zu werden.
Doch der Tod scheint mit ihr noch nicht fertig zu sein.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2020

Heftig gut

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Inhalt
Abby ist leblos. So fühlt sie sich jedenfalls im Hause ihres Onkels. Missbraucht, eingesperrt und ihres Bruders beraubt, bricht sie eines Nachts zusammen und stürzt sich in die Tiefen des Ozeans. ...

Inhalt
Abby ist leblos. So fühlt sie sich jedenfalls im Hause ihres Onkels. Missbraucht, eingesperrt und ihres Bruders beraubt, bricht sie eines Nachts zusammen und stürzt sich in die Tiefen des Ozeans. Dass genau in dieser Nacht Jake – der Sohn des Leuchtturmwärters Saint Marys – seine Nachtschicht antritt, rettet ihr das Leben. Und das nicht nur körperlich. Auch seelisch blüht Abby mit seinen Briefen und Worten langsam wieder auf und lernt es, geliebt zu werden.
Doch der Tod scheint mit ihr noch nicht fertig zu sein.

Vielen Dank an die liebe Sophia, die mir das Buch heimlich, still und leise zugeschickt hat. Ich habe mich über die Überraschungspost sehr gefreut. Das beeinflusst natürlich nicht meine Bewertung.

Cover
Das Cover hat mich auf den ersten Blick schon richtig umgehauen. Ich mag die Blau- und Rottöne. Ich liebe die Schrift mit dem unregelmäßigen Farbton und der Glitzeroptik, aber an einigen Stellen hätte sie sich gerne noch ein wenig mehr vom Hintergrund abheben dürfen. Der Leuchtturm als Zentrum passt einfach perfekt, da er auch in der Handlung eine zentrale Rolle spielt. Es wirkt insgesamt verspielt und romantisch, aber zugleich auch dramatisch und durch die roten Wolken ein wenig gefährlich. Auch das passt zur Handlung. Mich stört ein wenig, dass das Print ungewöhnlich schwer ist und habe es daher als eBook zu Ende gelesen.

Meine Meinung
Das Buch konnte mich zu Beginn erst nicht so recht überzeugen. Ich war etwas verunsichert von den ersten Szenen und konnte mich mit der Protagonistin Abby so gar nicht identifizieren. Zugleich war ich aber auch neugierig und wusste, dass da eine großartige Geschichte auf mich wartet… Nach und nach wurden aber all ihre Hintergründe aufgedeckt und ich war einfach nur schockiert. Schockiert von der Grausamkeit der Menschheit. Und ich habe das erste Mal diese Ohnmacht verstanden, die viele Menschen ergreift, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Gerade zu heutigen Zeiten ist dieses Buch so wichtig, da es zugleich Kritik an der Gesellschaft ist. Viel zu viele Kinder werden zu Hause misshandelt – die Zahlen steigen seit Corona weiter – und Sophia macht mit dem Buch auf einfühlsame Weise darauf aufmerksam.

Das Buch bietet jedoch noch so viel mehr. Gleichzeitig trauerte Abby immer noch um den Verlust ihres Bruders, Jake um den Verlust seiner Mutter. Das Zusammentreffen der beiden war ein einziger Segen, da sich die beiden aneinander festhalten, sich aneinander ankern, konnten. Vor allem Jake war ein starker Protagonist, der Abby unglaublich viel Kraft verliehen hat und sich toll um sie gekümmert hat. Er hat ihr bei der Verarbeitung von Davids Tod geholfen. Doch auch Jae und Michael waren wichtige Figuren, die immer zu Abby gehalten haben.

Gepackt hat es mich vor allem auf den letzten 150 Seiten. Ich wusste nicht mehr, wohin ich meine Gefühle schieben soll. Es gab einen schrecklichen Vorfall und man hat gebangt, gehofft und den Kampf mit den Gefühlen dann doch verloren. Ich habe in der einen Minute geweint vor Trauer und in der nächsten Freudentränen vergossen. Es kam alles so anders als gedacht. Ich habe mit einigen Figuren abgeschlossen, die dann doch wieder eine Rolle spielten und das Ganze war so emotional. Am besten fand ich jedoch Abbys Entwicklung. Sie hat sich von einem unterdrückten Mädchen zu einer starken jungen Frau entwickelt und ihrem Onkel endlich die Stirn geboten. Jake spielte dabei eine wichtige Rolle. Ich habe ihn so sehr ins Herz geschlossen, da er Abby so sehr geholfen und ihr gut getan hat… Das Buch hat mich auf eine Weise ergriffen, wie wenige Bücher zuvor und ich war heilfroh, dass da am Ende noch einige Überraschungen warteten, denn ich hätte es nicht ausgehalten, wenn der Ausgang so gewesen wäre, wie ich es erwartet hatte. Man merkt, wie viel Mühe, Gefühle und auch Nerven Sophia in dieses Buch gesteckt hat und es ist ein Meisterwerk. Es steigert sich von etwas Unscheinbarem zu etwas sehr Gewaltigem und das als Leser mitzuerleben, ist eine große Achterbahnfahrt der Gefühle!

Daher von mir 5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Herzergreifend. Tragisch. Emotionsgeladen.

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Leseerlebnis :
Der Horror den Abby tagtäglich erträgt, überrollt einen mit den ersten Seiten. Sophia Como schreibt mit unheimlich viel Leidenschaft, Feingefühl und gleichzeitig schafft sie es das Martyrium, ...

Leseerlebnis :
Der Horror den Abby tagtäglich erträgt, überrollt einen mit den ersten Seiten. Sophia Como schreibt mit unheimlich viel Leidenschaft, Feingefühl und gleichzeitig schafft sie es das Martyrium, welches die Protagonistin erlebt, in voller Härte und unverschnörkelt darzustellen.
Sie und auch ihr männlicher Gegenpart Jake werden unheimlich tiefgründig charakterisiert. Auch die Nebenfiguren werden traumhaft skizziert. Der Onkel Abbys und Antagonist hat seine Rolle mehr als gut eingenommen und mich immer wieder zutiefst erschreckt und verstört zurück gelassen.
Die Handlung bleibt durchweg spannend, interessant und lässt einen nur selten zur Ruhe kommen. Die wenigen Verschnaufpausen hatte ich bitter nötig.
Dieses Buch ist so tiefgründig und leider auch viel zu real. Abbys Schicksal und ihr Kampf haben mich tief berührt und klingen immer noch nach. Ich wollte sie durchweg beschützen und konnte ihre Resignation gut verstehen, sowie auch Jakes Verzweiflung.
Fazit :
Großes Kino! Dieses Buch hat mich tief berührt und lässt mich nicht mehr los. Ein Blick hinter den weißen Gartenzaun.

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Ein magisches Leseerlebnis

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das Cover

Schon vor dem Lesen hat mich dieses wunderbare Buch nur durchs Ansehen verzaubert. Die Farben und die Stimmung, die diese durch das Betrachten erzeugt haben waren irgendwie magisch. Nach dem ...

das Cover

Schon vor dem Lesen hat mich dieses wunderbare Buch nur durchs Ansehen verzaubert. Die Farben und die Stimmung, die diese durch das Betrachten erzeugt haben waren irgendwie magisch. Nach dem Lesen geht es mir nicht viel anders, nur das ich jetzt schmunzeln muss wenn ich den Leuchtturm sehe, weil ich jetzt seine Bedeutung kenne. Außerdem hat sich die Stimmung etwas verdüstert, allerdings in einem durchaus positiven Sinne. ( das Cover passt halt einfach so gut zum Buch )

der Klappentext:

„Sommer 1984

Abby ist leblos. So fühlt sie sich jedenfalls im Hause ihres Onkels. Missbraucht, eingesperrt und ihres Bruders beraubt, bricht sie eines Nachts zusammen und stürzt sich in die Tiefen des Ozeans. Dass genau in dieser Nacht Jake - der Sohn des Leuchtturmwärters Saint Marys - seine Nachtschicht antritt, rettet ihr das Leben. Und das nicht nur körperlich. Auch seelisch blüht Abby mit seinen Briefen und Worten langsam wieder auf und lernt es, geliebt zu werden.
Doch der Tod scheint mit ihr noch nicht fertig zu sein.“

Der Schreibstil

Sophia Como schreibt wie niemand sonst. Und das meine ich als ernst gemeintes Kompliment. Ich wusste nicht was mich erwartet, als ich das Buch das erste mal aufschlug, und gerade dadurch war es so besonders. Sie hat es geschafft mich Dinge mitfühlen zu lassen, mich Dinge aus Sicht der Charaktere erleben zu lassen, wie wirklich noch keine Autorin und kein Autor es vorher geschafft hat. Auch hier finde ich passt das Wort magisch besonders gut. Denn das ist ihr Schreibstil: einfach magisch.

die Charaktere

Abby und Jake. Und David, Alex, Jae, Michael, Nino, Ann, sogar Sophie... ich habe sie alle so sehr ins Herz geschlossen, das glaubt ihr mir gar nicht. Besonders Abby, die so ein starker Mensch ist, und so eine krasse Entwicklung in diesen 568 Seiten erfahren hat. Ich habe mit ihr gelitten, die Augen zusammen gekniffen wenn ich am liebsten nicht mehr weiter lesen wollte, aber sie ganz schnell wieder geöffnet, weil Sophia es geschafft hat das man auch in den schlimmen Szenen immer wissen wollte wie es weiter geht, und mit ihr geweint.
Auch Jake hat eine sehr besondere Entwicklung durchgemacht. Es ist nicht leicht mit solchen Situationen umzugehen, und er hat das einfach geschafft wie kein anderer.
Unglaublich was für starke Figuren die Autorin hier erschaffen hat.

die Geschichte:
Herzzerreißend schön. Das waren die ersten Worte, die mir zur Beschreibung dieser Geschichte eingefallen sind. Und man möchte einfach immer weiter lesen.
Die Zeitsprünge waren anfangs etwas verwirrend, aber jetzt, wo ich das Buch beendet habe, und alles verstehe, waren sie einfach nur das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen. Die Kirsche auf dem Eis, oder wie heißt der Spruch? :D
Jedenfalls möchte man einfach immer weiter in die Welt der beiden Protagonisten eintauchen, auch wenn man weiß, dass man leiden wird, was noch lange nicht jeder Autor bei mir schafft.

Gesamtbewertung/ Fazit:
Glatte 5 von 5 Sternen. Mit nem fetten + hintendran, falls man das noch vergeben darf. Diese Geschichte hat mich wahrhaftig umgehauen. Zum nachdenken gebracht, zum weinen gebracht; zum Lächeln und zum mitfühlen und leiden. Alle Emotionen in einem Buch vereint: auf eine so unglaublich tolle Art und Weise, wie es bis jetzt nur Sophia Como bei mir geschafft hat. Wie ich es ihr schon geschrieben habe: ich bin so dankbar, dass ich diese Geschichte lesen durfte, denn sie ist wirklich besonders gewesen. Es war das erste Buch von ihr, aber wird sicherlich nicht das letzte sein. Ich werde es allen meinen Freunden weiterempfehlen und auch hier auf Bookstagram werdet ihr es sicherlich noch einige Male bei mir sehen - spätestens in den Jahreshighlights! Abby und Jake werden für immer einen Platz in meinem Herzen haben!

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Eine Geschichte, die man so schnell nicht vergisst!

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Meine Meinung:

Ein unglaublich schönes Buchcover, dass eine wichtige Schlüsselszene aus dem Buch gut aufgreift. Der Schreibstil der Autorin ist - wie nicht anders von ihr gewöhnt - flüssig und angenehm ...

Meine Meinung:

Ein unglaublich schönes Buchcover, dass eine wichtige Schlüsselszene aus dem Buch gut aufgreift. Der Schreibstil der Autorin ist - wie nicht anders von ihr gewöhnt - flüssig und angenehm zu lesen. Sie schildert die Geschichte von Abby & Jake sehr detailliert (was auch den Seitenumfang von 570 Seiten erklärt und für einige langatmig wirkt) und hoch emotional. Sie achtet auf Authenzität der verschiedenen Charakter und haucht ihnen Leben ein.

Abby ist ein Charakter den ich sehr ins Herz geschlossen habe. Man möchte sie in den Arm nehmen und ihr Mut und Hoffnung zusprechen, dass sie die „Hölle“ bald verlassen und in den „Himmel kommen wird. Das sie bald ein selbstbestimmtes, gewaltfreies, eigenständiges, glückliches, von vielen schönen Momenten geprägtes aber vor allem freies Leben führen wird. Für sie wird Jake von der ersten Begegnung an zu ihrem Anker, der ihr Sicherheit und Hoffnung schenkt. Er ist ihre Chance auf ein schönes Leben, der Freund in ihrer dunkelsten Stunde und ihr Seelenverwandter. Die Chemie zwischen den beiden stimmt und auch das Vertrauen, dass sie in die Menschheit aber besonders in Männer verloren zu sein geglaubt hatte, entwickelt sich nach und nach. Mit jedem lieben Wort, jedem schönen Erlebnis, jeder Berührung und jedem Kuss von Jake, erlangt sie ihren Lebenswillen und ihre Hoffnung zurück. Für mich hat Sophia Como mit dem Charakter „Jake“ einen neuen Book-Boyfriend erschaffen. Jake ist ein absoluter Traummann. Er ist einfühlsam, fürsorglich, geduldig, beschützerischer, liebevoll und großherzig. Er scheut sich auch nicht davor seine verletzliche Seite zu zeigen. Er steht zu 100% zu seinen Gefühlen und versteckt sie nicht.

Die Autorin hat mir besonders an einer bestimmten Stelle im Buch mein Herz gebrochen. Ich werde nicht Spoilern, daher solltet ihr es selbst herausfinden. 😉 Ich möchte nur soviel dazu sagen: Ich war fassungslos über das Geschehen. Ich dachte: „Das darf nicht wahr sein! Das hat sie ihrer Leserschaft jetzt nicht wirklich „angetan“. Glücklicherweise setzte die Autorin in den letzten Kapitel mit den dort beschriebenen Geschehnissen mein Herz nach und nach wieder zusammen. Somit konnte ich das Buch letztendlich mit einem Lächeln und einem zufriedenen Gemütszustand beenden.

Mein Gedanke:
„Anchor Up To Me“ erinnerte mich persönlich ein bisschen an „Safe Haven“ von Nicholas Sparks. Wer beide Bücher gelesen hat wird vielleicht verstehen, worauf ich mich bei diesem Vergleich beziehe.

Fazit: Diese Geschichte bricht einem das Herz und setzt es Stückchen für Stückchen langsam wieder zusammen. Sie wird mir sicher noch eine Weile aufgrund ihrer Intensität und ihrer sehr berührenden Thematik in Erinnerung bleiben. Kein Wunder also, dass auch meine Augen während des Lesens nicht trocken blieben.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 06.10.2021

Tiefe und traurige Gefühle

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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin super in die Geschichte reingekommen und habe sofort mit Abby mitgefühlt.

Was sie bei ihrem Onkel in so jungem Alter erleben muss ist schrecklich und ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin super in die Geschichte reingekommen und habe sofort mit Abby mitgefühlt.

Was sie bei ihrem Onkel in so jungem Alter erleben muss ist schrecklich und ihre Gefühle, vor allem auch hinsichtlich ihres Bruders, werden sehr echt und emotional dargestellt.

Jake ist eine absolut großartige Stütze und ich fand es schön zu sehen, wie er mit Abby umgegangen ist und ihr versucht hat, mehr Lebensfreude zu schenken.

Ich mochte auch Jae und Michael sehr gerne, aber auch Nino und Ann waren zwei hilfsbereite und nette Freunde.

Ich fand die Kapitel auf verschiedenen Zeitebenen spannend, weil man immer ein paar Details aus der Gegenwart bekommen hat und dann wissen wollte, was in der Vergangenheit passiert ist.

Natürlich kommt nicht alles so, wie man es sich wünscht und es gibt des öfteren auch mal schmerzvolle Szenen.

Am Ende wird es auch nochmal ein bisschen magisch, was ich vorher schon ein bisschen vermutet hatte und dann auch schön eingebettet fand.

Mir hat es gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen, der vor gefühlvollen und emotionalen Geschichten nicht zurückschreckt.