Jade und Austin: Sie will die Vergangenheit hinter sich lassen, doch mit ihm kann sie den Neuanfang wagen und wieder vertrauen.
Jade hat ein schlimmes Jahr hinter sich und ist erleichtert, ihrer Heimatstadt den Rücken kehren zu können. In New York will sie einen Neuanfang wagen und heuert in einem Café an, wo sie schließlich Olivia kennenlernt. Jade fällt es schwer, sich auf die junge Tänzerin mit den blauen Haaren einzulassen, sie lässt sich dann aber doch überreden, an einer ihrer Hip-Hop-Classes im Move-District-Studio teilzunehmen – ohne zu ahnen, dass sie dabei auf Austin treffen wird. Der gut aussehende Tänzer ist zwar ein Sprücheklopfer, dabei aber sympathisch und witzig. Jade und Austin merken schnell, dass es zwischen ihnen knistert, doch dann droht Jades Vergangenheit sie wieder einzuholen …
Mit Playlist im Buch!Die »Move District«-Reihe bei Blanvalet:
Band 1: Dance into my World
Band 2: Step into my Heart
Band 3: Fly into my Soul
Alle Bände können auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Ich habe das Buch sehr genossen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
Jade ist eine sympatische Protagonistin, die mit Vertrauesproblemen und Angst vor sozialen Kontakten gestraft ist, nachdem ...
Ich habe das Buch sehr genossen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
Jade ist eine sympatische Protagonistin, die mit Vertrauesproblemen und Angst vor sozialen Kontakten gestraft ist, nachdem in ihrem Heimatort Lügen über sie verbreitet wurden. Ihre Flucht ging nach New York, wo sie bei ihrem neuen Job in einem Cafe auf Olivia trifft. Und mit Olivia tritt das Tanzstudio "Move District" in ihr Leben. Und durch den Tanz beginnt sie wieder zu leben.
Nicht ganz unschuldig sind auch die aufkeimenden Gefühle für den Tänzer Austin.
Ach Austin. ❤️😍 Austin hat absolutes Book Boyfriend Material. Schuldgefühle, verständnisvoll und sexy.
Kleiner Spoiler: Was ich nicht ganz verstanden habe, ist das Jade irgendwelchen Gerüchten mehr glaubt, als ihrer Freundin und Austin. Das war für mich einfach künstliches (unnötiges) Drama. Dabei war die Sache mit Kyle viel interessanter und Jades Entwicklung ist einfach toll.
Ich freue mich auf den zweiten Teil und bereits jetzt auf meinen Lieblingscharakter, obwohl er um ersten Band nur eine Negative und kleine Rolle dargestellt hat. DAX - ich liebe diese gebrochenen Charaktere und möchte unbedingt wissen, wie es ihm ergangen ist und ergehen wird. 😍
Das Buch macht vieles im New Adult Bereich richtig, ist für mich ein absolut angenehmer Zeitvertreib.
Ich habe mich seit Monaten auf den Debütroman von Maren gefreut und ich kann sagen, dass es mich nicht enttäuscht hat. Die Geschichte von Jade und Austin wurde von ihr wundervoll erzählt und ich konnte ...
Ich habe mich seit Monaten auf den Debütroman von Maren gefreut und ich kann sagen, dass es mich nicht enttäuscht hat. Die Geschichte von Jade und Austin wurde von ihr wundervoll erzählt und ich konnte beide direkt in mein Herz schließen. Sie hat es geschafft, sympatische Charaktere zu kreieren, in die man sich sofort mit Haut und Haaren verlieben muss und deren Geschichte man mit Spannung verfolgt. Durch ihren humorvollen und lockeren Schreibstil flog man nur so durch die Seiten und ich war traurig, als ich das Buch nach der letzten Seite schließen musste. Die Leidenschaft der Autorin zum Tanz fließt wunderbar in die Geschichte mit ein und verleiht ihr eine Tiefe, die das Buch zu etwas besonderem macht.
Mit großer Freude warte ich nun auf den zweiten Band und freue mich schon darauf, in die Geschichte von Olivia und Dax zu versinken.
Eine große Empfehlung an New Adult Fans und eine Liebeserklärung an den Tanz.
Autor/in: Maren Vivien Haase
Titel: Dance into my World
Reihe/Band: Move District, Band 1
Genre: New Adult
Erschienen: September 2021
ISBN: 978-3-7341-1002-3
Transparenz
Diese Rezension ...
Autor/in: Maren Vivien Haase
Titel: Dance into my World
Reihe/Band: Move District, Band 1
Genre: New Adult
Erschienen: September 2021
ISBN: 978-3-7341-1002-3
Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über eine Random House Testleser Aktion und das Random House Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Klappentext
Sie will die Vergangenheit hinter sich lassen, doch kann sie mit ihm den Neuanfang wagen?
Jade hat ein schlimmes Jahr hinter sich und ist erleichtert, ihrer Heimatstadt den Rücken kehren zu können. In New York will sie einen Neuanfang wagen und heuert in einem Café an, wo sie Olivia kennenlernt. Jade fällt es schwer, anderen zu vertrauen, sie lässt sich dann aber doch von der Tänzerin mit den blauen Haaren dazu überreden, an einer ihrer Hip-Hop-Classes im Move-District-Studio teilzunehmen – ohne zu ahnen, dass sie dabei auf Austin treffen wird. Der gut aussehende Tänzer ist zwar ein Sprücheklopfer, dabei aber sympathisch und witzig. Jade und Austin merken schnell, dass es zwischen ihnen knistert, doch dann droht Jades Vergangenheit sie wieder einzuholen …
Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Das Cover zu „Dance into my world“ ist ein absoluter Blickfang! Die verschiedenen orangefarbenen Töne, gepaart mit vereinzelten rosé- bzw. lilafarbenen Vermischungen im unteren Bereich, glitzern und funkeln nur so um die Wette. Es ist eine abstrakte Darstellung gewählt worden, die überhaupt nichts über den Inhalt der Geschichte verlauten lässt. Die farblich dargestellten Formen erinnern an breite Pinselstriche, als würde man eine große Leinwand bemalen wollen. Der Titel der Geschichte ist in großen Blockbuchstaben über die komplette Front abgedruckt. Maren Vivien Haase ist als Autorin am oberen Rand erkenntlich gemacht worden.
„Dance into my world“ bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie „Tanz in meine Welt“ und klingt für mich nach einer recht spontanen Aktion, gleichermaßen unerwartet wie aufregend und hat mich auf elegant wirkende Art und Weise regelrecht angezogen. Ich habe sehr gehofft, dass das Tanzthema im Verlauf der Geschichte eine größere Rolle einnehmen wird. Der Reihenname ‚Move District‘ bspw. bezieht sich auf den Namen des Tanzstudios, was einen Teil des Settings auszumachen scheint.
Charaktere
Jade ist gerade erst aus einer Kleinstadt nach New York gezogen, hat einen Nebenjob in einem kleinen Café ergattern können und plant im nächsten Herbstsemester ihren großen Traum zu leben und an der Parsons Modedesign zu studieren. Sie hat eine sehr stille, schüchterne und zurückhaltende Persönlichkeit und hält Menschen absichtlich auf Abstand, da sie sehr große Vertrauensprobleme zu haben scheint. Auch von ihrer Familie hat sie sich seit ihrem Umzug sehr stark distanziert und führt nur sporadischen Kontakt. Jedoch konnte sie ihrer Kollegin und neuen Freundin Olivia nicht entgehen, denn diese ließ sich nicht abschütteln. Dank ihr versucht Jade einige Tanzstunden zu nehmen, um sich zu entspannen und ihre innere Kreativität wiederzufinden.
Austin ist Tänzer, gibt regelmäßig Unterrichtsstunden im ‚Move District‘ und ist zusätzlich die rechte Hand des Inhabers. Er ist gewissermaßen ein Profitänzer und möchte irgendwann vollständig von diesen Einkünften leben können. Nach außen hin wirkt er wie ein typischer frecher Sunnyboy, der es mit Nichts wirklich ernst meint und sich auch bei Frauen auf keinen speziellen Typ festlegen will. Doch lernt man ihn erstmal näher kennen, erkennt man schnell seine freundliche, charmante und überaus humorvolle Seite. Außerdem lässt er nicht locker, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat oder gar eine Chance wittert.
Schreibstil und Handlung
„Dance into my world“ ist das Debüt von Autorin Maren Vivien Haase und sie konnte mich mit ihrem Schreibstil nahezu direkt überzeugen. Locker und leicht, äußerst angenehm und flüssig bin ich durch die Seiten geflogen und konnte die Geschichte um Jade und Austin nur schwer aus der Hand legen. Trotzdem empfand ich das Erzähltempo als ein wenig kontrastreich, denn gerade der Handlungsstart verlief ein wenig zäh, weil nicht viel oder teilweise immer ähnliche Situationen passiert sind, die größtenteils dem normalen Alltagsgeschehen zuzuordnen sind, während zum Ende hin alles auf einmal ziemlich schnell passierte, damit man auch definitiv beim ‚Friede-Freude-Eierkuchen‘-Moment angelangte. Wiederum sehr gut gefallen haben mir insbesondere die sehr lebendig ausgestalteten Tanzszenen der Story, bei denen man einerseits Lust auf mehr bekommen hat und andererseits sehr gerne einfach mitgemacht hätte. Die Geschichte selbst ist durchgehend aus der Sicht von Protagonistin Jade in der ersten Person geschrieben, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken, Gefühle und ihr gesamtes Wesen nehmen konnte. Da es keine weitere Sichtweise gegeben hat, sorgte dies bei mir allerdings auch dafür, dass ich bei ihr viel mehr ‚Fehler‘ ausmachen konnte, als das vielleicht sonst der Fall gewesen wäre. Durch diese tiefen Einblicke wirkte Jade teilweise um einiges kindischer und sturer, als man für ihr angestrebtes Alter erwarten würde und machte dementsprechend manchmal höchstens den Eindruck eines Teenagers statt einer jungen Erwachsenen. Besonders ging mir an ihr auf die Nerven, dass sie für meinen Geschmack ihre Ablehnung und ihre Vertrauensprobleme gegenüber anderen Menschen viel zu lange aufrechterhalten hat und auch ihre Ausreden immer peinlich und unverständlicher geworden sind, als das es überhaupt ehrlich gemeint wirken konnte. Ihrem Verhalten entgegen standen allerdings eine ganze Menge sympathischer Nebencharaktere, die diese Geschichte definitiv lesenswert gemacht haben und man sich auch schon darauf freut, sie in den weiteren Bänden hoffentlich auf die ein oder andere Art und Weise wiederzutreffen. Auch das Setting New York und das Tanz-Thema des Buches haben mir sehr gut gefallen und eine ganz besondere Atmosphäre erschaffen, die auch bei mir ein paar Wünsche und Träume wieder hervorgerufen hat. Was mich dann aber doch immer mal wieder gestört hat und dementsprechend auch der Grund ist, warum die Geschichte von Jade und Austin kein Highlight für mich geworden ist, sind immer wieder auftauchende kleine Unstimmigkeiten innerhalb der Handlung, wie bspw. sich wiederholende Beschreibungen, unglaubhafte Interaktionen zwischen den Charakteren und auch die Tatsache, dass nur Jades ‚Problem‘ ausreichend behandelt worden ist und Austins gefühlt einfach unter den Teppich gekehrt worden ist. Letzteres mag vielleicht auch daran hängen, dass wir uns damit im zweiten Band der „Move District“-Reihe wahrscheinlich nochmal auseinandersetzen dürfen, aber auf dieser Ebene betrachtet hätten dem Buch ein paar weniger Seiten dann auch nicht geschadet, wenn vor allem das erste Drittel mit Jades Vorsicht und ihren Ablehnungsversuchen ein bisschen gekürzt worden wäre. Auch ein bisschen schade fand ich es, dass man zwar eine dauerhafte Anziehung zwischen den beiden Protagonisten gespürt habe, aber es doch für meinen Geschmack ein wenig an Intensität und auch dazu passenden Szenen gefehlt hat. Ein wenig mehr Prickeln und heißes Feuer hätte der Geschichte sicher auch gut getan. Nichtsdestotrotz hatte ich auf jeden Fall meinen Spaß mit Jade und Austin und bin gespannt, was die weiteren Bände für mich parat halten werden und welche Einblicke dort noch geliefert werden.
Fazit
Ein traumhaft schönes Cover, inhaltlich ein wundervolles kreatives Thema, aber leider hatte die Geschichte ein paar Längen, weshalb sie nicht ganz zu einem Highlight für mich werden konnte. Meine Freude auf Band 2 ist dennoch riesig und ich warte ganz gespannt auf Olivias Geschichte.
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Welcome to New York. Jade braucht nach einem schlimmten Jahr einen Neuanfang und was wäre da besser geeignet als die Stadt, die niemals schläft inklusive einem Job in einem coolen Café mit mürrischem Chef und toller Kollegin? Genau nichts. Und eben diese Kollegin nimmt Jade in eine ihrer Hip-Hop-Classes im Move-District-Studio mit. Das sie dabei Austin, den unverschämt gut aussehenden Tänzer trifft, war allerdings nicht Plan ihres Neuanfangs.
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Um „Dance into my world“ zu beschreiben, fallen mir spontan diverse Wörter ein, aber eins ist das prägnanteste: Leidenschaft. Hinter jedem Buch steckt selbstverständlich viel Arbeit und Herzblut, aber Maren hat die Leidenschaft zu ihrem Herzensthema einfach auf ein neues Level gebracht. Mit jeder umgeblätterten Seite merkt man, wie sehr sie für das Tanzen brennt und dabei überträgt sie dieses Gefühl mit Leichtigkeit auf den Leser. Ich musste mich tatsächlich oftmals zurückhalten, nicht einfach aufzuspringen und los zu tanzen.
Jade und Austins Geschichte hat mich oft zum Lachen und Zeit vergessen gebracht. Sie ist eine Auszeit vom Alltag, um einfach mal abzuschalten. Eine Geschichte, die zum Wohlfühlen einlädt. Aber auch der Schreibstil ist super angenehm und erfrischend, sodass man einfach mitgerissen wird.
Jade macht in ihrer Geschichte eine unglaublich tolle Entwicklung durch. Zu Beginn ist zwar noch sehr in sich gekehrt, aber dadurch konnte man jedes einzelne Gefühl von ihr nachempfinden. Nach und nach muss sie allerdings öfters über ihren eigenen Schatten springen und offenbart dabei eine unfassbar tapfere Protagonistin. Austin hingegen ist das absolute Gegenteil von ihr. Er ist offen, charmant und für jeden Spaß zu haben. Und sind wir mal ehrlich, man muss ihm einfach verfallen. Aber auch die Nebencharaktere, die in der Geschichte sehr präsent sind, haben sich in mein Herz geschlichen.
Hier und da haben sich es paar kleine Ungereimtheiten eingeschlichen und an ein paar Stellen hat mir die Tiefe gefehlt, aber die Tanzszenen, die wirklich unglaublich bildhaft und authentisch waren, haben das ganze wieder wettgemacht.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
„Dance into my world“ mag wie eine typische Liebesgeschichte erscheinen, doch es steckt so viel Leidenschaft hinter jeder Handlung und jedem Protagonisten, dass man nicht anders kann, als sich ins Move District, das herbstliche New York und sogar ins Larry‘s Brew zu verlieben.
Aufgrund eines Schicksalsschlages zieht Jade Hals über Kopf nach New York. Ziemlich riskant, so ohne Job oder Studienplatz, doch in ihrer alten Stadt Beckhaven konnte sie unmöglich bleiben.
In der Hoffnung, ...
Aufgrund eines Schicksalsschlages zieht Jade Hals über Kopf nach New York. Ziemlich riskant, so ohne Job oder Studienplatz, doch in ihrer alten Stadt Beckhaven konnte sie unmöglich bleiben.
In der Hoffnung, in New York endlich aus ihrer kreativen Blockade rauszukommen und ihre Bewerbungsmappe für die Designuniversität in New York fertigzustellen nimmt sie sich der Herausforderung an. Zu dumm nur, dass ausgerechnet diese Design in einer Matschpfütze landen, nachdem sie von einem Typen angerempelt wurde.
Natürlich war es genau dieser Typ, den sie in der Tanzschule ihrer neuen Kollegin Olivia wiedersieht, welche Jade dazu gezwungen hat, die ein oder anderen classes dort zu nehmen.
Und natürlich ist es genau dieser Typ, den sie jetzt einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt, obwohl sie unmöglich jemals wieder einem Mann vertrauen kann.
Die Geschichte war mal etwas anderes. Selten sehe ich Bücher, in denen der Hauptmittelpunkt in einer Tanzschule spielt. Es war eine süße Geschichte, die sehr gut ausgearbeitet wurde. Mit jeder neuen Seite hat man die Probleme der Protagonistin Jade etwas mehr verstanden, bis dann schlussendlich eine schöne Auflösung gezaubert wurde.
Es war jetzt kein super spannendes Buch, welches man gar nicht weglegen kann, aber es war eine schöne Geschichte für zwischendurch. Gerade gegen Ende hin war es aber trotzdem etwas spannender und besser als die ersten 2/3 des Buches.
Gerade das Thema ist ja doch auch sehr präsent in der heutigen Zeit und ich finde es schön, wenn so etwas auch in Büchern verarbeitet wird. Lest bitte aber erstmal die Triggerwarning hinten im Buch!
Auch die Charaktere waren sehr toll. Ich freue mich schon mega auf die anderen Bände, um vor allem Olivia noch besser kennenzulernen.
Gerade Austin ist einfach so ein toller Typ. Er ist einfach loyal und super verständnisvoll.
Jade würde ich auch alles von Herzen gönnen, denn sie hat viel durchgemacht und verdient einfach alles Gute.
Abschließend kann ich sagen, dass das Buch zwar kein Jahreshighlight war, aber dennoch empfehlenswert ist zu lesen. Auch ich als Nichttänzer habe alles total gut verstanden. Es gibt auch ein exklusives Tanzvideo zu dem Buch, zu welchem man auch einen QR-Code im Einband finden kann.