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Veröffentlicht am 08.10.2021

etwas unkonventionelle & eher düstere Geschichte, aber ganz "nett" zu lesen

Kill my fear
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Nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte.
Eher unkonventionell.
Ein bisschen düster.
Jedoch auch nicht abschreckend.

Im Grunde hat es mich ganz gut unterhalten.
Das Verhalten der Protagonistin ...

Nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte.
Eher unkonventionell.
Ein bisschen düster.
Jedoch auch nicht abschreckend.

Im Grunde hat es mich ganz gut unterhalten.
Das Verhalten der Protagonistin war zwar nicht immer nachvollziehbar,
war angesichts der Handlung jedoch passend.
Harvey ist hingegen Bad Boy durch und durch,
zeigt aber auch Herz.

Das Ende fand ich ein bisschen fragwürdig
und es bleibt so einiges der Fantasie überlassen.

Für zwischendurch war es aber eine ganz „nette“ Geschichte. ;)

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Veröffentlicht am 29.09.2021

kein episches Finale, aber durchaus beeindruckend

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.

Bei diesem 2. Teil hatte ich anfänglich Probleme wieder in die Story zu kommen.
Was wohl ...

Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.

Bei diesem 2. Teil hatte ich anfänglich Probleme wieder in die Story zu kommen.
Was wohl auch daran liegt, dass ich den ersten Teil vor gut einem halben Jahr gelesen habe.
Selbst Schuld also.
Der zweite und letzte Teil der The-Last-Goddess-Reihe knüpft genau dort an, wo der erste endete und setzt die Geschichte, um Blair, Ryan und die Geschehnisse in Valhalla fort.

Nach ca. 70 Seiten war ich mitten im Geschehen angekommen.
Ragnarök ist eingeläutet und der Untergang der Welt steht bevor.

Neugierig habe ich verfolgt, wie Blair einen Weg aus der Misere sucht.
Die Fortsetzung wird vor allem durch die vielen Kampfszenen und Tragödien geprägt.
Die Story an sich fühlte sich dadurch etwas dünn an.
Die Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan ähnelt eher einem zarten Sonnenstrahl,
der versucht durch dichten Nebel zu dringen.

Obwohl die Story ganz sicher nicht langweilig ist,
immerhin folgt eine Hiobsbotschaft und Kampfszene auf die andere,
konnte sie mich einfach nicht komplett überzeugen.
Mir fehlte der Fokus auf Blairs Rolle als Valkyre,
die mit der Auferstehung der alten Gottheiten zusätzlich untergraben wurde.

Auf seine ganz eigene Weise fand ich den finalen Teil der Dilogie zwar eindrucksvoll, in so mancher Hinsicht jedoch zu überzogen.

3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.07.2021

gemütliche & kurzweilige Lovestory

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Mit Denver und Cleo ging es für mich nun endlich zurück in die Mitte der Baileys.
Diese Familie habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen,
und ich freue mich jedes Mal aufs Neue meine Lesezeit mit ihnen ...

Mit Denver und Cleo ging es für mich nun endlich zurück in die Mitte der Baileys.
Diese Familie habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen,
und ich freue mich jedes Mal aufs Neue meine Lesezeit mit ihnen verbringen zu können.

Bereits im vorangegangenen Band gab es ja Anspielungen auf die Differenzen zwischen Denver & Cleo,
und meine Neugierde darauf, wie diese Zwei zusammenfinden werden, war geweckt.

Zwar weist die Geschichte wieder den gewohnten Charme der Bailey-Familie auf,
aber für mich ist sie bisher die schwächste.
Zwischen Denver und Cleo haben mir sowohl die Funken als auch die Leidenschaft gefehlt.
Ihre gegenseitige Abneigung war innerhalb weniger Seiten vom Tisch,
und machte einer Verliebtheit und Vertrautheit Platz,
die ich so schnell nicht nachvollziehen konnte.

Auch charakterlich waren mir Denver und Cleo leider etwas zu blass.
Denver, der ja als Bad Boy verschrien war,
machte in kürzester Zeit eine 180-Grad-Wendung durch
und mutierte zum verliebten, aufopfernden Charmeur.
Die als zickig und anstrengend dargestellte Cleo
war doch umgänglich, nur sehr einsam und verloren.

An und für sich, war es eine recht harmonische und kurzweilige Liebesgeschichte,
die nett zu lesen war.
Mir hat es hier nur einfach an Spannung und Tiefe gefehlt.

3,5 Sterne.

Ich danke dem Forever Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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Veröffentlicht am 04.05.2021

locker-leichte Geschichte für Zwischendurch ... kaum Tiefgang und eher handlungsarm

Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Prickelnde New-Adult-Romance auf der glamourösen Golden Isles Academy. Für alle Fans von KISS ME ONCE.)
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Auf den ersten Band der Golden-Campus-Trilogie war ich mega gespannt!

Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht und die Ereignisse machten mich neugierig auf den Fortgang der Handlung.
Trotzdem konnte ...

Auf den ersten Band der Golden-Campus-Trilogie war ich mega gespannt!

Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht und die Ereignisse machten mich neugierig auf den Fortgang der Handlung.
Trotzdem konnte mich die Geschichte insgesamt nicht richtig überzeugen.

Es wird sich an einigen Klischees, wie Klassenunterschiede, dramatische Vergangenheit, schwere Verluste und Bad-Boy-Image bedient. Zudem hat das Ganze etwas von einer Aschenputtel-Story.

May ist auf sich alleine gestellt, und schlägt sich irgendwie durchs Leben.
Dennoch, oder gerade deshalb, ist sie unnachgiebig und tough.
Sie hat aber auch eine sehr sanfte und bedachte Seite.
Das kann man von Felix auf den ersten Blick nicht behauptet.
Er scheint der geborene Bad Boy zu sein – verkorkst und launisch.
Schnell zeigt sich jedoch, dass er das keineswegs ist.

Der wirklich angenehme und flüssige Schreibstil trug mich durch die Geschichte und ließ die Seiten auch nur so dahinfliegen.
Vor allem auch, wenn mal weniger Spannung vorhanden war.
Die Handlung ist kurzweilig und schlicht.
Es war nicht langweilig, aber es passiert auch nur sehr wenig.

Es geht auch weniger um das Schulleben, Mays Nanny-Job und die Liebesgeschichte,
dafür viel mehr um zerrüttete Familienverhältnisse und den Weg zur Selbstständigkeit.
Alles sehr seicht, aber ungekünstelt dargestellt.

Ich fühlte mich dennoch recht gut unterhalten.
Es ist eine locker-leichte Lektüre - ganz nett für zwischendurch.

3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Best-Friends-To-Lover in der Supercross-Szene ... nur leider blieb bei der Liebesgeschichte der Funke auf der Strecke

Speed Me Up
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Auf „Speed Me Up“ von Sarah Saxx hatte ich mich schon mega gefreut!
Die Best-Friends-To-Lovers-Geschichte vor dem Hintergrund der Supercross-Szene fand ich total faszinierend.

Ich ging also voll motiviert ...

Auf „Speed Me Up“ von Sarah Saxx hatte ich mich schon mega gefreut!
Die Best-Friends-To-Lovers-Geschichte vor dem Hintergrund der Supercross-Szene fand ich total faszinierend.

Ich ging also voll motiviert an die Story heran.
Der Schreib- und Erzählstil haben mich auch direkt wieder begeistert.

Leider jedoch bin ich dennoch nicht allzu gut in die Story hineingekommen.
Das Wiedersehen von Brooke und Matt wirkte auf mich viel zu gestellt und
das Aufleben ihrer Freundschaft viel zu übereilt.
Die Trainings- und Wettkampfszenen waren zunächst das, was mich ans Buch fesselte.

Mit Brooke bin ich leider auch auf langer Sicht nicht wirklich warm geworden.
Sie ist stur, kommt sehr abgehärtet und grob herüber
und macht einen recht gefühlskalten Eindruck.
Ihr Umfeld hat so sehr auf sie abgefärbt, dass sie ein recht spezieller Charakter ist.

Auch Matt war mir nur bedingt sympathisch.
Im Gegensatz zu Brooke kam er mir recht blass rüber.
Sie überrollt ihn regelrecht,
weshalb ich auch das Knistern, Prickeln und Aufkommen von Gefühlen zwischen ihnen überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Ich wollte die Geschichte so sehr lieben …
Das Szenario Supercross hat mir auch echt gut gefallen!
Es lag jedoch an der Konstellation von Brooke und Matt,
dass bei mir kein Funken übersprang.
Das Hin- und Her, aus sich nicht eingestehenden Gefühlen und nicht ausgesprochenen Worten, löste in mir eher Unmut und Unzufriedenheit aus, als dass es mich fesseln konnte.
Leider machte dies die Story für mich auch eher langatmig ...

Ich bin leider nicht so begeistert, wie ich es gerne sein wollte.
Der selbe Supercross-Background mit einem anderen Pärchen und einer explosiveren Stimmung – ich wäre wohl Feuer und Flamme.

Nichtsdestotrotz, bot die Story auch etwas Abwechslung in dem Genre,
und hat auch definitiv meine Neugierde auf den 2. Band geweckt. ;)

3,5 Sterne.

Ich danke dem LAGO Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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