Gut, aber geht besser
Worum geht es?
Wenn Dr. Dreamy dein Mitbewohner ist!
Seit dem Tod ihres Mannes erzieht Bridget ihren Sohn allein und tut alles, um sich und Brendan über Wasser zu halten. Für die Liebe hat sie keine Zeit. ...
Worum geht es?
Wenn Dr. Dreamy dein Mitbewohner ist!
Seit dem Tod ihres Mannes erzieht Bridget ihren Sohn allein und tut alles, um sich und Brendan über Wasser zu halten. Für die Liebe hat sie keine Zeit. Als die Krankenschwester mit einem Angelhaken im Po in der Notaufnahme landet, ist es ausgerechnet ein junger attraktiver Assistenzarzt - noch dazu mit sexy britischem Akzent -, der sie behandelt ... superpeinlich. Zum Glück wird sie Dr. Simon Hogue nie wiedersehen - bis er drei Monate später erneut vor ihr steht: als neuer Kollege und ihr Untermieter.
Infos
Titel: British Player von Vi Keeland und Penelope Ward
Seiten: 384
Verlag: LYX
Preis:
Buch: € 13,95
E-Book: € 9,99
Meinung
Der Schreibstil der Autorinnen sehr. Sie harmonieren wirklich gut miteinander. Aber so langsam finde ich ihre Bücher 0815.
Die Charaktere sind stark und gut aufgebaut. Bridget, die ihr Päckchen trägt und versucht eine gute Mutter zu sein. Und dann Simon, der wieder zurück nach England will, mit Kindern angeblich nichts am Hut hat.
Beide ains grundsätzlich verschieden auf den ersten Blick und man merkt erst danach, wie gut sie eigentlich harmonieren.
Die Handlung gefällt mir eigentlich sehr gut, es ist sehr flüssig und spannend. Es ist auch tiefgründig, verbirgt Überraschungen und auch Liebe. Aber für mich war der das Buch voraussehbar, einige Wenden waren von Anfang an voraussehbar und nicht sehr authentisch. Vieles ist von Anfang an klar, hat man in irgendeiner Form schon einmal gelesen. Ich liebe die Autorinnen eigentlich und ihre Bücher! Doch mir hat hier etwas gefehlt, ohne wirklich sagen können, was.
Es war wirklich gut und es ist nicht enttäuschend, aber ich habe einfach schon viel bessere Bücher von ihnen gelesen.
Cover
Das Cover ist wirklich wunderschön!!!
Fazit
Ein wirklich sehr tolles Buch, wobei mir aber eines gefehlt hat, um es wirklich perfekt zu finden.