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Veröffentlicht am 09.10.2021

Mein Fazit zu "Frag die Toten"

Frag die Toten
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In seinem Buch “Frag die Toten” hat Thriller Autor Linwood Barclay es wieder geschafft mich zu fesseln, hinter das Licht zu führen und zu begeistern. Wenn auch auf nur recht wenigen Seiten, habe ich mich ...

In seinem Buch “Frag die Toten” hat Thriller Autor Linwood Barclay es wieder geschafft mich zu fesseln, hinter das Licht zu führen und zu begeistern. Wenn auch auf nur recht wenigen Seiten, habe ich mich während des Lesens gut Unterhalten gefühlt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mochte den trocknen Humor, das Gefühl das hinter der Geschichte eine wirkliche Planung steckt. Und selbst wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte, hat Linwood Barclay es super als Planung verkauft.

Während des lesens hatte ich nicht das Gefühl irgendwie auf der Stelle zu treten, nicht voran zu kommen, oder mich durch ein dichte Gestrüpp von wirrer Geschichte durchbeißen zu müssen. Es war spannend, knackig, und perfekt für ein nettes Wochenende in den schon recht frischen Tagen.

Ich hätte mir gerne noch ein Kapitel für das Ende gewünscht. Etwas, das mich nicht so “hart” wieder in die Realität entlässt, wenn ich das Buch zu klappe. Durch die wirklich geringe Seitenanzahl von 301 bin ich (fast schon leider) viel zu schnell durch das Buch gerutscht. Ob man das Positiv oder negativ auffasst, bleibt dabei jedem selbst überlassen 🙂

Die ausführlichere Rezension findet ihr wie immer auf meinem Blogg :)

https://calipa.de/2021/10/09/frag-die-toten-von-linwood-barclay-buchrezension/

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Mein Fazit zu "Du gehörst Uns"

Du gehörst uns
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JP Delaney weiß mich mit seinen Thrillern zu begeistern. Um so mehr hatte ich mich über das Rezensionsexemplar zu seinem neusten Werk “Du gehörst Uns” gefreut.
Auch wenn ich erst dachte, das ich in der ...

JP Delaney weiß mich mit seinen Thrillern zu begeistern. Um so mehr hatte ich mich über das Rezensionsexemplar zu seinem neusten Werk “Du gehörst Uns” gefreut.
Auch wenn ich erst dachte, das ich in der Thematik etwas Fehl am Platz wäre, hat es mich sofort begeistern können. Ich mochte die beiden so unterschiedlichen Protagonisten Pete und Maddie. Die Unterschiede dieser beiden Charaktere, ergaben ein wunderbares Zusammenspiel als Paar.

Leider hat es mich etwas gestört wie einfach es schlussendlich beendet wurde. Es kam mir zu simpel vor, vor allem nach den ganzen Schwierigkeiten und den hohen Puls den JP Delaney mir hier beschert hat, wurde es zu einfach beendet in meinen Augen.

Ich habe mit gefiebert und hatte dieses bedrückende Gefühl um so weiter ich im Buch voran schritt. Immer wieder hatte ich mit den Protagonisten sämtliche Verdächtige durchgekaut, und überlegt wer Täter und wer Opfer war. Außerdem kam ich nie zur Ruhe. Es war immer etwas los, ein Ereignis hat das nächste gejagt und hat mich wirklich nicht mir ruhigen Gewissen das nächste Kapitel ansteuern lassen, weil ich wusste, dort wartet der nächste Tiefschlag, Geheimnis oder Hiobsbotschaft.

Die Schnelligkeit die JP Delaney hier vorgibt ist angenehm und behilflich was den Spannungsbogen angeht. Die Bürokratie ist erschreckend, wenn es darum geht, Dinge aus Kontexten zu reißen um den Worten mehr Gewicht zu verleihen und damit eventuellen Begünstigungen zu erreichen. Auch das es hier nicht zu der typischen Rollen Verteilung gegriffen wurde, ist ein weiterer Pluspunkt.

Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar :)

Wer die komplette Rezension lesen möchte, kann mich gerne auf meinem Blog besuchen :)

https://calipa.de/2021/09/13/du-gehoerst-uns-von-jp-delaney-buchrezension-rezensionsexemplar/

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Mein Fazit zu "Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen"

Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen
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Paula Hawkins ist eine wirklich tolle Autorin, die interessante Charaktere erschafft, und noch spannendere Fälle. Auch wenn ich zu Beginn dachte, es wäre ein leichter Thriller, in dem relativ schnell klar ...

Paula Hawkins ist eine wirklich tolle Autorin, die interessante Charaktere erschafft, und noch spannendere Fälle. Auch wenn ich zu Beginn dachte, es wäre ein leichter Thriller, in dem relativ schnell klar wird, wer der Täter ist, musste ich feststellen das viel mehr dahinter steckt.

Ich habe lange gerätselt und immer wieder verschiedene Charaktere im Auge als Täter gehabt. Das ist ein sehr großer Pluspunkt für mich, da viele Dinge nicht erwartend waren und damit einen gewissen Spannungsbogen immer oben gehalten haben.

Die vielen Charaktere waren zu Beginn etwas einschüchternd, weil doch grad zu Anfang sehr viel Input kommt. Als Leser habe ich versucht die einzelnen Charaktere zu unterscheiden, aber es war eben der Anfang und das hat sich bei mir sehr schnell geklärt, je weiter ich im Buch kam. Durch den Austausch mit anderen Lesern, weiß ich aber auch, das es sehr den Lesefluss stören kann, wenn man immer aus der Sicht eines anderen Charakters lesen muss und dort noch mehr Input bekommt.

Von diesem Punkt abgesehen, muss ich sagen das die Geschichte flüssig, Sicher und gut durchdacht mich abgeholt und begeistert hat. Es kamen viele Überraschende Wendungen, viele ehrliche Worte und Geständnisse.

Wenn ihr gern die komplette Rezension lesen möchtet, besucht mich gern auf meinem Blog :)

https://calipa.de/2021/09/09/wer-das-feuer-entfacht-keine-tat-ist-je-vergessen-von-paula-hawkins-buchrezension-rezensionsexemplar/

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Mein Fazit zu "White Horse"

White Horse
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Alex Adams hat in “White Horse” eine für mich sehr spannende, brutale und düstere Geschichte erschaffen. Der Charakter Zoe ist ausgearbeitet und mir gefällt ihre Einstellung. Der Spannungsbogen ist gegeben ...

Alex Adams hat in “White Horse” eine für mich sehr spannende, brutale und düstere Geschichte erschaffen. Der Charakter Zoe ist ausgearbeitet und mir gefällt ihre Einstellung. Der Spannungsbogen ist gegeben und als Leser jagt man der Lösung hinterher. Auch das finde ich sehr angenehm. Es gab nur einige, kleine Durststrecken wo es meiner Meinung nach, ein wenig zu sehr gestreckt wurde. Alex Adams hat mit “White Horse” nicht das Genre neu erfunden und natürlich gibt es ein paar Gemeinsamkeiten zu anderen Büchern, Filmen, oder sogar Spielen, aber nichts desto trotz, konnte mich das Buch auch ein weiteres Mal sehr begeistern und bei Laune halten.

Hier ist ein großer Aspekt auf die Menschlichkeit gelegt und immer wieder versucht Protagonistin Zoe auch diese Menschlichkeit zu bewahren, auch wenn sie damit immer wieder in die Bredouille kommt. Ich habe schnell gemerkt, dass die weiteren Charaktere hier wirklich nur eine kurze Dauer haben, dafür einer bleibende Erinnerung sind.

Ich freue mich jetzt schon, das Buch vielleicht in eins oder zwei Jahren ein drittes Mal zu lesen und mich wieder mit Zoe durch die Welt zu Kämpfen nur um den Glauben an die Menschheit und dessen Menschlichkeit nicht ein weiteres Mal zu verlieren.


Um die komplette Rereading Rezension zu lesen besucht mich gern auf meinem Blog :)

https://calipa.de/2021/09/06/white-horse-von-alex-adams-rereading-buchrezension/

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Mein Fazit zu "Sommernacht"

Sommernacht
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Da ich die Autorin noch nicht kannte, und ich mich auch sehr schwer damit tue “spannende” Thriller zu finden, muss ich sagen wurde ich hier sehr positiv überrascht. Die Geschichte rund um die Hochzeit ...

Da ich die Autorin noch nicht kannte, und ich mich auch sehr schwer damit tue “spannende” Thriller zu finden, muss ich sagen wurde ich hier sehr positiv überrascht. Die Geschichte rund um die Hochzeit auf einer kleinen Insel, und den Menschlichen Abgründen die sich auftuen, hat es mich wirklich sehr begeistern können. Das Setting (und ich weiß ich überhole mich) fand ich super interessant und mehr als passend gewählt. Auch die Geschichte dahinter war schlüssig und ein kleiner Gänsehautfaktor.

Die Charaktere konnten mich nicht von Anfang an Überzeugen. Im Gegenteil. Ich hatte sogar die Sorge, mich nicht richtig einfühlen zu können. Nach und nach wurde das aber Tatsächlich sehr Nebensächlich, weil die Geschichte so einen Aufschwung annimmt, das ich auch gar keine Gelegenheit mehr hatte, darüber weiter nachzudenken. Die zusammenhänge der Charaktere, die Auflösung und die Geheimnisse waren super zusammengestellt, und führt dazu, das ich möglichst schnell erfahren wollte wie, was, wo und warum so gelaufen ist, und zusammenhängt. Ich wurde weder durch Nebensächliche Details noch durch träge “Geschichtserzählung” bei Laune gehalten, sondern die Erkenntnisse folgten Schlag auf Schlag.

Natürlich werde ich nicht spoilern, aber fand ich das Ende dafür leider zu schwach. Ich hätte mir vielleicht eine Art Zusammenschluss gewünscht, ein Befriedigendes Ende für alle Teilnehmer. Leider wurde das Ende für mich zu einfach abgefrühstückt, das mildert leider ein wenig mein Gesamterlebnis.

Gerne könnt ihr die komplette Rezension auf meinem Blog lesen :)

https://calipa.de/2021/08/18/sommernacht-von-lucy-foley-buchrezension-rezensionsexemplar/

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