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Veröffentlicht am 09.10.2021

Was für ein Debüt - lebendig und beeindruckend

Krone des Himmels
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Die Autorin Juliane Stadler, erzählt in ihrem beeindruckenden Debüt "Krone des Himmels" eine atemberaubende mittelalterliche Geschichte über die Gewalt der Kreuzzüge und die Macht der Liebe. Die Geschichte ...

Die Autorin Juliane Stadler, erzählt in ihrem beeindruckenden Debüt "Krone des Himmels" eine atemberaubende mittelalterliche Geschichte über die Gewalt der Kreuzzüge und die Macht der Liebe. Die Geschichte beruht auf einem hervorragend gut recherchierten historischen Hintergrund, die mit fiktiven Handlungen ausgezeichnet verknüpft ist.

Inhalt:
Im Jahr 1189 wird die Welt vom großen Religionskrieg zwischen Abendland und Orient erschüttert. Das Schicksal führt die Handwerkertochter Aveline und den Wundarzt Étienne auf den Kreuzzug von Frankreich nach Jerusalem. Während der Belagerung der Hafenstadt Akkon wachsen beide über sich hinaus - doch ihre Liebe zueinander wird im großen Kampf um das Heilige Land auf die Probe gestellt  ...
Nach verheerenden Schlachten fällt Ende des 12. Jahrhunderts der größte Teil des Königreichs Jerusalem zurück an die Sarazenen. Barbarossa und Löwenherz führen ihre Heere daraufhin gen Akkon, das Tor zum Heiligen Land. In der Hoffnung, von einer schweren Sünde losgesprochen zu werden, begibt sich auch die junge Aveline auf den dritten Kreuzzug.
Die Umstände zwingen sie, sich als Bogenschütze Avery auszugeben und sich unerkannt dem Heer Barbarossas anzuschließen. Nachdem sie im Gefecht verletzt wird, vertraut sie sich dem Wundarzt Étienne an, der wie sie eine schwere Bürde trägt und um Gerechtigkeit und Anerkennung ringt. Zusammen finden sie Trost, aber schon bald müssen sie erkennen, dass ihr schlimmster Feind nicht unter den Sarazenen, sondern in den eigenen Reihen lauert ...

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt in einem lebendigen und beeindruckenden Schreibstil, ein opulentes und packendes Mittelalter-Epos, das Geschichte lebendig macht. In den fiktiven Handlungen stehen die Handwerkertochter Aveline und der Wundarzt Étienne, die bildlich und glaubwürdig sehr gut beschrieben und in die gesamte Handlung fest eingebunden sind.

Auch die Erzählungen über die Sarazenen, sind spannend und passend aber nicht bösartig, gut verständlich dargestellt. Gerade von Sultan Saladin und Karakush den Statthalter von Akkon, werden auch deren Beweggründe und Gedankengänge, richtig glaubwürdig beschrieben. Natürlich gibt es außer den langen Belagerungen auch viele Kämpfe, Tode und Gefangene, die aber nicht unbedingt blutrünstig dargestellt werden. Christen wie Muslime, hatten in dieser Zeit, schwere Verluste aber das gleiche Ziel, Jerusalem.

Fazit:
Mit „Krone des Himmels“ ist der Autorin Juliane Stadler ein hervorragender Debütroman gelungen und hat alles, was für mich eine gute historische Geschichte ausmacht. Neben einer hervorragenden historischen Recherche besticht das Buch durch spannende und berührende Handlungen, die mich bis zum Ende mitgenommen haben. Die Charaktere werden mit ihren Stärken aber auch mit ihren Schwächen, lebendig und hervorragend dargestellt.
Auf weitere Veröffentlichungen der Autorin bin ich ja jetzt schon gespannt!
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 30.09.2021

Aufstieg und Fall einer Porzellandynastie

Die Blankenburgs
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Der Autor Eric Berg, bekannt durch seine Kriminalromane, entführt in seinem neuen Roman „Die Blankenburgs“ den Leser auf eine historische Reise, die vom Aufstieg und Fall einer imposanten Porzellandynastie ...

Der Autor Eric Berg, bekannt durch seine Kriminalromane, entführt in seinem neuen Roman „Die Blankenburgs“ den Leser auf eine historische Reise, die vom Aufstieg und Fall einer imposanten Porzellandynastie und von den Frauen der Familie, die weit über sich hinauswachsen müssen.

Inhalt:
Frankfurt 1929: Die Blankenburgs haben allen Grund zur Freude: Vor kurzem feierten sie das 150jährige Jubiläum der familieneigenen Porzellanmanufaktur, die Auftragsbücher sind voll, und die Krise der frühen Zwanzigerjahre liegt hinter ihnen. Aber das hart errungene Glück zerbricht mit einem Schlag, als Aldamar, das Familienoberhaupt, und sein Schwiegersohn Richard ihr Vermögen im großen Börsencrash verlieren und keinen anderen Ausweg sehen, als sich das Leben zu nehmen. Zwischen den Schwestern Ophélie und Elise entbrennt ein erbitterter Erbstreit, der die Familie zu entzweien droht. Doch damit nicht genug. Mit dem Erwachen des Nationalsozialismus beginnt auch der Überlebenskampf der Blankenburgs. Um die Porzellanmanufaktur zu retten, sind die Schwestern bereit, neue Wege zu gehen und über sich hinaus zu wachsen ...

Meine Meinung:
Der Autor konnte mich mit seinem historischen Roman über die Blankenburgs, indem er starke und eindrucksvolle Frauen in den Mittelpunkt gerückt hat, einfach nur begeistern. Die vielen überraschenden Wendungen innerhalb der Familie, waren nicht vorhersehbar und daher für mich, richtig spannend und interessant eingebunden.

Ein erbitterter Erbstreit zwischen den beiden Schwestern Ophélie und Elise, über die Zukunft und die Leitung der Porzellanmanufaktur, droht die Familie zu entzweien. Die beiden Schwestern haben ihre eigenen Pläne und der Kampf um die Macht beginnt …
Beide Schwestern gehen unglaubliche Wege, die fiktiv sehr gut in die Handlung eingebunden sind …

Gerade die Zeit zwischen 1929 bis 1936 in der sich das Nazi-Regime erhebt und die Judenverfolgung sowie Machtergreifung beginnt, sorgen unter der Bevölkerung und Wirtschaft für viel Unruhe, die richtigen Schritte zu gehen. Die Konflikte bleiben auch bei den Blankenburgs nicht vor der Tür stehen und für sie beginnt der Überlebenskampf. Wie wird er aussehen? Die Beklemmung und Bedrohung dieser Zeit ist spürbar.

Fazit:
Mit „Die Blankenburgs“ ist dem Autor Eric Berg ein hervorragender historischer Roman gelungen, der durch eine spannende und berührende Handlung, einfach nur besticht. Mit seinem rasanten und fesselnden Schreibstil konnte mich der Autor von der ersten Zeile an begeistern.
Ich bin gespannt, wie und ob es mit den Blankenburgs, weitergehen wird …
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Mutige Frauen in der Nachkriegszeit

Der schwarze Winter
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Die Autorin Clara Lindemann, entführt den Leser in ihrem Roman „Der schwarze Winter“ in die Nachkriegszeit im Winter 1946/47, der später als der Hungerwinter in die Geschichte, einging. Neben der hervorragend ...

Die Autorin Clara Lindemann, entführt den Leser in ihrem Roman „Der schwarze Winter“ in die Nachkriegszeit im Winter 1946/47, der später als der Hungerwinter in die Geschichte, einging. Neben der hervorragend gut recherchierten Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, versteht es die Autorin wahre und fiktive Geschichte, gekonnt und stimmig miteinander zu verknüpfen.

Inhalt:
Die eisige Kälte hat ganz Deutschland im Griff, und Silke Bensdorf und ihre Schwester Rosemarie müssen von dem Bauernhof fliehen, auf dem sie untergebracht waren. Die beiden jungen Frauen schlagen sich bis nach Hamburg durch, in der Hoffnung, dort Arbeit zu finden. Aber die Stadt liegt in Trümmern, und die Briten haben einen Zuzugsstopp verhängt - an eine Unterkunft und Essensmarken kommen sie nur noch über den Schwarzmarkt. Schnell begreifen sie: Auch hier ist das Leben rau, jeder sich selbst der Nächste. Sie schaffen es kaum, genug Lebensmittel aufzutreiben, um nicht zu verhungern. Bis die Schwestern zunehmend Erfolg im Schwarzmarkthandel haben und Silke sogar eine Bar für britische Soldaten eröffnet. Der fragile Erfolg droht jedoch zu kippen, als die Schwestern auf Händler treffen, denen die Frauen in ihrem Geschäft ein Dorn im Auge sind …

Meine Meinung:
Kaum hatte ich das Buch in der Hand, konnte ich es schon nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat für mich persönlich so einen fesselnden und spannenden Schreibstil, der mich tief in ihre Geschichte Eintauchen und nicht mehr losgelassen hat.

Silke, die ehrbare Geschäftsfrau hat bis zum Schluss an die Versprechungen von Hitler geglaubt, bis sie alles verloren hat, ihr Geschäft, ihr Haus und ihren Status. Als Vertriebene, fühlt sie sich hilflos und bekommt ausgerechnet von Menschen, die unter dem Naziregime gelitten haben, Hilfe. Eine harte Zeit beginnt für Silke und ihr starker Wille ist gefordert, sich in der Welt der Männer nicht unterkriegen zu lassen. Wird sie ihren Weg finden …?

Rosemarie die jüngere Schwester besticht durch ihren Optimismus selbst in schwierigen Situationen und kommt so was von sympathisch daher. Sie knüpft mit allen und jedem sofort Kontakt und schreckt vor nichts zurück. Rosemarie steht für vieles ein und kämpft unerbittlich gegen Ungerechtigkeiten entgegen den Regeln der damaligen Zeit. Nur mit der Liebe, hat sie nicht so ein glückliches Händchen und es dauert eine Weile, bis sie die wahre Liebe erkennt.

Zwischen beiden Schwestern entsteht ein Konflikt der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Trotzdem kämpfen beide ums Überleben oder gerade wegen der Hungersnot und eisigen Kälte. Unterstützung bekommen sie von dem Schwarzmarkthändler Hans, ohne dessen Hilfe, sie verloren gewesen wären.

Fazit:
Die Autorin erzählt mit ihrem wunderschönen Schreibstil eine berührende, emotionale und aufwühlende Geschichte, die einfach nur zu Herzen geht. Neben einer hervorragenden historischen Recherche besticht das Buch durch eine spannende und berührende Handlung, die mich bis zum Ende mitgenommen hat. Selbst die Protagonisten und Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und richtig gut eingebunden.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 22.09.2021

Lebendige und spannende Fortsetzung

Flug mit dem Wind
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Das Autorenduo Simone Dorra und Ingrid Zellner, entführen den Leser in ihrem Band VI der Kashmir-Saga „Flug mit dem Wind“ wieder auf spannende Abenteuer, begleitet von Terror und Liebe in einem durch anhaltende ...

Das Autorenduo Simone Dorra und Ingrid Zellner, entführen den Leser in ihrem Band VI der Kashmir-Saga „Flug mit dem Wind“ wieder auf spannende Abenteuer, begleitet von Terror und Liebe in einem durch anhaltende Konflikte geschundenen Land.

Inhalt:
Ex-Agent Vikram Sandeep muss um den Fortbestand seines Waisenhauses Dar-as-Salam in Kashmir bangen: Sein Erzfeind, der korrupte Polizeipräsident Narendra Nikam in Srinagar, setzt alles daran, ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Während die ersten Pflegekinder im Haus des Friedens allmählich flügge werden und in die Welt hinausziehen, setzen Vikram, seine Frau Sameera und sein bester Freund Raja Sharma sich mit vereinten Kräften gegen Nikams Intrigen zur Wehr, um die drohende Schließung des Dar-as-Salam zu verhindern… In der Kashmir-Saga erzählen Simone Dorra und Ingrid Zellner in sieben Bänden die Geschichte zweier in Freundschaft eng verbundener Familien in Indien und Kashmir. Sie erstreckt sich über vier Jahrzehnte und berichtet von großen Gefühlen, von spannenden Abenteuern, von Terror und Liebe in einem durch anhaltende Konflikte geschundenen Land.

Meine Meinung:
Das Autorenduo erzählt mit Begeisterung und Spannung in einem flüssigen Schreibstil, ihre Kashmir-Saga um den Kampf des Waisenhauses Dar-as-Salam, weiter. Von der ersten Zeile an, war ich wieder mittendrin in der Geschichte und habe mich über den Zusammenhalt der beiden eng verbundenen Freundschaften in Indien und Kashmir, einfach nur gefreut.

Aus Kindern werden Erwachsene und hier hat mich das Sprichwort aus Indien, sehr beeindruckt:

„Solange die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln.
Wenn sie älter geworden sind, gib ihnen Flügel.“

Sameera und Vikram sind älter geworden aber immer noch bereit für ihre enge Freundschaft und das Wohl der Kinder, zu kämpfen. Nach und nach, verlieben und verheiraten sich die Kinder, gründen ihre eigene Familie doch die Verbundenheit zu Dar-as-Salam, bleibt.

Fazit:
Das Autorenduo erzählt mit ihrem wunderschönen und spannenden Schreibstil auch in Band VI, wieder eine berührende, emotionale und aufwühlende Geschichte, die mir einfach gut gefallen hat. Selbst die Protagonisten und Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf wieder sehr glaubwürdig dargestellt und richtig gut eingebunden.

Auf den letzten Band und Abschluss der Kashmir-Saga, bin ich sehr gespannt und freue mich schon, den liebgewonnenen Protagonisten wieder zu begegnen.

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Lebendig und spannend geschriebener historischer Roman

In den Klauen der Macht
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Die Autorin Ana Pawlik, erzählt in ihrem beeindruckenden Debüt "In den Klauen der Macht" eine atemberaubende mittelalterliche Geschichte, die sich rund um die Geschehnisse in Steyr und im Ennstal, dreht. ...

Die Autorin Ana Pawlik, erzählt in ihrem beeindruckenden Debüt "In den Klauen der Macht" eine atemberaubende mittelalterliche Geschichte, die sich rund um die Geschehnisse in Steyr und im Ennstal, dreht. Die Geschichte beruht auf einem hervorragend gut recherchierten historischen Hintergrund, die mit einer fiktiven Handlung ausgezeichnet verknüpft ist.

Inhalt:
Herzogtum Österreich 1269 Jahrelang hatten die Losensteiner das Amt des Burggrafen von Styra inne – bis es ausgerechnet dem Emporkömmling Irenfried in die Hände gespielt wurde. Kann Dietmar von Losenstein es schaffen, das Amt wieder für seine Familie zurückzugewinnen? Und dann gibt es noch Claus, einen rebellischen Knecht, der ein ganzes Dorf gegen seinen tyrannischen Meier aufhussen möchte. Doch warum muss er immerzu an Ännlin denken, eine Frau, die so viel Freiheit ausstrahlt und zugleich vollkommen weltfremd wirkt? Ihr ganzes Leben hat Ännlin mit ihrer Mutter als Ausgestoßene in der Wildnis verbracht. Doch jetzt macht sich die Sechzehnjährige auf die Suche nach ihrem Vater. Der 1. Band einer Romanreihe, die vom Untergang des böhmischen Königs Přemysl Ottokar und dem Beginn der Habsburger Ära in Österreich erzählt.

Meine Meinung:
Schon alleine das Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben es mir richtig angetan, ja mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Buch ist schon einfach nur schön zum Anfassen und Anschauen.

Die Autorin erzählt mit einem lebendigen und spannenden Schreibstil das Alltagsleben von niederem Adel, Bauern und deren Ansehen im Ort, ihren Knechten und Mägden, die den Launen der Herrschenden unbarmherzig ausgesetzt sind. Ausgenommen hiervon sind die Ausgestoßenen, die Menschen, die im Wald leben und von der übrigen Welt, gemieden werden. Die einzelnen Charaktere werden bildlich und glaubwürdig sehr gut beschrieben und in die gesamte Handlung fest eingebunden.

Die Machtkämpfe zwischen Irenfried und Dietmar um das Amt des Burggrafen von Styra sind mit ausgeklügelter List und Tücke, richtig spannend und passend in die Geschichte, eingeflochten.

Die Erzählung um das Schicksal von Ännlin, ist einfach nur berührend. Immer auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater. Der Ritter Odo, der ihrer Mutter Ella sehr verbunden war, fühlt sich für Ännlin verantwortlich und erzählt ihr, wer ihr Vater gewesen sein soll! Doch was wird sein, wenn sie die Wahrheit um ihre Herkunft herausfindet?

Fazit:
Mit „In den Klauen der Macht“ ist der Autorin Ana Pawlik ein wunderbarer Start ihrer Trilogie gelungen. Neben einer hervorragenden historischen Recherche besticht das Buch durch eine spannende und berührende Handlung, die mich bis zum Ende mitgenommen hat.
Nach diesem für mich sehr gelungenen Romandebüt, bin ich mehr als gespannt auf den 2. Band und freue mich schon jetzt auf die Veröffentlichung.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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