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Veröffentlicht am 07.06.2022

Faszinierendes Setting, aber zu viele Löcher in der Geschichte

A Touch of Darkness
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“A Touch Of Darkness” ist der erste von aktuell drei geplanten Bänden des Hades -Persephone-Retellings von Scarlett St. Clair und ihr Debüt im LYX-Verlag. Handlungsort ist New Athens – Athen in unserer ...

“A Touch Of Darkness” ist der erste von aktuell drei geplanten Bänden des Hades -Persephone-Retellings von Scarlett St. Clair und ihr Debüt im LYX-Verlag. Handlungsort ist New Athens – Athen in unserer jetzigen Zeit aber unter der Prämisse, dass bei der „Großen Herabkunft“ die griechischen Götter auf die Erde gekommen sind. Persephone, deren Magie des Frühlings sich noch nicht entfaltet hat, führt ein Undercover-Leben unter Sterblichen. Ein Abend im Club Nevernight verändert jedoch alles, als sie dort eine Wette gegen den Besitzer verliert: Hades. Entweder, sie schafft es, Leben in der Unterwelt zu erschaffen, oder sie muss für immer dortbleiben. Unmöglich! Doch sie versucht es mit aller Kraft und lernt die Unterwelt und ihren geheimnisvollen Herrscher auf eine ganz unerwartete Art kennen.

Direkt der erste Blick auf das Cover sagt: Dies ist eine andere Geschichte. Es ist keine pastellfarbene Lovestory, es ist etwas Düsteres, Geheimnisumwobenes. Gerade das Verschlungene wird durch die goldenen Ranken sehr passend vermittelt. Zu dem schwarzen Hintergrund bilden die rosafarbenen Blüten einen deutlichen Kontrast. Sie symbolisieren das Heile, Reine, vielleicht sogar den Frühling, dessen Göttin Persephone ist. Zum einen brechen sie hinter den goldenen Gittern hervor, wie aus einem Gefängnis, zum anderen sieht man aber auch, dass sie sich behaupten. Sie erkämpfen sich ihren Platz, ihr Recht und lassen sich nicht von Düsternis oder Gefängnissen einengen.

Griechische Mythologie fasziniert mich sehr, daher ist das Buch aus der Vorschau sofort auf meine Wunschliste gewandert. Neben der zentralen Geschichte um Hades und Persephone tauchen auch einige andere Götter und Göttinnen sowie Sagengestalten auf. Hier wird mehr angedeutet als erklärt und das meiste versteht man vermutlich nur, wenn man etwas Vorwissen aus der Mythologie mitbringt. Das ist aber keine Voraussetzung um der Geschichte folgen zu können.

Positiv ist mir aufgefallen, wie Scarlett St. Clair die Leser*innen in die Welt einführt. Es gibt keinen Infodump, sondern sie erklärt nach und nach die geografischen Strukturen und lässt ganz natürlich die Co-Existenz von Sterblichen, Göttlichen und weiteren mythischen Wesen wie Ogern und Nymphen miteinfließen. Das erleichtert den Einstieg in diese fremde Welt enorm, erklärt genug, um mitzukommen, aber nicht zu viel, sodass man neugierig auf mehr bleibt. Absolut gelungen!

Doch ich habe auch einige Kritikpunkte. Vieles geht zu leicht und zu schnell. Echte Konflikte gibt es nur wenige, die meisten werden durch zwei Sätze aufgelöst. Außerdem gibt es viele unlogische Ereignisse, sogar Plotholes, die den Lesefluss hemmen und die ganze Geschichte weniger greifbar machen. Auch der Umgang der Autorin mit den Nebencharakteren ist nicht gerade gelungen. So taucht Persephones beste Freundin nur auf, wenn es für das Vorankommen der Geschichte notwendig ist. Abseits dessen scheint ihre Existenz zum Teil vollkommen in Vergessenheit zu geraten.

Zusammenfassend komme ich zu 3 von 5 Sternen. Ich liebe das Setting, das Wortbuilding und finde auch die grundsätzliche Story mit der Wette wunderbar. Aber die vielen unlogischen Aspekte, Plotholes, der ganze Umgang der Autorin mit Konflikten, sowie die teils holprige Entwicklung haben mein Lesevergnügen sehr getrübt.

Das Ende der Geschichte ist rund und abgeschlossen, die Folgebände („A Touch of Ruin“, ET 30.09.2022; „A Touch of Malice“, ET 27.01.2023) wären eigentlich gar nicht notwendig gewesen. Ich würde sie aber trotzdem gerne ebenfalls lesen, weil ich zum einen noch mehr Lust auf Mythologie habe und zum anderen noch auf einige Entwicklungen hoffe, die mir in Band eins gefehlt haben.

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Veröffentlicht am 05.03.2022

Vielseitige Geschichte mit Twist am Ende

My Wish - Strahle wie die Sonne
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Mit „Strahle wie die Sonne“ erscheint der zweite Band der Wish-Tetralogie von Audrey Carlan aus dem Heyne-Verlag. Es wird zwar auf Ereignisse aus Band eins Bezug genommen und die Charaktere tauchen wieder ...

Mit „Strahle wie die Sonne“ erscheint der zweite Band der Wish-Tetralogie von Audrey Carlan aus dem Heyne-Verlag. Es wird zwar auf Ereignisse aus Band eins Bezug genommen und die Charaktere tauchen wieder auf, aber da das Wichtigste nochmal kurz erklärt wird, muss man den Vorgänger nicht zwingend gelesen haben.

Diesmal begleiten wir Evie, die Schwester von Suda Kaye. Sie sehnt sich nach einer Beziehung, einem Ort der Sicherheit an dem sie sich geborgen fühlt. Kann sie diesen bei ihrem Kindheitsfreund Milo finden? Die Angst vor dem Verlassenwerden ist groß und der Schritt, sich zu öffnen schwer. Dann bringen Briefe ihrer verstorbenen Mutter ihr Leben völlig durcheinander.

Bereits in Band eins war Evie diejenige Schwester, der ich mich mehr verbunden fühlte und in die ich mich besser hineinversetzen konnte. Organisiert, beständig, rational und fest verwurzelt – eine durch und durch verlässliche Person, auf die man bauen kann. Zusätzlich eine Selfmade-Women, die für ihren Erfolg hart gearbeitet hat. Leider habe ich, nachdem Milo auf der Bildfläche erschienen ist, kaum noch etwas davon gemerkt.

Was ist los mit den Männern in dieser Reihe? Sie überfahren ihre Traumfrauen förmlich, drängen sie zu ihrem Glück und ignorieren deren Bedürfnisse, es langsam angehen zu lassen, völlig. Auch bei Milo hatte ich das Gefühl, dass er Evie regelrecht mürbe macht, bis sie sich seinen Lebenswünschen fügt. Von der selbstbewussten Geschäftsfrau war nichts mehr zu sehen. So schade!

Audrey Carlan hat die Geschichte allerdings noch mit ein paar interessanten Handlungssträngen aufgewertet. Zum einen spielt die indigene Bevölkerung, in der die handelnden Charaktere ihre Wurzeln haben, eine große Rolle. Ein toller Schritt für mehr Diversität in Liebesromanen! Zum anderen baut die Autorin zum Ende hin noch einen vollkommen unerwarteten Twist ein (wenn ich mich nicht vorab vom Klappentext zu Band drei hätte spoilern lassen). Eine spannende Wendung, die mich neugierig auf die nächste Geschichte macht!

Zusammenfassend komme ich zu 3 von 5 Sternen. Nach wie vor finde ich die Hintergrund-Geschichte um die verstorbene Mutter und ihre Briefe interessant und abwechslungsreich und vor allem der Twist am Ende dieses Buches hat mich gepackt. Milos Verhalten hingegen kommt gar nicht gut bei mir an. Ich bin schon total gespannt, ob sich der männliche Protagonist in Band drei („Genieße jeden Moment“; ET 09.05.2022) davon abheben wird. Dass ich diesen, sowie den finalen Band („Greife nach den Sternen“; ET 08.08.2022) lesen werde, steht außer Frage. Ich muss wissen, wie alles zusammenhängt!

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Frische Story, aber unmöglicher Protagonist

My Wish - Breite deine Flügel aus
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„Breite deine Flügel aus“ ist der erste Band von Audrey Carlans Wish-Reihe erschienen bei Heyne. Der Titel ist ein absoluter Treffer, geht es doch um Suda Kaye, die nach dem Tod ihrer Mutter frei und ohne ...

„Breite deine Flügel aus“ ist der erste Band von Audrey Carlans Wish-Reihe erschienen bei Heyne. Der Titel ist ein absoluter Treffer, geht es doch um Suda Kaye, die nach dem Tod ihrer Mutter frei und ohne Verpflichtungen um die Welt reist. Für diesen Sprung ins Ungewisse hat sie damals Camden zurückgelassen. Als sie nach zehn Jahren nun wieder in ihre Heimat zurückkehrt, ist er immer noch da und mit Camden ihre Gefühle für ihn. Doch Camden sucht etwas Verlässliches, Stabiles und ist verlobt und Suda Kaye steht vor der Entscheidung, was sie sich für ihr weiteres Leben wünscht.

Zehn Jahre ohne Plan, geregeltes Einkommen, Altersvorsorge oder auch nur einen festen Wohnsitz durch die Welt zu reisen ist etwas, was ich persönlich mir niemals vorstellen könnte. Zu groß ist mein Sicherheitsbedürfnis, zu wichtig mein Zuhause und alle Menschen, die dazu gehören. Die Kluft zwischen mir selbst und diesem fiktiven Charakter ist so groß, dass ich nie gedacht hätte, Suda Kaye verstehen und mich in sie hineinversetzen zu können. Trotzdem hat es Audrey Carlan geschafft, dass sie mir sympathisch war und ich während des Lesens immer eine ausreichende Verbindung zu ihr halten konnte, sodass ich mit ihr gebangt und gefiebert habe.

Das hat aber auch dazu beigetragen, dass ich Camden unmöglich fand. Er ignoriert Sudas Wünsche komplett, drängt sie zu Versprechen und Verpflichtungen, zu denen sie noch nicht bereit ist (nicht sexuell) und ignoriert völlig ihren Wunsch, sich Zeit zu lassen. Er ist zudem besitzergreifend, eifersüchtig und versucht insgesamt Suda Kaye viel zu sehr seinen Wünschen und Vorstellungen anzupassen. Er entschuldigt sich sogar für sie, als sie ganz locker und auf ihre Art mit einem alten Freund spricht – den er wiederum nur oberflächlich kennt. Was soll das? Sie ist doch kein Kleinkind. Für mich ein absolutes No-Go! Nachdem ich trotz der Widrigkeiten dann einmal die Verbindung zu Suda Kaye geknüpft hatte, hatte ich häufig das Gefühl, Camden ist nicht der Richtige für sie und dass sie lediglich noch ihre gemeinsame Vergangenheit verbindet.

Das Buch folgt zwar dem klassischen Second-Chance-Plot, aber die ganze Idee mit dem Tod der Mutter, Suda Kayes Lebensstil und ihrer Rückkehr empfand ich erfrischend neu und abwechslungsreich. Da konnte ich auch die eine oder andere Länge und so manches, sehr zufällige und bequeme Ereignis verkraften.

Insgesamt komme ich zu 3 von 5 Sternen. Trotz außergewöhnlicher Story und Audrey Carlans Fähigkeit, mich einem mir so gegensätzlichen Charakter nahezubringen, fand ich Camdens Verhalten schrecklich und keine gute Basis für eine Liebesgeschichte.

Wem ich mich, im Gegensatz zu Suda Kaye, von Beginn an absolut verbunden fühlte, ist ihre Schwester Evie. Daher freue ich mich sehr, sie im zweiten Band „Strahle wie die Sonne“ (ET 08.02.2022) besser kennen zu lernen und ihre Geschichte zu lesen. Band drei („Genieße jeden Moment“; ET 09.05.2022; Vorsicht, der Klappentext spoilert Band zwei extrem!) und vier („Greife nach den Sternen“; ET 08.08.2022) klingen ebenfalls mitreißend und nach einem Fall für die Wunschliste.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Zu zäh und zu einfach

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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„The Promises we made – Als wir uns wieder trafen“ ist der neue Stand-alone-Roman von Simona Ahrnstedt erschieben bei Forever Ullstein. Wie der Titel vermuten lässt, handelt es sich um eine Second-Chances-Geschichte, ...

„The Promises we made – Als wir uns wieder trafen“ ist der neue Stand-alone-Roman von Simona Ahrnstedt erschieben bei Forever Ullstein. Wie der Titel vermuten lässt, handelt es sich um eine Second-Chances-Geschichte, die hier noch mit einer Bodyguard-Romane kombiniert wird.

Zwischen Dessie und Sam war es die ganz große Liebe, als sie Teenager waren. Doch ein schrecklicher Abend hat sie vollkommen entfremdet. Jahre später ist Sam Chef eines Hotelimperiums und benötigt einen Bodyguard. Dass Dessie jetzt als Sicherheitsexpertin arbeitet und das ausgerechnet in dem Unternehmen, welches Sam beauftragt, bringt beider Leben vollkommen aus dem Gleichgewicht.

Wie auch viele andere Liebesromane, ist „The Promises we made“ mit einer guten Portion Geheimnissen gewürzt. Nicht nur die Trennung von Sam, sondern auch private Erfahrungen von Dessie sind zu Beginn verschleiert und sollen die Neugier der Leser*innen wecken. Innerhalb von zwei (!) Seiten wird von „DEM EREIGNIS“, sowie „dem Ereignis“ gesprochen, was, anstatt mich neugierig zu machen, eher schon genervt hat. Denn welche Person codiert ihre Gedanken vor sich selbst? Es wirkt sehr künstlich und nicht wie Dessies authentische Überlegungen.

Ein Handlungsstrang, der auch maßgeblich für die Story ist, wird viel zu leicht aufgelöst, eher im Vorbeigehen und auch grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass sich viele Probleme in Luft auflösen oder merkwürdiger Weise gar nicht erst entstehen.

Insgesamt war die Geschichte leider sehr zäh. Über lange Passagen hatte ich das Gefühl, dass nichts passiert und ich gar nicht vorwärts komme. Wie auch schon bei "Nur noch ein bisschen Glück" hatte ich hier ebenfalls ein paar Probleme mit der Übersetzung ("Er war desperat."), was vermutlich dazu beigetragen hat, dass ich an jeder Seite rund 23% länger gelesen habe, als bei vergleichbaren Büchern (Genre und Format).

Gut gelungen fand ich hingegen das überraschende und actionreiche Ende, welches noch ein paar Enthüllungen bieten konnte.

Zusammenfassend komme ich zu 3 von 5 Sternen. Die Geschichte war größtenteils zu langatmig und ich hatte nicht das Gefühl, dass die Charaktere wirklich an ihren Problemen arbeiten müssen. Ob das gelungene Ende ausreicht, um mich nach Simona Ahrnstedts nächster Neuerscheinung greifen zu lassen, kann ich nach zwei Enttäuschungen nicht garantieren.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Ganz gute Story, leider mit gestelzten Dialogen

American Royals - Wer wir auch sind
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„American Royals – Wer wir auch sind“ von Nichole Chase war eigentlich als der Auftakt einer Reihe im LYX-Verlag geplant. Der nächste Band, „Verbunden mit dir“, sollte wenige Monate später erscheinen, ...

„American Royals – Wer wir auch sind“ von Nichole Chase war eigentlich als der Auftakt einer Reihe im LYX-Verlag geplant. Der nächste Band, „Verbunden mit dir“, sollte wenige Monate später erscheinen, dazu kam es aber nicht. Seinerzeit hat der Verlag dazu Stellung bezogen – da ich diese Mitteilung im Original aber bei meiner Recherche nicht mehr finden konnte, möchte ich auch keine Halbwahrheiten über die Gründe verbreiten.
In der Originalsprache gibt es noch eine Trilogie, die in der Zeitleiste vor „Wer wir auch sind“ anzusiedeln ist. Der Roman kann aber komplett unabhängig gelesen werden und es gibt auch kein offenes Ende.

Madison ist die Tochter des Präsidenten der USA und möchte die Welt verbessern – und das auf die eher unüberlegte Weise. Als sie nach einer schiefgegangenen Rettungsaktion für Labortiere von der Polizei mitgenommen wird, brummt ihr Vater ihr Sozialstunden auf. Sie soll Jake Simmon beim Bau von Häusern für Veteranen unterstützen. Mit dem Sohn der Vizepräsidentin ist sie früher ständig aneinandergeraten, doch seit er im Krieg verwundet wurde, hat er sich verändert.

Die Ausgangssituation der Geschichte hat mir gut gefallen: Die American „Royals“ sind eine schöne Abwechslung zu den Liebesgeschichten rund um tatsächliche Monarchien und gerade die Präsidentenfamilie kann wohl noch am ehesten als das transatlantische Äquivalent der europäischen Königshäuser beschrieben werden – vereinfacht gesagt mit weniger Fokus auf Erbfolge und Traditionen.

Begeistern konnte mich die Story rund um das soziale Projekt: Häuser bauen für versehrte Veteranen, die nach ihrer Rückkehr teilweise vor dem Nichts stehen. Das gesamte Thema der sozialen und psychischen Folgen eines Kriegseinsatzes empfand ich als (für einen Liebesroman!) gut aufgegriffen.

Zunächst hatte es den Anschein eines Enemies-to-Lovers-Plot, aber weder die Feindschaft noch der Übergang zu Freundschaft oder Liebe war für mich genug herausgearbeitet oder emotional nachvollziehbar. Ein böser Satz, dann ein vernünftiges Gespräch und schon konnte die „Feindschaft“ abgehakt werden. Sehr schade, denn ich liebe Enemies-to-Lovers-Geschichten!

Leider bin ich bis zum Ende nicht so gut mit Nichole Chase Schreibstil klargekommen. Dialoge und „erotische“ Szenen wirken sehr gestelzt und unnatürlich.

Zusammenfassend komme ich zu 3 von 5 Sternen. Die Story ist eigentlich ganz gut (auch wenn ich mir anderes erhofft habe), aber fehlende Natürlichkeit in Gesprächen und intimen Momenten macht es nicht zu einem Titel, den ich weiterempfehlen würde.

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