Die Story beginnt gleich total rasant und die Spannung hält sich zu Anfang auch. Doch bald darauf folgen, da waren wir uns im Buddyread einig, zum Teil unnötige Passagen, die man hätte weglassen können und die das Buch ausbremsen. Jedoch ist der Schreibstil des Autors einfach toll, sodass man weiterlesen wollte, auch, weil einem bestimmten Figuren (Chris Brand), sehr sympathisch waren und man unbedingt wissen wollte, was als nächstes mit denen passiert. Zum Ende hin wiederum ging es uns wieder zu schnell. Brands Potential wurde zu wenig ausgeschöpft, denn der hätte einen richtigen Heldenpart verdient. Auch sind Erklärungen nicht ganz plausibel und nachvollziehbar. Im Grunde bleibt man als Leser mit vielen Fragen zurück. Mavies Schicksal wurde zu schnell abgehakt, da hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Das Motiv des Täters, der Täter, ist ein wenig weithergeholt und nicht ganz schlüssig. Trotz allem, freuen wir uns auf den zweiten Band und wollen den auch wieder zusammen im Buddyread lesen. Wir hoffen sehr, dass sich das Potential da steigert 🤩 und natürlich will man auch wissen, wie es mit Brand & Björk weitergeht 😏 ein ungleiches Ermittlerduo durch und durch, genau das macht es spannend.

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Wer kennt ihn nicht: Cassius Clay, besser bekannt als Muhammad Ali, eine Legende im Boxen. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, was ich alles über diesen berühmten Mann noch in Erfahrung bringen kann. Und tatsächlich: Es gab so viele Informationen im Buch, die niemand so von ihm gekannt hat. Über seine Kindheit/Jugend, seine ersten Versuche im Boxring, seine schulischen Leistungen, die Liebe zur Musik (er konnte selber gut singen), bis hin zu den ganzen "Rassenkonflikten", die er zum Teil am eigenen Leibe kennenlernen musste. Dabei erzählt der Autor auch von grausigen Details, die in der Welt der Afroamerikaner vor sich gingen. Ich war geschockt, besonders an einer Stelle, kamen wir die Tränen. Dieses Buch vereint zum Teil Politik, Sport, Musik und Religion miteinander. Man erfährt auch Hintergrundinformationen zur Kuba-Krise und den ganzen bekannten Politikern von damals (John F. Kennedy). Auch lernt man die Story der Musiker (Chubbie Checker, Stevie Wonder, Sam Cooke, usw), kennen. Die Boxgegner von Cassius Clay, kommen auch nicht zu kurz, denn man erfährt auch viel über sie. Warum der Titel "Cassius X"? Das hat was mit einer muslimischen Organisation zu tun, die von Malcolm X angeführt wurde. In dieser war er nämlich Mitglied. Durch die englischen Namen und Begriffe, tat ich mich ein wenig schwer beim Lesen, jedoch ist das Buch so interessant, dass man darüber hinwegsehen kann. Erfahrt mehr über die Zeiten in denen Cassius Clay gelebt hat und lest das Buch. Für mich gibt es eine klare Leseempfehlung

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Nach so einem spektakulären Einstieg mit dem ersten Teil, ging ich mit viel Erwartung an den zweiten ran. Zuerst stieg das Buch auch rasant ein, doch flachte zwischendurch ab. Auch kamen mir die Escape Rooms zu wenig vor. So viele, wie es in "Raum der Angst" waren, waren es hier diesmal nicht. Natürlich ist es schwer eine ganze Stadt als Kulisse für ein Escape Room zu nehmen. Doch war das ein wenig enttäuschend für mich. Nichtsdestotrotz, wollte ich immer weiterlesen, was natürlich dem guten Schreibstil des Autors zu verdanken ist. Und man will ja auch wissen, wie das alles ausgeht. Nun bin ich natürlich nach diesem Ende nicht sicher, ob es eventuell einen dritten Band gibt? Ohne viel zu spoilern: Würde mich tatsächlich ein dritter Band freuen, der das ganze in sich abschließt.

Volle Sterne werden es diesmal leider nicht, weil der erste Teil einfach um Längen besser war.

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Mir hat der vorige Teil besser gefallen, weil es da um eine Legende im Kongo geht. Hier waren mir die physikalischen Begriffe und Erklärungen ein wenig zu viel. Jedoch war das Ende wiederum so schön, dass es das fast wieder aufhebt.

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Das Buch hat mich gleich von angesprochen, angefangen mit dem wunderschönen Cover. Farblich passt da einfach alles zusammen und spiegelt auch die Liebe für Pflanzen der Protagonistin Svea wider. Die Protagonistin selber kam mir anfangs etwas verkrampft vor und wurde bei jeder Kleinigkeit verlegen. Trotzdem, sehr sympathisch. Auch der Charakter Lars, den sie traf, kam trotz seiner anfänglichen Kaltherzigkeit, sympathisch rüber. Der Schreibstil ist schön flüssig, obwohl ich an manchen Stellen fand, dass zu viel beschrieben wurde. Zu viele Beschreibungen mag ich leider nicht, aber das ist Geschmackssache. Die Story an sich ist wunderschön und emotional. Auch kommt der Humor nicht zu kurz, besonders hat mir da die Spinnenphobie von Lars ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert und an meinen Bruder erinnert, der bis vor ein paar Jahren auch schreckliche Angst vor Spinnen hatte. Der Name der WG-Katze von Svea und ihrer Freundin Elisabeth und wie er entstanden ist, hat mich auch lachen lassen. Meyer-Landrut ist schon ein außergewöhnlicher Name für einen Kater. Weiterhin haben mich Elisabeths Ansichten zum Leben und ihre "Weisheiten" schmunzeln lassen. Alles in allem ein wunderbares Buch für Leute, die zugleich was Humorvolles und Emotionales lesen wollen.

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