Cover-Bild Was wir in uns sehen - Burlington University
Band 1 der Reihe "Burlington University"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.09.2021
  • ISBN: 9783736315372
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

Was wir in uns sehen - Burlington University

Wanda Martin (Übersetzer)

Das Einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten ...

Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan Shipley mehr, als sie sollte. Dass sie mit ihm am selben College studieren wird, stand außer Frage. Doch dort lernt sie Dylan von einer völlig neuen Seite kennen: als Frauenheld. Nur in ihr scheint er nicht mehr als seine beste Freundin zu sehen. Aber Chastity ist nicht bereit, das Feld kampflos zu räumen - was sie in einer Nacht die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten lässt. Und seitdem ist nichts mehr, wie es war ...

"Sarina Bowens Geschichten zu lesen ist wie nach Hause kommen. Ich lache, weine, fühle und verliebe mich!" APRIL DAWSON

Band 1 der neuen New-Adult-Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2021

Süße Friends-to-Lovers-Geschichte

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Aufgrund des Klappentextes habe ich mich schon sehr auf ein neues Buch von Sarina Bowen gefreut und habe jetzt endlich auch die Shipley-Familie kennengelernt.
Ich habe die "True North-Reihe" von Sarina ...

Aufgrund des Klappentextes habe ich mich schon sehr auf ein neues Buch von Sarina Bowen gefreut und habe jetzt endlich auch die Shipley-Familie kennengelernt.
Ich habe die "True North-Reihe" von Sarina Bowen noch nicht gelesen, kannte Ihren Schreibstil jedoch schon aus Ihren anderen Reihen, die ich sehr geliebt habe. :)
Da ich die anderen Familienmitglieder der Shipley-Familie noch nicht kannte, hatte ich erst etwas bedenken, dass ich die ganzen Verbindungen und Hintergründe nicht verstehe, muss aber sagen, dass diese Angst recht unbegründet war. Wenn man die "True-North-Reihe" Gelesen hat, hat man wahrscheinlich etwas mehr Hintergrundwissen, grade auch zu Chastity's Vergangenheit, aber ich denke man kann das Buch auch als alleinstehenden Roman lesen. :)

Ich mochte es sehr gern, dass die Geschichte aus der Sicht beider Charaktere geschrieben war und man so die Handlung aus Chastity's und auch aus Dylan's Blickwinkel erleben konnte.
Außerdem hat mir das Setting sehr gut gefallen, ich mochte es, dass beide auch viel Zeit außerhalb der Uni auf der Farm verbracht haben und man so dieses "heimelige" Feeling bekommen hat.
Chastity und Dylan waren beide Charaktere, die ich sehr gern mochte, bei denen ich aber etwas zeit brauchte um mit beiden warm zu werden. Ich fand die Freundschaft der beiden von Anfang an sehr toll und mochte es, dass Dylan sich um Chastity gesorgt hat, ihr geholfen hat und das Karamell-Projekt in Angriff genommen hat. :)
Auch Dylan's Mitbewohner fand ich tolle Charaktere, von denen ich wirklich gern gelesen habe.

Ich mochte außerdem die familiäre Verbundenheit beider mit Ihren und auch mit den gegenseitigen Familien. Grade die Szenen an Weihnachten habe ich sehr genossen zu lesen, wie alle zusammensaßen und sich gemeinsam um das Familienessen gekümmert haben. :)

Leider ist das Ende mir doch etwas zu schnell passiert. Die Tatsache mit Dylan's Vater, der Verbleib der Farm und die Entwicklung zwischen Chastity und Dylan ging mir etwas zu schnell und alles auf einmal und ich hätte es besser gefunden, wenn das alles über das Buch verteilt etwas mehr nacheinander passiert wäre.
Trotzdem habe ich die Geschichte sehr gern gelesen und habe nun auch wahnsinnige Lust bekommen, die anderen Shipley-Familienmitglieder besser kennen zu lernen. :)

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Veröffentlicht am 11.10.2021

Schönes Wohlfühlbuch

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„Was wir in uns sehen“ ist Band 1 einer Dilogie, so wie auch ein Spin-off zur Truth North-Reihe. Aber auch ohne Vorkenntnisse, lässt sich sich die Geschichte sehr gut lesen.
Es ist eine „Friends-to-Lovers“ ...

„Was wir in uns sehen“ ist Band 1 einer Dilogie, so wie auch ein Spin-off zur Truth North-Reihe. Aber auch ohne Vorkenntnisse, lässt sich sich die Geschichte sehr gut lesen.
Es ist eine „Friends-to-Lovers“ Geschichte, die auf eine leichte und schöne Weise erzählt wird. Anfangs habe ich etwas gebraucht um mit dem Schreibstil warm zu werden, aber mit der Zeit fiel es mir immer leichter. Sarina Bowen schreibt auf eine lockere und bildhafte Art, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus der Sicht beider Protagonisten, so kann man sich gut in die Gedanken hineinversetzen. Das Setting hat mir wirklich gut gefallen, gerade der Wechsel zwischen der Uni in der Stadt und dem Landleben auf der Farm, fand ich sehr erfrischend und hat eine familiäre Stimmung geschaffen. Es ist auf jeden Fall ein Wohlfühlbuch, dass einem eine tolle Herbststimmung vermittelt.

Die Protagonisten Chastity und Dylan sind beide so unterschiedlich, passen aber auf eine besondere Art doch wieder zusammen. Ihre Annäherung und Liebe entwickelt sich durch ihre intensive Freundschaft immer mehr und lässt etwas Zartes entstehen.

Chastity hat es durch ihre schwere Vergangenheit und die Erlebnisse in der Sekte, in der sie aufgewachsen ist, nicht leicht. Sie ist ein wenig unerfahren was das Leben angeht. Aber sie macht eine tolle Entwicklung durch und lernt für sich einzustehen und sich im Leben zu behaupten. Sie ist so herzlich und liebevoll, sodass man sie einfach mögen muss und mit ihr mitfiebert.
Dylan ist mir nicht ganz so sympathisch wie Chastity. Ich fand ihn anfangs doch etwas oberflächlich und unnahbar. Er hat Angst sich zu binden und sich auf etwas festes einzulassen. Aber im Laufe der Geschichte lernt man sein wahres Ich immer besser kennen und merkt, dass auch er mit seiner Vergangenheit kämpft und den richtigen Platz im Leben sucht. Er ist hilfsbereit, loyal, humorvoll und verständnisvoll. Gerade gegen Ende, fand ich ihn sehr liebenswert. Durch Chastity lernt er seine Gefühle zu zulassen und sich zu öffnen.
Zusammen haben die Beiden mir gut gefallen und die Momente waren sehr erfrischend. Nur leider konnte ich mit ihnen nicht immer eine Bindung aufbauen und auch nicht alle Handlungen nachvollziehen.
Als Nebencharakter muss ich Ellie und Rickie erwähnen. Beide sind so sympathisch, offen und loyale Freunde, die Chastity und Dylan immer zur Seite entstehen. Besonders Rickie habe ich ins Herz geschlossen.

Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen, obwohl mir teilweise doch zu viel passiert ist, gerade im letzten Drittel. Da hätte ich mir gewünscht, dass manche Themen, gerade bei der Farm, doch mehr Raum bekommen und man mehr darauf eingegangen wäre. Das Ende war mir dann leider zu schnell abgehandelt, besonders der Epilog war mir etwas zu lieblos. Da hat mir etwas der Spannungsbogen gefehlt.

Ich finde es schön, dass sich am Ende alles gefügt hat und jeder der Charaktere seinen Weg für sich gefunden hat. Durch das Ende ist man auf jeden Fall neugierig auf Rickie und Daphnes Geschichte!
Insgesamt fand ich es eine schöne und unterhaltsamer Geschichte. Emotional und auch von der Handlung konnte es mich leider nicht ganz überzeugen und mitreißen, aber dennoch war es wirklich sehr schön und hat mir tolle Lesestunden bereitet!
3,5 / 5

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Eine nette Geschichte, die mich allerdings nicht ganz abholen konnte

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Ich habe mich sehr gefreut, dass ich an der Leserunde zu „Was wir in uns sehen“ teilnehmen durfte. Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen und der Klappentext hat mich total neugierig gemacht. ...

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich an der Leserunde zu „Was wir in uns sehen“ teilnehmen durfte. Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen und der Klappentext hat mich total neugierig gemacht. Nach der Leseprobe war ich so neugierig, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.

Chastity war mir durchaus sympathisch. Einer Protagonistin mit ihrer Vergangenheit bin ich bisher noch nicht begegnet, was es für mich umso interessanter gemacht hat. In meinen Augen war ihr Verhalten manchmal etwas widersprüchlich. Einerseits war sie unsicher und schüchtern, gleichzeitig aber sehr direkt und so offen, dass es in meinen Augen nicht zu ihrer schüchternen Seite gepasst hat. Trotzdem mochte ich sie das gesamte Buch über.

Dylan mochte ich auch sehr gerne. Obwohl er die meiste Zeit als Playboy dargestellt wird, habe ich schon früh erkannt, dass er eine sanfte Seite besitzt und durchaus dazu in der Lage ist, eine Beziehung zu führen, wenn er es wollen würde. Er unterstützt Chastity so gut er kann, wodurch er bei mir Pluspunkte sammeln konnte.

Was den Verlauf der Geschichte angeht hatte ich im Vorfeld keine großen Erwartungen. Es gab etwas Drama und Missverständnisse, die es ganz interessant gemacht haben. Allerdings hat die Geschichte mich nicht vom Hocker gehauen. Chastitys Verhalten hat in manchen Situationen nicht zu ihrem vorherigen Verhalten gepasst, was es für mich schwierig gemacht hat, das ganze authentisch zu finden.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich bin sehr schnell durch die Abschnitte durchgekommen und hätte direkt zu einem weiteren Buch von Sarina Bowen greifen können.

Mir war zwar bewusst, dass die Autorin bereits andere Bücher geschrieben hat, die ins Deutsche übersetzt wurden. Ich wusste allerdings nicht, dass es so eng mit einer der Reihen verknüpft ist.

Nach der Leseprobe dachte ich, dass Chass‘ Vergangenheit eine größere Rolle spielt. In diesem Buch ist Chass Vergangenheit allerdings nicht besonders wichtig. Sie wird zwar immer mal wieder angesprochen, aber nicht intensiver behandelt. Deshalb empfehle ich zuerst die anderen Bücher der Autorin zu lesen, damit man mit der richtigen Basis in diese Geschichte starten kann.

Insgesamt hat es mir gut gefallen, war aber kein Highlight. Deshalb bekommt „Was wir in uns sehen“ von mir 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Ein Roman mit Höhen und Tiefen

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Das Cover hat mich anfangs nicht so richtig überzeugt. Seit ich das Buch im Regal stehen habe, finde ich das Cover aber wunderschön. Die Farben passen auch sehr schön in den Herbst. Das Cover ist wirklich ...

Das Cover hat mich anfangs nicht so richtig überzeugt. Seit ich das Buch im Regal stehen habe, finde ich das Cover aber wunderschön. Die Farben passen auch sehr schön in den Herbst. Das Cover ist wirklich sehr schlicht, doch in Echt finde ich es trotzdem sehr ansprechend.

Der Einstieg gefiel mir recht gut. Es war nicht mein erstes Sarina Bowen Buch und es wird auch nicht das letzte sein. Chastity war mir von Anfang an sympathisch. Sie musste in der Vergangenheit einiges durchmachen und eigentlich fiel es mir schwer das alles zu glauben. Jedoch kann Fanatismus solche Auswüchse haben und ich wollte sie am liebsten in den Arm nehmen. Sie tat mir unendlich leid und umso mehr hofft man auf ein Happy End für sie. Das kommt in Form von Dylan. Ich hatte mit ihm aber so meine Probleme. Ich konnte manchmal Chastitys Gefühle für ihn nicht nachvollziehen. Er wirkte sehr egoistisch. Klar ihm war nicht bewusst, dass sie in ihn verliebt ist, aber trotzdem lies er sie zu oft im Stich. Ich brauchte echt eine Weile um wirklich mit ihm warm zu werden. Sein Verhalten war manchmal sehr grenzwertig.

Dazu kommt noch die schreckliche Mitbewohnerin von Chastity. Die Autorin macht es ihr wirklich nicht leicht im Buch. Umso mehr freute man sich, wenn sie auch mal ein Lächeln auf der Lippe hatte. Vor allem gegen Ende hin wurde das Buch richtig gut. Davor hatte ich manchmal Probleme.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Trotzdem wirkte die Handlung gerade in der ersten Hälfte zäh. Das könnte aber auch daran liegen, dass mir die Sache mit Dylan und Chastitys nerviger Mitbewohnerin gestört hat. Die Sache mit ihrer Sekten-Vergangenheit war aber sehr interessant und emotional. Hier konnte mich das Buch wiederum überzeugen. Dennoch muss ich einfach sagen, dass ich von Sarina besseres gewohnt bin. Dylan war zu unausgereift für mich und dadurch wirkte auch die Liebesbeziehung sehr einseitig.

Das Ende war dann ziemlich schnell. Auch hier hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht. Trotzdem war es ein gutes Ende für die Figuren.


Fazit: „Was wir in uns sehen“ ist ein New-Adult Roman mit Höhen und Tiefen. Ich mochte den Handlungsaspekt rund um Chastitys Sekten Vergangenheit sehr, da es einfach mal etwas anderes war und tiefes Mitgefühl bei mir auslöste. Gleichzeitig hatte ich aber meine Probleme mit Dylan und seinem Verhalten. Hier brauchte es eine Weile bis ich mit ihm warm wurde. Das Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Aus diesem Grund gebe ich 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Burlington University mit sehr wenig University Feeling

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Die Bücher von dieser Reihe stehen jetzt schon länger in meinem Regal und wer kennt es nicht, wann kommt man dann dazu sie endlich zu lesen, wenn immer wieder so viele neue tolle Bücher erscheinen. Einer ...

Die Bücher von dieser Reihe stehen jetzt schon länger in meinem Regal und wer kennt es nicht, wann kommt man dann dazu sie endlich zu lesen, wenn immer wieder so viele neue tolle Bücher erscheinen. Einer Challenge ist es jetzt zu verdanken, dass ich zu Band 1 gegriffen habe. Und eigentlich bin ich ein bisschen enttäuscht. Ich hate so viel gutes über die Reihe gelesen und sie mir deshalb für mein Regal gekauft. Leider war für meinen Geschmack viel zu wenig University Feeling drin. Die Charaktere waren ganz nett und die Ängste die beide zu verarbeiten haben waren auch eine gute Story aber irgendwie hoffte ich immer noch auf mehr.

Was mich allerdings etwas erstaunt hat waren die spicy Szenen. Immerhin ist die Reihe von 2021 und die können mit den heutigen Werken voll mithalten.

Trotzdem werde ich wohl auch irgendwann die anderen beiden Bände lesen, wobei mich der Klappentext vom letzten Band eigentlich am meisten reizt. Mal sehen, wann ich das nächste einschieben kann.

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