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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2022

Emotional aufwühlend

Drowning in Stars
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Das Cover sieht wunderschön aus und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn ein paar echte Glitzer Flocken als Veredelung verwendet worden wären. Das Cover ist glatt ...

Das Cover sieht wunderschön aus und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn ein paar echte Glitzer Flocken als Veredelung verwendet worden wären. Das Cover ist glatt und hat keine Veredelung. Ich vermisse ein wenig die besonderen Veredelungen wie bspw. bei „Bring down the Stars“.

Der Einstieg gefiel mir recht gut. Es ist mein erstes Buch der Autorin, aber es wird nicht das letzte bleiben. Wir verfolgen das Leben von Pixie als sie zwölf Jahre als ist. Ihre Mutter hat mehrere Jobs und ist kaum für Pixie da. Sie ist deshalb sehr schnell erwachsen geworden und musste sich stets um sich selber kümmern. Dann zieht Gaze in die Nachbarschaft und sie nimmt in sofort unter ihre Fittiche. Dieser hat ebenfalls keine schöne Kindheit, da sein Vater trinkt und ihn schlägt. Nichtsdestotrotz erleben die beiden zusammen schöne Momente. Eines Tages wird die Gewalt von Gaze Vater aber immer schlimmer und die Autorin gibt dem Leser einen schmerzhaften Einblick in das Leben von häuslicher Gewalt. Das Buch liefert wirklich sehr emotionale Momente. Mir hat es das Herz zerrissen, wie beide unter ihren Eltern leiden. Ich will nicht zu viel verraten, aber das Buch hat mich sehr aufgewühlt und innerlich zerrissen. Die Autorin hat die Gefühle sehr gut beschrieben und ich hatte stellenweise auch Tränen in den Augen.

Der Schreibstil ist mitreißend und flüssig. Es wird abwechselnd aus Sicht von den beiden Protagonisten erzählt. Ich fand diesen Wechsel sehr gut, weil es die Figuren noch näher gebracht hat. Das Buch wird aus der Vergangenheit und dann aus der Gegenwart erzählt. Hier fand ich den Vergangenheitspart sehr ausführlich, aber hätte gerne auch noch mehr aus der Gegenwart gelesen.

Es ist eine tragische und herzzerreißende Geschichte. Es gab Momente, in denen ich dachte, mein Herz würde brechen. Und an anderen Stellen hatte ich das Gefühl, dass Teile fehlen oder die Autorin einfach nicht weit genug gegangen ist. Die Tiefe und die emotionale Entwicklung schienen manchmal nicht erfüllt zu sein. Es gab definitiv großes Potenzial für eine Fünf-Sterne-Lektüre, aber es wurde der Herausforderung einfach nicht ganz gerecht. Aus diesem Grund vergebe ich 4 von 5 Sternen.

Fazit: „Drowining in Stars“ ist eine sehr emotionale und aufwühlende Geschichte, die ich euch empfehlen kann, wenn man keine Angst vor schweren und traumatischen Themen hat. Die Charaktere sind sympathisch und die Liebesgeschichte ist sehr gefühlvoll. Jedoch hatte es auch kleinere Schwächen, weshalb ich keine vollen 5 Sterne vergeben kann. Ergreifend war es alle mal.

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Emotionale Geschichte

All the Colors of my Dreams
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Das Cover sieht wunderschön aus und passt perfekt zu den anderen Werken von Amy Harmon. Ich liebe die Pastelltöne sehr.

Die Geschichte beginnt mit Moses und Georgie, die ihr letztes Schuljahr antreten. ...

Das Cover sieht wunderschön aus und passt perfekt zu den anderen Werken von Amy Harmon. Ich liebe die Pastelltöne sehr.

Die Geschichte beginnt mit Moses und Georgie, die ihr letztes Schuljahr antreten. Die Autorin hat die Vergangenheit wundervoll dargestellt und mich sofort in die fiktive Welt von Levan gezogen. Moses und Georgie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, trotzdem fühlt sich letztere sehr zu Moses hingezogen.

Egal welche Hürden sich in den Weg stellen, Georgia liebt Moses, auch wenn dieser gebrochen ist. Alle warnen sie vor ihm, aber ihre Gefühle gehen tiefer. Mir hat die Liebesbeziehung meistens gut gefallen. Moses Visionen hat schon etwas gruseliges an sich, dennoch hat es mich auch sehr fasziniert. Er hat einfach eine Anziehungskraft, der auch Georgia nicht entgehen kann.

Das Setting mit der Ranch ist schön gewählt und die Autorin hat einen guten bildlichen Erzählstil. Der Wechsel zwischen der Erzählzeit (Vergangenheit und Gegenwart) ist gut gelungen. Der erste Teil war interessant und prickelnd, während der zweite Teil emotional und traurig war. Die Geschichte ist voller Schmerz und gleichzeitig auch Hoffnung. Das Leben ist nicht immer perfekt, aber es gibt auch schöne Momente. Die Autorin bringt die unterschiedlichen Facetten des Lebens gut und interessant rüber.

Amy Harmon hat einen sehr emotionalen und melodischen Schreibstil. Das Buch ist gefühlvoll und mitreißend geschrieben. Ich konnte das Buch innerhalb von 2 Tagen lesen, was eher an meinen sonstigen Verpflichtungen lag. Ansonsten hätte ich das Buch auch in einem Rutsch durchgelesen, weil mich die Geschichte irgendwie fasziniert hat.

Ich muss aber auch zugeben, dass mir Georgia manchmal auf die Nerven ging. Moses hat sie stellenweise echt verletzt und trotzdem gibt sie nicht auf. Einerseits kann ich ihre Liebe verstehen, andererseits hätte ich mir auch etwas mehr Rückgrat von ihr gewünscht und auch gerne mal ein „nein“ von ihr gehört. Ich habe das Buch wohl zum richtigen Zeitpunkt gelesen, weil ich oftmals auch solche „schwachen“ Protagonistinnen nicht mag. In diesem Moment konnte mich das Buch trotzdem mitreißen und faszinieren, auch wenn ich eine ähnliche Geschichte vielleicht in einem Monat zerreißen würde. Überzeugend war auf jeden Fall der schöne Schreibstil, das Setting und auch die überraschend schmerzvolle Handlung.


Fazit: „All the colors of my Dreams“ ist eine Geschichte, die mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben wird. Sie ist intensiv, emotional und einfach nur kraftvoll. Es geht um Hoffnung, Liebe, Herzschmerz, Ehrlichkeit und Vergebung. Die Geschichte ist auf jeden Fall inspirierend und hoffnungsvoll. Das Leben macht es einem nicht immer einfach, aber gleichzeitig muss man auch annehmen können, was einem gegeben wird. Obwohl ich die Art der Protagonistin in anderen Büchern oftmals kritisiere, so konnte ich dieses Buch trotzdem kaum aus der Hand legen. Amy Harmon hat auf jeden Fall einen einzigartigen Erzählstil.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Fehlende Kommunikation führt zu Problemen

We don’t talk anymore
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Das Cover sieht sehr schön aus. Eben typisch LYX, schlicht und trotzdem so ansprechend.

Die Geschichte ist sehr emotional und mitreißend. Ich hatte wirklich Tränen in den Augen, weil die Handlung mich ...

Das Cover sieht sehr schön aus. Eben typisch LYX, schlicht und trotzdem so ansprechend.

Die Geschichte ist sehr emotional und mitreißend. Ich hatte wirklich Tränen in den Augen, weil die Handlung mich so berührt hat. Die Atmosphäre im Buch ist eher traurig und bedrückend, aber gleichzeitig kann man das Buch auch nicht aus der Hand legen. Mir hat der ganze Herzschmerz gut gefallen, weil es mich berührt hat und zum nachdenken gebracht hat. Dieses Buch ist nicht das typische happy New Adult Buch mit Humor, sondern eher ein ergreifendes Werk mit jede Menge Schmerz. Josephine und Archer sind Figuren, deren Verhalten und Gedanken man nicht immer nachvollziehen kann, trotzdem hatte das Buch eine Sogwirkung. Ich musste manchmal echt den Kopf schütteln, aber gleichzeitig wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es fast in einem ganzen Tag verschlungen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Fortsetzung. Der Titel ist auf jeden Fall sehr perfekt, da einiges wohl einfach mit offener Kommunikation hätte gelöst werden können. Eigentlich mag ich eine solche Fehlkommunikation überhaupt nicht, aber hier hat es irgendwie geklappt und ich habe trotzdem mitgefiebert. Diese Friends-to-lovers-Geschichte ist ein auf und ab der Gefühle. Stellenweise haben mich die Figuren genervt, dann konnte ich aber auch wieder richtig mitfühlen. Das Leben wirft einem manchmal unglaubliche Steine in den Weg. Josephines reiche Eltern vernachlässigen ihre Tochter und kümmern sich lieber um andere. Nur die Archers Familie ist immer für sie da. Sie arbeiten für Josephines Eltern als Haushaltshilfen. Archer und Josephine formen eine Freundschaft trotz ihrer vielen Unterschiede. Als sie sich eingestehen, dass dort tiefere Gefühle als nur Freundschaft bestehen, passiert etwas unerwartetes, wodurch die Welt der beiden auf den Kopf gestellt wird.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Seiten verfliegen sehr schnell. Emotionale Leser sollten auf jeden Fall ein paar Taschentücher bereit halten. Julie Johnson hat eine emotionale Geschichte aufs Papier gebracht. Der Cliffhanger am Ende ist etwas fies. Ich möchte sofort den nächsten Teil lesen. Josephine ist eher introvertiert und genießt die Abgeschiedenheit von anderen. Sie liebt ihr Segelboot und näht gerne. Archer ist das komplette Gegenteil und liebt Baseball und ist eher extrovertiert. Ich fand es gut, dass abwechselnd aus Sicht von den beiden erzählt wurde. Dadurch konnte man beide besser verstehen.

Hauptkritikpunkt ist die Kommunikation zwischen den Figuren. Einerseits sind sie Freunde, aber sie reden kaum miteinander. Wenn die beiden ehrlich gewesen wären, dann wäre wohl die komplette Handlung hinfällig. Das Buch beinhaltet viel Drama, stellenweise vielleicht etwas zu viel des Guten um wirklich noch authentisch zu sein. Ich habe deswegen gemischte Gefühle und ziehe einen Stern ab. Trotzdem wurde ich sehr gut unterhalten und bin extrem gespannt auf den zweiten Teil. Hoffentlich wird dieser etwas munterer werden, auch wenn ich die melancholische Stimmung in diesem Buch sehr genossen habe.


Fazit: Julie Johnson ist zurück mit einer sehr herzzerreißenden und aufwühlenden Geschichte. Der Titel „We don’t talk anymore“ ist passend gewählt, da die Kommunikation zwischen den Freunde Josephine und Archer sehr zu wünschen übrig lässt. Ich musste oft den Kopf schütteln wegen dem Verhalten der Figuren, trotzdem hat mich die Geschichte auch irgendwie nicht mehr losgelassen. Einen Stern ziehe ich ab, weil die Probleme komplett gelöst werden könnten mit offener und ehrlicher Kommunikation. Nichtsdestotrotz hat das Buch eine tolle emotionale Komponente, die mir schöne Lesestunden bereitet hat.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Gute Fortsetzung

Underworld Chronicles - Gejagt
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Das Cover sieht wieder spitze aus. Ich liebe die Farben und das Mädchen mit dem Wolf als Schatten. Die Cover passen wunderbar zur Reihe.

Der Einstieg gefiel mir wieder sehr gut. Bereits Teil 1 fand ich ...

Das Cover sieht wieder spitze aus. Ich liebe die Farben und das Mädchen mit dem Wolf als Schatten. Die Cover passen wunderbar zur Reihe.

Der Einstieg gefiel mir wieder sehr gut. Bereits Teil 1 fand ich sehr interessant, wenn auch etwas zu kurz. Nora ist nun Teil der Unterwelt und hat weiterhin alle Hände voll zu tun. Die Geschichte wird aus Sicht von Nora erzählt und wie bereits in Teil 1 fand ich sie sympathisch, jedoch gibt es immer wieder einige nervige Szenen. Ihr Verhalten ist manchmal nicht nachvollziehbar und ihre Schwärmerei für die Männer ist anstrengend. Hierbei stört mich einfach ihr widersprüchliches Verhalten. Einerseits möchte sie keinen Kerl haben, weil sie ihnen auch nicht vertrauen kann. Andererseits kann sie auch nicht ohne die Herren der Schöpfung und lebt sozusagen mit einem Harem von Männern um sich herum. Das ganze Hin und Her zieht sich für mich etwas zu sehr. Nora war dadurch einfach sehr anstrengend und erst gegen Ende hin wird auch endlich das Geheimnis um sie gelüftet. Das war allerdings nicht gerade überraschend und hätte auch gerne früher offenbart werden können. Die Autorin verwendet eindeutig die typischen Fantasy Aspekte, dennoch kam bei mir nie Langweile auf.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Die Bücher sind sehr kurzweilig, aber trotzdem unterhaltsam. Auch wenn mir das Männer Drama etwas zu viel Raum einnimmt, so ist das Worldbuilding interessant und die verschiedenen Figuren haben alle etwas an sich. Auch wenn mich einiges stört, so hat die Reihe auch eine Sogwirkung. Einmal angefangen möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Gut fand ich, dass die Figuren in diesem Teil etwas mehr Tiefgang erhalten haben, allen voran Nora. Ihre Charakterisierung kam im ersten Teil eindeutig zu kurz. Zwar hatte ich stellenweise meine Probleme mit ihr, trotzdem fand ich es gut wie sie sich weiterentwickelt hat. Auch die neue Figur Rook war mir sympathisch.Ich liebe Werwölfe und fand es toll in diesem Buch mehr über sie zu erfahren. Generell liebe ich die Dynamik der unterschiedlichen Figuren und Wesen.


Fazit: Der zweite Teil der Underworld Chroicles Reihe ist eine gute Fortsetzung. Bereits Band 1 fand ich sehr interessant, wenn auch ausbaufähig. In diesem Teil lernen wir die Figuren besser kennen und es geht spannend weiter. Trotz einiger Kritikpunkte hatte ich schöne Lesestunden und bin sehr gespannt auf den dritten Teil.

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Veröffentlicht am 08.10.2021

Dr. McDreamy trifft auf Alleinerziehende Mutter

British Player
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Das Cover sieht wieder sehr hübsch aus und macht sofort Lust diesen schnuckeligen Arzt kennenzulernen.

Wie von den beiden Autorinnen gewohnt, ist das Zusammentreffen der beiden Protagonisten mal wieder ...

Das Cover sieht wieder sehr hübsch aus und macht sofort Lust diesen schnuckeligen Arzt kennenzulernen.

Wie von den beiden Autorinnen gewohnt, ist das Zusammentreffen der beiden Protagonisten mal wieder klasse. Ich liebe einfach den lockeren Humor der beiden Autorinnen. Bridget ist eine alleinerziehende Mutter, die es alles andere als leicht hat. Dann hat sie auch noch einen denkwürdigen „Angelunfall“ und muss in die Notaufnahme. Dort lernt sie unseren Protagonisten Simon kennen und bald schon darauf steht dieser als neuer Untermieter vor ihrer Tür. Das Zusammenleben mit ihrem Sohn und dem heißen Arzt bringt Bridget ganz schön aus der Fassung.

Der Einstieg war einfach wieder göttlich. Man verliebt sich sofort in die beiden Figuren. Die Chemie zwischen ihnen war spürbar und die Geschichte nimmt einen schönen Lauf. Vor allem die Beziehung zwischen Simon und Bridgets Sohn war einfach nur Zucker pur. Simon hatte hier so schöne Szenen mit Brendan zusammen.

Der Schreibstil ist flüssig, locker und mit jede Menge Humor. Die beiden Autorinnen haben wieder ein wundervolles Buch mit sympathischen Figuren geschrieben. Die Handlung ist zwar nicht überraschend, trotzdem überzeugt das Buch durch seine witzigen Szenen. Ich fand es auch toll, dass Bridget (34) älter als Simon (29) ist, was natürlich ein weiteres Hindernis für sie darstellt. In Liebesromanen findet man selten ältere Frauen und jüngere Männer, weshalb mir dieses Buch so gut gefallen hat. Die Dynamik war einfach herrlich amüsant. Ein richtiges Herzensbuch für zwischendurch.

Gestört hat mich nur die Sache mit dem verstorbenen Ehemann. Hier fand ich es schade, dass die Klischeekarte schlechthin gezogen wurde und Bridget sich dadurch nicht mehr „schuldig“ fühlen musste. Schade, dass es nicht nur eine zweite Chance in der Liebe sein durfte, sondern man den verstorbenen Ehemann noch schlecht machen musste…Das ist aber eigentlich auch der größte Kritikpunkt. Ansonsten wurde ich gut unterhalten und fand das Buch sehr süß.


Fazit: „British Player“ ist ein weiteres wunderbares Buch aus der Feder von Vi Keeland und Penelope Ward. Ich hatte mal wieder wunderbare Lesestunden mit diesem heißen Arzt. Bridget und Simon hatten eine süße Liebesgeschichte, auch wenn mich eine Sache etwas gestört hat. Von mir gibt es trotzdem eine Leseempfehlung, da die Geschichte humorvoll, süß und herzlich ist.

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