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Veröffentlicht am 17.10.2021

spannend, tiefgründig ...

Tempel des Leids
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Klappentext / Inhalt:

Ich bin ein Klon.
Ich wachse in einer Petrischale heran.
Ich bin ein Kuckucksei im Nest der adligen Berlinger-Dynastie.
Wenn die Menschen herausfinden, dass ich als einer von ihnen ...

Klappentext / Inhalt:

Ich bin ein Klon.
Ich wachse in einer Petrischale heran.
Ich bin ein Kuckucksei im Nest der adligen Berlinger-Dynastie.
Wenn die Menschen herausfinden, dass ich als einer von ihnen lebe, werde ich verbannt. Sobald sie kapieren, dass sie einen Klon zum Cyborg-Krieger ausbilden, werden sie mich töten.
Es ist 2140, die Erde ist verstrahlt, der Mond zerstört. Hunderttausende Klone leben als versklavte Tiere unter den Menschen.
Doch ich habe Glück. Ich werde nur in ihre Kriege geschickt, denn ich bin der beste Cyborg-Pilot, den sie je hatten.
Bis mich mein eifersüchtiger Vater verrät.
Um zu überleben, errichte ich meinen Tempel des Leids.
Das ist mein Leben.
Lew Marschalls “Science Fiction”-Novelle erzählt die Lebensgeschichte vom Stoiker Tristo Berlinger, der in einer Petrischale zusammengepanscht und als Klon in eine Menschen-Dynastie eingeschmuggelt wurde.
Die Novelle verwebt mystische und philosophische Aspekte in einer post-apokalyptischen Welt, in der allein die Quantenmechanik und die Fähigkeit des Klonens noch Bedeutung haben.

Cover:

Das Cover zeigt einen Mann mit sehr hervorstechenden Augen und einem markanten Äußerem. Auch der Hintergrund ist gut gewählt und das Cover sehr passend gestaltet. Es macht neugierig auf mehr.

Meinung:

Eine nachdenkliche und tiefgründige kurze Novelle, die noch am Ende nachklingt.

Leicht geschwollene, poetische Sprache, die sehr tiefsinnig ist und nachdenklich stimmt. Nicht ganz einfach, aber perfekt umgesetzt und einfach sehr besonders vom Schreib- und Erzählstil. Mir hat dies sehr gut gefallen.

Eine fantastische Geschichte über Tristo Berlinger, der nicht geboren, sondern in einer Petrischale der Puppenmacher AG zusammengestellt wurde. Eine Sci-Fi Geschichte mit Klonen und einer sehr tiefgreifenden Geschichte, die mich berührt und nachdenklich gestimmt hat.

Die Abschnitte sind teils recht kurz, aber gut gewählt. Die Handlungen und Gegebenheiten werden gut erklärt und auch die Welt sehr gut beschrieben, so dass man sich die Gegebenheiten sehr gut vorstellen kann.

Inhaltlich möchte ich hier auf keine Details eingehen, da man sonst von dieser kurzen Novelle zu viel verraten würde und ich hier nichts vorweg nehmen möchte.

Neben der Gliederung haben mir besonders auch die kleinen Grafiken und Illustrationen gefallen. Diese runden das Gesamtbild perfekt ab und lockern das Ganze auf. Auch der kurze Anhang über die Dynastien und Ereignisse hat mir sehr gut gefallen.

Eine packende und spannende Lebensgeschichte, gut verpackt, tiefgründig und spannend verpackt. Mir hat diese Novelle gut gefallen und ich war sehr begeistert von dieser.

Fazit:

Eine spannende und tiefgründige kurze Novelle, die noch am Ende nachklingt und nachdenklich stimmt.

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Veröffentlicht am 16.10.2021

spannende Charakterentwicklung...

Der Junge mit dem Feueramulett: Die Schule der Alchemisten
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Klappentext:

Kard ist ein Drachenprinz. Doch der Waise versteht nicht, was dies bedeutet. Er bekommt einen Hinweis zu seiner Herkunft in Form eines seltsamen Rätsels. Dies führt ihn zu der Schule der ...

Klappentext:

Kard ist ein Drachenprinz. Doch der Waise versteht nicht, was dies bedeutet. Er bekommt einen Hinweis zu seiner Herkunft in Form eines seltsamen Rätsels. Dies führt ihn zu der Schule der Alchemisten, in der er lernen soll, seine magischen Fähigkeiten zu perfektionieren. Doch die mächtige Priesterin Tsarr beauftragt den unbarmherzigen Assassinen Laltan – denn Kard bedroht die Herrschaft in Haragor!
Band 3 der Fantasy-Saga

Cover:

Das Cover sprüht vor Energie und Magie und ist einfach wunderschön und fantastisch gestaltet. Man erkennt einen Jungen aus dessen Hand eine magische Feuerkugel entsteht. Im Hintergrund ist ein Hund erkennbar und die Farbtöne sind sehr erdig und in Brauntönen gewählt. Ein tolles, lebendiges und spannendes Cover. Optisch und von der Gestaltung passt es auch sehr gut zu den vorherigen der Reihe.

Meinung:

Dies ist bereits der dritte Band der reihe um den jungen mit dem Feueramulett und ich würde hier durchaus empfehlen die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Da die bisherigen Ereignisse und Vorkenntnisse hier durchaus von Belangen sind und es direkt an den zweiten Band anknüpft. Sehr schön finde ich auch die kurze Zusammenfassung der Dinge, die bisher geschehen sind und auch die Karte ganz zu Beginn ist hilfreich und gut gewählt.

Der Schreibstil ist fesselnd und sehr angenehm zu lesen. Man kommt gut in die Geschehnisse und Charaktere hinein. Es liest sich sehr flüssig und locker. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Die wechselnden Perspektiven sorgen für eine gute Spannung und man erlebt hier an der Seite von Kard und Madad spannende Abenteuer, löst Rätsel und erlebt die Entwicklung des Drachenprinzen mit. Die Charaktere bekommen immer mehr Tiefe und vor allem die Entwicklung von Kard hat mir hier sehr gut gefallen.

Vom Inhalt selbst möchte ich hier eigentlich gar nicht so viel erzählen, da ich jedem diese Reihe und diesen Band nur ans Herz legen kann und man die Geschehnisse selbst lesen sollte.

Mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Ich wurde gut unterhalten und hatte eine angenehme Lesezeit mit Spannung, fesselnden und emotionalen Momenten, sowie der richtigen Prise an Humor.

Fazit:

Spannende und fesselnde Geschichte. Die Entwicklung der Charaktere ist mit sehr viel Tiefe gut durchdacht.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 16.10.2021

Hexen folgen ....

Hexenfinsternis
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Klappentext:

Verunsichert durch die Tatsache, dass ihre Zukunft wohl vorbestimmt ist, muss sich Willow Thomsen der Realität stellen:
Sie ist das neue Oberhaupt des Hexenvolks.
Enttäuscht von Ravena, die ...

Klappentext:

Verunsichert durch die Tatsache, dass ihre Zukunft wohl vorbestimmt ist, muss sich Willow Thomsen der Realität stellen:
Sie ist das neue Oberhaupt des Hexenvolks.
Enttäuscht von Ravena, die sie nicht eingeweiht hatte, stürzt sich die junge Frau zusammen mit ihren Gefährten in ein
gefährliches Abenteuer im 15. Jahrhundert – die Zeit der Inquisition.
Als Willow jedoch fast ihre Liebe verliert, muss sie über sich hinaus wachsen, denn die schier unmögliche Aufgabe
alle Hexen und Menschen vor dem rachsüchtigen Dämon Belial zu retten, kann sie nicht alleine bewältigen.
Aber was ist Willow bereit dafür zu opfern?

Cover:

Das Cover wirkt mystisch, spannend und ist sehr schön gestaltet. In dunklen Farben wirkt es auch ein wenig düster und nur kleinere Akzente werden hier gesetzt. Die Cover der Reihe wurden überarbeitet und einander angepasst, so dass hier auf jeden Fall ein Wiedererkennungseffekt vorhanden ist.

Meinung:

Dies ist der zweite Band der Hexenfinsternis-Trilogie. Da es an die Ereignisse aus dem ersten Band anknüpft würde ich durchaus empfehlen, den ersten Band zuvor gelesen zu haben. Zwar ist sicherlich auch ein Einstieg ohne dieses möglich, aber um alle Hintergründe und auch die Charaktere besser zu Verstehen ist es auf jeden Fall von Vorteil, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Willow ist nun das neue Oberhaupt des Hexenvolkes, doch sie scheint damit so ihre Probleme zu haben und dies scheint ihr garnicht so leicht zu fallen. Zu Glück stehen ihr ihre Freundinnen Kate und Ravena zur Seite und helfen ihr.

Ich bin wieder sehr gut in die Handlungen und Geschehnisse hineingekommen und war schnell mitten im Geschehen. Die Ereignisse werden gut erzählt und auch die Gefühle und Emotionen der Protagonisten werden sehr gut herüber gebracht.

Das Buch ist auf den ersten Blick recht dünn, aber durch die sehr kleine Schrift, hat man hier doch etwas mehr Text und Lesefreude, als auf den ersten Blick erwartet. Im Vergleich zu anderen Büchern ist hier eine doch recht kleine Schriftgröße gewählt, was zu Beginn ein wenig anspruchsvoll und gewöhnungsbedürftig ist, aber nach kurzer Eingewöhnungzeit, hat mich dies nicht mehr gestört.

Die Kapitel sind recht kurz und man kommt sehr schnell und gut voran. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Die zwei kleinen Illustrationen zwischendurch lockern das Gesamtbild auf und runden das Buchkonzept ab. Willows Sichtweise wird gut beschrieben und man findet sich gut in sie hinein. Aber besonders gut haben mir in diesem Band auch ihre Freundinnen Kate und Ravena gefallen. Die Entwicklung der Charaktere ist gut durchdacht. Überraschende Wendungen und Ereignisse sorgen für Spannung und fesseln den Leser ans Geschehen.

Ich bin schon sehr auf den dritten Band gespannt und hoffe sehr, dass dieser nicht allzu lange auf sich warten lässt.

Fazit:

Fesselnder zweiter Band der Hexenfinsternis-Trilogie. Auch dieser konnte mich überzeugen.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

monstermäßig genial

Eine monstermäßig nette Familie
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Klappentext/ Inhalt:

Mit der Ankunft von Löckerlings neuem Baby zieht eine merkwürdige Familie ins Nachbarhaus. Die machen Schlammbäder und wechseln ihre Haarfarbe. Und warum interessiert sich dieser ...

Klappentext/ Inhalt:

Mit der Ankunft von Löckerlings neuem Baby zieht eine merkwürdige Familie ins Nachbarhaus. Die machen Schlammbäder und wechseln ihre Haarfarbe. Und warum interessiert sich dieser komische Journalist für das Baby? Ist es, weil es auffallend schnell wächst und außergewöhnliche Kräfte zeigt? Als dann die Nachbarskinder in das Haus der Löckerlings einbrechen, sind sich Jonna und Luis sicher, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht …

Cover:

Das Cover wirkt ein wenig düster, aber sehr cool und einfach monstermäßig genial. Farblich und auch von der Gestaltung passend zur Geschichte. Die dargestellten Charaktere wirken bunt, farbenfroh, cool und ziemlich locker.

Meinung:

Spannend, monstermäßig cool und total unterhaltsam geht es in diesem Buch zu. Neben der Familie Löckerling ziehen neue Nachbarn ein. Jonna und Luis erhalten gleichaltrige Verstärkung, doch irgendwas scheint mit den neuen Nachbarn nicht zu stimmen, neben den merkwürdigen Klamotten, die sie tragen, scheint es da noch mehr Geheimnisse zu geben.

Doch zu viel der Spannung möchte ich hier nicht vorweg nehmen und auch nicht Spoilern. daher halte ich mich mit näheren Angaben zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. Man kommt leicht in die Geschichte hinein. Spannend, humorvoll und einfach monstermäßig genial, wird man hier richtig gut unterhalten.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und machen richtig Spaß. Sowohl die Löckerlings, wie auch die Unfugs, fand ich richtig toll. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind sehr schön gestaltet. Die kleinen schwarz-weiß Illustrationen lockern das Textbild auf und runden die Geschichte sehr gut ab. Die Illustrationen fand ich sehr passend und gut gelungen.

Eine tolle Geschichte, die für monstermäßigen Lesespaß sorgt und bei Groß und Klein gut ankommt.

Fazit:

Eine tolle, humorvolle, spannende und monstermäßig geniale Geschichte, die für gute Unterhaltung sorgt.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

magisches Venedig

Aribella und die Feuermaske
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Klappentext / Inhalt:

Eine wunderbare Fantasy vor den Kulissen Venedigs.
Als Aribella ihren besten Freund gegen einen frechen Fischerjungen verteidigen will, schießen Flammen aus ihren Fingern! Sie muss ...

Klappentext / Inhalt:

Eine wunderbare Fantasy vor den Kulissen Venedigs.
Als Aribella ihren besten Freund gegen einen frechen Fischerjungen verteidigen will, schießen Flammen aus ihren Fingern! Sie muss fliehen, ausgerechnet in der Nacht vor ihrem 13. Geburstag. Die Stadtwache ist hinter ihr her, aber auch ein Mann mit einer Maske, die leuchtet wie die Sterne am Himmel. Er nimmt Aribella in seiner Gondel mit nach Venedig und führt sie in die Welt der Cannovacci ein – eine geheime Vereinigung von Magiern, die mit ihren Kräften die Stadt beschützen. Im Halb hier halb dort-Hotel findet sie Unterschlupf, einen zahmen Löwen und neue Freunde. Doch die Sicherheit trügt: Ein Blutmond erweckt dunkle Mächte und Aribella lernt schnell, dass nicht hinter jeder glitzernden Maske ein freundlicher Zauberer steckt …

Cover:

Ein Mädchen in einer Gondel auf den Flüssen durch die Brücken Venedigs. Optisch und farblich wunderschön gestaltet, macht dieses Cover einen tollen ersten Eindruck.

Meinung:

Eine fantasiereich und wunderschöne Geschichte entlang der Kanäle und Flüsse Venedigs. Aribella ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und fährt gern mit ihrem besten Freund Theo und dessen Vater einem Fischer hinaus auf und durch die Kanäle Venedigs. Durch missliche Umstände zu ihrem 13 Geburtstag geriet Aribella auf mysteriöse Weise in das Halb-hier-Halb-da-Hotel und lernt eine neue Welt voller Magie kennen. Was es damit auf sich hat und wie es weitergeht erfahrt ihr in diesem Buch.

Denn inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten und halte mich daher zurück. Wer also mehr wissen möchte, muss dieses Buch lesen, was ich sehr gern empfehle.

Der Schreibstil ist angenehm, fesselnd und spannend. Man kommt sehr gut und schnell voran. Es liest sich sehr angenehm, locker und flüssig. Die Charaktere sind sehr gut aufgebaut und gut durchdacht. Aribella habe ich schnell in mein Herz geschlossen und die Neugier wurde stets geweckt, wie es weitergeht und was noch passiert.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Kapitelanfänge sind sehr schön gestaltet.

Die Geschichte wird sehr schön erzählt und es ist eine tolle Mischung aus realer Welt und Fiktion bzw. Magie. Man bekommt tolle Eindrücke von Venedig und es wird sehr bildlich und beschreibend erzählt, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Auch in die Welt der Magie lässt es sich sehr gut eintauchen. Fantasy, Kreativität und die Hintergründe eines geheimnisvollen Venedigs erscheinen hier in einem neuen Licht. Eine unterhaltsame und sehr schöne, fantastische Story, die junge Leser in die Fantasywelt entführt.

Fazit:

Lass dich in eine fantastische Welt entführen, im Hintergrund des charmanten und geheimnisvollen Venedigs.

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