Rezension ARya und Finn
Arya & FinnAuf Arya und Finn bin ich gestoßen, als ich durch die Drachenmondbücher für die nächste Leserunde stöberte. Irgendwie konnten der Klappentext sowie das Cover mich gleich fesseln und so ging es anscheinend ...
Auf Arya und Finn bin ich gestoßen, als ich durch die Drachenmondbücher für die nächste Leserunde stöberte. Irgendwie konnten der Klappentext sowie das Cover mich gleich fesseln und so ging es anscheinend auch vielen anderen Bloggern, denn Arya und Finn wurde tatsächlich Leserunde der Drachenmonchallenge.
Gespannt tauchte ich in die von Lisa Rosenbecker erschaffene Welt ein. Anfangs erschien mir diese sehr mysteriös und ein bisschen wie aus dem Mittelalter.
Durch den schlichten Schreibstil war die Geschichte einfach zu verstehen und ich wurde direkt hineingesogen. ? Die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich habe bis jetzt auch noch kein Buch gelesen, dass mich an dieses Geschichte erinnrt hat. ?
Mit Arya und Finn hat Lisa Rosenbecker zwei von Grund auf verschiedene Charaktere geschaffen, die sich ständig ein wenig in die Haaren kriegen. ? Dadurch kommt es in den Buch zu einigen sehr lustigen Stellen. Natürlich darf auch ein bisschen Liebe zwischen den Beiden nicht fehlen, denn das macht die ganze Lage ja erst so richtig spannend. Wie weit geben sie sich ihren Gefühlen hin?
Und dann kommt auch noch „Er “ ins Spiel, ein Bösewicht, der die Pläne der Reisegruppe durchkreuzen will. Durch ihn bekommt man die Geschichte erneut aus einer anderen Sicht zu sehen und das ganze wird noch viel spannender und fesselnder.