Cover-Bild Wie man einen Tiger fängt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dragonfly
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 24.08.2021
  • ISBN: 9783748800811
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Tae Keller

Wie man einen Tiger fängt

Ilse Rothfuss (Übersetzer), Elsa Klever (Illustrator)

Die Magie des Geschichtenerzählens

Als Lily mit ihrer Familie zu ihrer Halmoni zieht, ihrer kranken Großmutter, taucht auf einmal ein Tiger auf. Ein sprechender Tiger. Ein magischer Tiger. Der Tiger aus Halmonis koreanischen Märchen. Nur Lily kann ihn sehen. Er behauptet, dass Halmoni vor vielen Jahren Geschichten gestohlen und sie in Gläser gesperrt hat. Und er schlägt Lily einen Handel vor: Wenn sie die Geschichten zurückholt, wird ihre Großmutter wieder gesund. Das Angebot klingt verlockend, doch wenn Lily eines weiß, dann, dass man magischen Tigern niemals trauen sollte …

„Tae Keller ist eine Autorin, von der ich unbedingt mehr lesen möchte!“ - Bettina Stiebel, DEIN SPIEGEL

»Eine mythische Geschichte, in der ganz viel Lebensweisheit steckt und die sensibel schwere Themen wie Mut, Freundschaft, Liebe, Unsterblichkeit, Tod und das Loslassen aufgreift. Für nachdenkliche Kinder ab elf Jahren und ihre Eltern.« Neue Presse , 10.09.2021

»Ein Buch, das mich überrascht, fasziniert, getröstet und begeistert hat.« »Keller erzählt poetisch, immer weise, anrührend und an keiner Stelle schwer.« Birgit Franz, Eselsohr , 01.2022

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2022

Ergreifend und vielschichtig

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Lily zieht mit ihrer Mutter und Schwester Sam aufs Land zu ihrer todkranken Halmoni - ihrer Großmutter. Bereits auf dem Weg dahin hat Lily ein Erlebnis: Sie sieht einen Tiger . Es zeigt sich, dass der ...

Lily zieht mit ihrer Mutter und Schwester Sam aufs Land zu ihrer todkranken Halmoni - ihrer Großmutter. Bereits auf dem Weg dahin hat Lily ein Erlebnis: Sie sieht einen Tiger . Es zeigt sich, dass der Tiger Lily einen Deal anbieten will - “Geschichten gegen Gesundheit von Halmoni”. Diese hätte vor Jahren Geschichten gestohlen und in Gläser eingepackt…Geschichten nehmen einen wesentlichen Teil von “Wie man einen Tiger fängt” ein, denn diese haben “die Macht etwas zu verändern.” Dies lernt Lily zum einen von Halmoni aber auch von der Tigerin von der sie sich nach und nach immer mehr angezogen fühlt - bis sie beschließt “also muss ich zu ihr gehen.”
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und zugleich mitreißend. Es ist beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit die verschiedenen Ebenen verbunden und gewechselt werden: Lilys Ängste und Gefühlswelt, der alltägliche Dialog mit der Familie und die “Fantasiewelt” mit der Tigerin.
Ein gelungenes und beeindruckendes Werk, was wesentliche und wichtige Aspekte vereint: Familie und Verlust, Freundschaft und erste zarte Liebesbande und Einblick in die magische Welt der Geschichten.

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Veröffentlicht am 26.11.2021

Feinfühlige Geschichte

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Seit sie ein kleines Kind war, hat Lilys Oma Halmoni ihr Geschichten über Tiger erzählt und sie vor ihrer Doppelzüngigkeit gewarnt. Als Lilys Familie nach Washington zieht und sie mitten auf der Straße ...

Seit sie ein kleines Kind war, hat Lilys Oma Halmoni ihr Geschichten über Tiger erzählt und sie vor ihrer Doppelzüngigkeit gewarnt. Als Lilys Familie nach Washington zieht und sie mitten auf der Straße einen Tiger sieht, erfährt sie, dass die Geschichten, die Halmoni ihr erzählt hat, mit Halbwahrheiten, Sternen und Familiengeheimnissen verwickelt sind. Um ihre Oma vor ihrer unheilbaren Krankheit zu retten, hält Lily genau den Tiger ein, vor dem sie gewarnt wurde - aber wird er helfen, Halmoni zu heilen?
Diese Geschichte ist so viel mehr als ein Roman über ein Mädchen, das lernt, mit dem Verlust ihrer geliebten Großmutter umzugehen - es ist eine Geschichte über die Verschmelzung von Generationen, die Vermischung von Kulturen und beinhaltet Magie, Mythos und Realität zugleich. Die sehr realen und extrem rohen Herausforderungen, denen Lily gegenübersteht (Umzug in einer neuen Stadt, neue Freunde finden, Umgang mit einem unheilbar kranken Familienmitglied), sind auf eine Art und Weise von Magie durchdrungen, die die Leser dazu bringt, sich zu fragen, was real ist und was nicht.
Als jemand, der sich nicht sehr mit dem koreanischen Folklore und der Spiritualität auskennt, war ich fasziniert von der Mythologie und den Beschreibungen ritueller Praktiken. Lily findet ihre innere Stärke aber es ist klar, dass Worte selbst auch Stärke haben. Letztendlich kommt ihre Macht davon, mutig genug zu sein, ihre eigene Geschichte zu schmieden. Und das ist was zählt.

Veröffentlicht am 11.10.2021

Vor langer, langer Zeit ...

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... als Tiger noch aufrecht gingen wie Menschen ...

Zum Buch:
Lily zieht mit ihrer Mutter und ihrer großen Schwester zu ihrer Halmoni. Ihre Großmutter ist krank, sehr krank und die Familie ...

... als Tiger noch aufrecht gingen wie Menschen ...

Zum Buch:
Lily zieht mit ihrer Mutter und ihrer großen Schwester zu ihrer Halmoni. Ihre Großmutter ist krank, sehr krank und die Familie muss zusammenhalten.
Da sieht Lily einen Tiger, der Tiger von dem ihre Halmoni immer erzählte als die Schwestern noch kleiner waren. Und der Tiger behauptet, Halmoni habe ihm Geschichten gestohlen und wenn er die zurückbekommen, bekommt Lilys Großmutter auch ihre Gesundheit zurück ...

Meine Meinung:
Mich sprach das Cover total an und auch die Kurzbeschreibung und Leseprobe waren vielversprechend.
Nun kenne ich mich mit Koreanischen Geschichte und Märchen nicht aus und weiß daher nicht inwieweit die Geschichte mit den zwei Schwestern einer Legende entspricht oder von der Autorin erfunden wurde, ich hoffe ja, es ist eine Legende. Die Märchen, die Geschichten, die immer wieder erzählt wurden sind schön, erinnern zwar teilweise an die Märchen, die wir kennen, nur mit anderen Gebräuche, aber sie sind schön zu lesen.
Die Geschichte rund um Lily und ihre Familie ist sehr berührend erzählt, eine Art Trauerbewältigung, ein besonderer Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen. Sehr einfühlsam, aber auch unterhaltend erfahren wir mehr über das Leben von Lily und ihrem neuen Freund Ricky. Freundschaft, Geschwisterzusammenhalt, Trauer und Freude, all das wird in eine schöne Geschichte gepackt.
Nur mit dem empfohlenen Alter bin ich ein wenig skeptisch. Ich würde eher noch ein, zwei Jahre warten.

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Veröffentlicht am 05.10.2021

Ein sehr bewegendes und außergewöhnliches Buch

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Bei „Wie man einen Tiger fängt“ stand für mich sehr schnell fest, dass ich das Buch lesen muss. Das Cover, muss ich gestehen, ist jetzt nicht so mein Fall – wäre der Klappentext nicht so überzeugend gewesen, ...

Bei „Wie man einen Tiger fängt“ stand für mich sehr schnell fest, dass ich das Buch lesen muss. Das Cover, muss ich gestehen, ist jetzt nicht so mein Fall – wäre der Klappentext nicht so überzeugend gewesen, hätte ich vielleicht sogar nicht zu dem Titel gegriffen. Die Geschichte klang aber echt gut und da die Originalausgabe zudem äußerst positive Kritiken erhalten hat, zögerte ich wirklich nicht lang und ließ das Buch bei mir einziehen.

Lily zieht mit ihrer Mutter und ihrer großen Schwester Sam zu ihrer kranken Großmutter in den kleinen Ort Sunbeam. Sie freut sich sehr auf ihre geliebte Halmoni, allerdings ist der Umzug für sie auch mit Sorgen verbunden. Im Gegensatz zu ihrer Schwester tut sich Lily ziemlich schwer damit neue Freunde zu finden. Sie wird einfach ständig übersehen, so als hätte sie magische Kräfte und könnte sich unsichtbar machen.
Während der Fahrt zu der Großmutter wird noch mehr Magie in Lilys Leben treten. Sie sieht auf einmal einen Tiger mitten auf der Straße – einen sprechenden Tiger, der nur für sie sichtbar zu sein scheint. Was hat das bloß zu bedeuten? In den koreanischen Märchen ihrer Halomoni sind Tiger keine freundlichen und vertrauenswürdigen Figuren. Soll sie sich dennoch auf einen Handel mit dem Tiger einlassen? Angeblich kann er ihre Halmoni wieder gesund machen...

Dies war mein erstes Werk aus der Feder von Tae Keller und obwohl es mich nicht vollends überzeugen konnte, wird es garantiert nicht mein letztes gewesen sein. Mir hat das Buch wunderbare Lesestunden bereiten können. In meinen Augen hat Tae Keller mit „Wie man einen Tiger fängt“ einen ganz besonderen Roman geschrieben, in welchem sie auf eine einfühlsame, kindgerechte und etwas ungewöhnliche Weise viele wichtige und teils sehr schwere Themen behandelt.

Krankheit, Tod, Trauer und Verlust, Herkunft, Familie, Freundschaft, Mut und Zusammenhalt, das Erwachsenwerden, Veränderungen und Hilfsbereitschaft – mit diesen Dingen setzt sich die Geschichte unter anderem auseinander. Sie ist aufgrund der schwierigen Themen insgesamt recht ernst und traurig und meinem Empfinden nach zudem auch recht anspruchsvoll. Ich war daher kurzzeitig ein wenig am grübeln, ob ich mich der Altersangabe des Verlags mit ab 11 Jahren anschließen kann. Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass die Empfehlung angemessen ist. Für Kinder ab 11 Jahren, die gerne tiefgründige und nachdenkliche Bücher lesen, ist „Wie man einen Tiger fängt“ meiner Ansicht nach sehr gut geeignet. Ich persönlich würde das Buch allerdings dennoch eher einer etwas älteren Zielgruppe ans Herz legen.

Ich war beim Lesen richtig am Staunen wie viel in diesem Buch steckt. Natürlich habe ich mir schon gedacht, dass es eine sehr tiefgehende Geschichte erzählt, aber dass es so viel vermittelt und so philosophisch ist, hat mich dann doch sehr überrascht. Im positiven Sinne, versteht sich. „Wie man einen Tiger fängt“ ist so ein Buch, das extrem zum Nachdenken anregt, tief berührt und nachklingt. Es bringt uns zudem die koreanische Kultur näher und gewinnt durch das Geschichtenerzählen und den sprechenden Tiger etwas Märchenhaftes und Magisches. Ich muss nur sagen, dass mir die Rolle des Tigers irgendwie nicht so zugesagt hat. Diese Vermischung aus Realität und Fantasie hat mich teils etwas verwirrt. Vielleicht ist es mir auch einfach nicht gelungen mich komplett darauf einzulassen, keine Ahnung, aber ich fand die Einbindung des Tigers ein bisschen merkwürdig.

Ansonsten kann ich mich aber nur lobend zu dem Buch zu äußern. Der wundervolle und fast schon poetische Schreibstil gefiel mir auf Anhieb; für mich hat er sich locker-leicht und flüssig lesen lassen.
Klasse fand ich auch, dass die Kapitel so schön kurz sind. Für mich kam von Beginn an ein angenehmer Lesefluss zustande und da mich die Handlung zudem durchweg packen konnte, habe ich das Buch innerhalb kurzer Zeit beendet.

Die Charaktere haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie wurden allesamt realistisch und vielschichtig skizziert und machen das Leseerlebnis mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften zu etwas ganz Besonderem. Da hätten wir zum Beispiel unsere Hauptprotagonistin Lily, aus deren Sicht wir alles in der Ich-Perspektive erfahren. Lily fand ich einfach bezaubernd. Sie ist liebenswert, schüchtern, tapfer und klug – ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen und dank der authentischen und anschaulichen Darstellungsweise ihrer Gefühls- und Gedankenwelt habe ich mich, trotz des Altersunterschieds, jederzeit mühelos in sie hineinversetzen können.
Lilys ältere Schwester Sam ist von einem ziemlichen anderen Schlag. Sie ist sehr rebellisch und launisch drauf und im Gegensatz zu Lily fällt es ihr überhaupt nicht schwer Freunde zu finden. Mir war Sam eine längere Zeit nicht so sympathisch, um ehrlich zu sein, aber ich habe ihr Verhalten nachvollziehen und verstehen können und zum Ende hin habe ich sie schließlich doch noch sehr liebgewonnen.
Da ich leider nicht auf alle Figuren eingehen kann, berichte ich euch nun nur noch kurz von Halmoni – der koreanischen Oma von Lily und Sam. Ich fand Halmoni ein wenig eigenartig, aber gemocht habe sie dennoch vom ersten Moment an. Mich hat diese kuriose alte Dame richtig fasziniert.

Das Ende hat mich ebenfalls zufriedenstellen können. Es ist zwar recht traurig, zugleich aber auch sehr herzerwärmend und hoffnungsvoll. Mich hat es tief bewegt, genauso wie das interessante Nachwort der Autorin, in welchem sie uns verrät wie es überhaupt dazu kam, dass sie diese Geschichte geschrieben hat.

Fazit: Ein sehr berührendes und außergewöhnliches Buch über das Abschiednehmen und Loslassen und die Kraft und Magie von Geschichten.
„Wie man einen Tiger fängt“ von Tae Keller ist so ein Buch, das ich ganz bestimmt so schnell nicht vergessen werde. Die Geschichte steckt voller bedeutsamer Weisheiten und emotionaler Momente und wird mit viel Sanftheit erzählt, sie ist ergreifend, mystisch, etwas sonderbar und traurig und unterhaltsam zugleich. Ich kann „Wie man einen Tiger fängt“ wärmstens empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Die magische Geschichte einer BAM

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Lily zieht mit ihrer Mutter und großen Schwester zu ihrer Halmoni, ihrer Oma, als ein Tiger mit einem mal mitten auf der Straße steht. In Halmonis Geschichten sind Tiger listig und böse, was ...

Lily zieht mit ihrer Mutter und großen Schwester zu ihrer Halmoni, ihrer Oma, als ein Tiger mit einem mal mitten auf der Straße steht. In Halmonis Geschichten sind Tiger listig und böse, was hat dieser hier also zu bedeuten? Als Lily in der Bücherei den Jungen Ricky kennen lernt, wollen beide eine Tigerfalle bauen, denn Lilys Halmoni ist krank und Lily möchte ihr unbedingt helfen!

Dieses Buch beinhaltet einige Themen, viele davon sind auch trauriger. Es geht um Verlust einer geliebten Person und Krankheit, um das Verhältnis zwischen zwei Schwestern, die sich immer mehr entfremdet haben, um Schüchternheit und Introvertiertheit. Aber es geht auch um ein Mädchen, das über sich hinauswächst, neue Freunde findet und den Mut in sich selbst. Ausserdem geht es um die Hilfe, die Lily ihrer Halmoni gibt, aber ganz anders als erwartet. Begleitet wird die Geschichte von koreanischen Märchen.

Lily ist eine BAM, ein "braves asiatisches Mädchen", welches nie den Mund aufmacht und sich immer gut benimmt. Im Gegensatz dazu steht ihre sehr rebellische, extrovertierte Schwester, an der neue Freunde "kleben bleiben", im Gegensatz zu Lily, die eher unsichtbar ist und die ständig übersehen wird. Diese Gegensätze sind im Buch gut ausgearbeitet.

Lily ist aber auch ein sehr verträumten Mädchen, das an Magie glaubt, und die gern mit ihrer Halmoni Reis verstreut gegen böse Geister und Reiskuchen für die Ahnen backt. Halmoni selbst ist eine kuriose alte Frau, die in einer Art Hexenhaus wohnt und mit Kräutern Krankheiten heilt. Bei manchen im Dorf ist sie angesehen, andere schauen sie schief an...

Und mitten hinein in diese so unterschiedlichen Menschen platzt dann auch noch der Tiger und die koreanischen Märchen.

Das Buch bringt einem die Koreanische uns asiatische Kultur näher, aber es geht auch darum wie mit man mit Krankheit und Verlust umgeht.

Das Buch hat mir in großen Teilen sehr gefallen,die ersten zwei Drittel waren wirklich toll zu lesen. Das letzte Drittel fand ich dann teilweise etwas traurig und auch etwas verwirrend für Mädchen ab 11 Jahren. Da hätte ich das Alter eher auf 13 hochgesetzt, um die Geschichte wirklich im Vollen zu verstehen und aufgrund der traurigen Themen.

Das Nachwort ist sehr interessant, da die Autorin hier erklärt wie es überhaupt zu dieser Geschichte gekommen ist.

Fazit: Teils magisch und märchenhaft, teils aber auch sehr traurig und etwas verwirrend. Ich würde das Buch daher eher ab 13 Jahren empfehlen.

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