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Veröffentlicht am 20.04.2022

Irgendwie chaotisch

Vielleicht habe ich dich nur erfunden
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Die junge Alex fliegt mit einem Freund nach Sizilien, dort lernt sie dann die etwas aus der Bahn geratene Sheela und deren Familie kennen. Alex kann ihre Gefühle noch nicht so recht einordnen und als Sheela ...

Die junge Alex fliegt mit einem Freund nach Sizilien, dort lernt sie dann die etwas aus der Bahn geratene Sheela und deren Familie kennen. Alex kann ihre Gefühle noch nicht so recht einordnen und als Sheela dann plötzlich verschwunden ist, weiß sie nicht weiter. 11 Jahre später, treffen die beiden sich dann irgendwo bei einer Filmprämiere durch Zufall wieder und erleben eine heiße Nacht zusammen, als Sheela wieder verschwindet. Weitere 7 Jahre später, Alex scheint ihr Leben in Griff zu haben, sie hat eine Mann und ein Kind, taucht plötzlich Sheela wieder auf... Alex wird immer wieder von allen Seiten gewarnt, dass sie Sheela nicht zu nahem kommen soll. Was hat es mit dieser Frau auf sich?

Ein Roman, der das Gefühlschaos im Kopf der Protagonistin Alex beschreibt. Allerdings fehlt mir in diesem Buch echt der Draht, der mich die ganzen Charaktäre sympatisch wirken lässt. Der Schreibstil ist voll in Ordnung, bis dann der Gender-Schreibstil losgeht. Da habe ist mir echt das Lesen vergangen. Ich habe mir augfund des Klappentextes wesentlich mehr vom Buch versprochen und wurde leider enttäuscht.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Schafslogik ist schwer zu verstehen

Garou
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Klappentext:

Endlich ist es soweit. Die Schafe von Glennkill erkunden Europa. Gemeinsam mit ihrer neuen Schäferin Rebecca beziehen sie im Schatten eines französischen Schlosses ihr Winterquartier. Dann ...

Klappentext:

Endlich ist es soweit. Die Schafe von Glennkill erkunden Europa. Gemeinsam mit ihrer neuen Schäferin Rebecca beziehen sie im Schatten eines französischen Schlosses ihr Winterquartier. Dann sterben plötzlich im Wald Rehe eines unnatürlichen Todes. Ein Werwolf, murmeln die Ziegen von der Nachbarweide. Ein Loup Garou! Oder doch nur ein Hirngespinst? Doch spätestens, als ein Toter unter der alten Eiche liegt, ist klar, dass auch Hirngespinste tödlich sein können. Die Schafe heften sich auf die Spur des Garou und versuchen, mit Schafslogik, Mut und Kraftfutter sich selbst und ihre Schäferin zu retten.

Ich habe mich mit dem Buch sehr schwer getan und es dann lezutlich kurz vor Schluß abgebrochen. Es ist schwer, sich erstmal in diese "Schafslogik" zu versetzen und dann habe ich den Ihnahlt irgendwie nicht verstanden. Mir kam das alles etwas sehr verworren rüber. Schade, nicht ganz mein Fall.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Komme nicht rein

Die Nacht des Feuers
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Der Klappentext klang recht vielversprechend und sicherlich ist die ganze Geschichte auch spannend, aber für mich war es eine Qual zum Lesen. Der Schreibstil war nicht flüssig, ich musste die Sätze mehrmals ...

Der Klappentext klang recht vielversprechend und sicherlich ist die ganze Geschichte auch spannend, aber für mich war es eine Qual zum Lesen. Der Schreibstil war nicht flüssig, ich musste die Sätze mehrmals lesen, was sicherlich der Übersetzung aus dem Schwedischen geschuldet ist. Die Protagonisten waren auch nicht so, dass ich mich hineinversetzen konnte. Trotz, dass ich absolute Ruhe zum Lesen hatte kam ich nicht in die Geschichte rein und habe abgebrochen.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Nicht ganz mein Interesse gewekt

Schöne Welt, wo bist du
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Klappentext:

Alice trifft Felix. Sie ist eine erfolgreiche Schriftstellerin, er arbeitet entfremdet in einer Lagerhalle. Sie begehren einander, doch können sie einander auch trauen? Alice' beste Freundin ...

Klappentext:

Alice trifft Felix. Sie ist eine erfolgreiche Schriftstellerin, er arbeitet entfremdet in einer Lagerhalle. Sie begehren einander, doch können sie einander auch trauen? Alice' beste Freundin Eileen hat eine schmerzvolle Trennung hinter sich und fühlt sich aufs Neue zu Simon hingezogen, mit dem sie seit ihrer Kindheit eng verbunden ist. Sie lieben sich, doch ist der Versuch der Liebe den möglichen Verlust ihrer Freundschaft wert?

Das Buch, so scheint es ist aus der Sicht eines Aussenstehenden geschrieben. Es fehlen jegliche Anführungszeichen bei den Dialogen. Die Protagonisten sind für mich unnahbar beim Lesen erschienen und diese beiden Faktoren haben mir jegliches Leseinteresse genommen. Die Geschichte an sich regt zum Nachdenken an, aber welcher Mensch rennt den ganzen Tag durch doie Gegend und denkt über Gott und die Welt nach? Für mich leider durchgefallen.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Langatmig

Neuntöter
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Klappentext:

Berlin, Potsdamer Platz. Beim Klettern auf einem Baugerüst macht ein Junge eine grausame Entdeckung: Drei Leichen, einbandagiert in Panzertape, hängen in schwindelerregender Höhe an den Gerüststangen. ...

Klappentext:

Berlin, Potsdamer Platz. Beim Klettern auf einem Baugerüst macht ein Junge eine grausame Entdeckung: Drei Leichen, einbandagiert in Panzertape, hängen in schwindelerregender Höhe an den Gerüststangen. Sie sehen aus wie Mumien und scheinen in dieselbe Richtung zu blicken, als würden sie auf etwas warten. Als die menschenscheue Fallanalystin Emma Carow auf den Fall angesetzt wird, ist ihr schnell klar, dass er für ihre Karriere entscheidend ist. Doch je fester sie sich verbeißt, desto mehr droht ein altes Trauma sie in den Abgrund zu ziehen.

Ich habe das Buch bei gut der Hälfte abgebrochen. Bis dahin habe ich mich mehr oder weniger gequält. Ab und zu kommt mal eine spannende Stelle und man denkt, es geht so weiter, aber das ist nicht so, es wird durch viele Nebensächlichkeiten genommen. Auch kann ich zu den Protagonisten keine richtige Beziehung aufbauen, mir kommen die alle irgendwie gelangweilt rüber. Für mich ein absolut langweiliger Krimi ohne Spannung und zu langatmig.

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