Die Schule der magischen Tiere ermittelt 3: Der Kokosnuss-Klau

Der dritte Fall für Eisbär Murphy. Er ist ein toller Detektiv geworden und bringt ordentlich Schwung in die Geschichte.
Die Menschen denken, da steckt jemand in einem Eisbär-Kostüm, wenn sie Murphy auf der Straße sehen.

Diesmal besuchen Ida und Rabbat, Benni und Henrietta zusammen ihren Mitschüler Eddie. Seine Eltern sind Maler und heute sollen Bilder verkauft werden. Die Kinder bewundern die Kunstwerke an der Wand. Im Haus von Eddie hängen ganz viele.

Während sie die Bilder bestaunen, rennt jemand davon und fährt mit einem Postwagen weg. Dann stellen die Kinder fest, ein Bild wurde gestohlen.

Murphy macht sich auf die Suche nach Hinweisen. Tatsächlich findet er etwas, womit er dem Dieb auf die Schliche kommen könnte.

Sehr amüsant wird diese Geschichte über den Bilderdieb erzählt. Die Zeichnungen sind wie immer toll und passen perfekt zum magischen Abenteuer.
Zum Lesenlernen sind die Wörter einfach und groß, da macht es den kleinen Bücherwürmern Spaß, selber die Geschichte zu lesen.
Eisbär Murphy ist klasse, er ist ein guter Freund und hat witzige Ideen. Seine Liebe zu Pfannkuchen spielt eine große Rolle, ohne die, kann er nicht ermitteln.
Margit Auer hat viel Phantasie und ein Talent, hübsche und spannende Geschichten zu erzählen.

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Inhalt:

Ein neuer Fall für Eisbär Murphy: Eddies Eltern planen eine Ausstellung. Doch dann wird die "Kokosnuss" geklaut – ausgerechnet ihr wertvollstes Bild! Zum Glück ist Eisbär Murphy da. Er entdeckt eine Spur, die führt in den Wald. Ob Murphy und die magischen Tiere dort auch den Dieb finden?

Meine Meinung:

Dies ist der 3. Teil der Reihe "Die Schule der magischen Tiere ermittelt". In dieser Reihe für Leseanfänger mit großer Schrift wird der Eisbär Murphie zum Detektiv und löst kleine Kriminalfälle mit Hilfe seiner Freunde.

Murphy, Ida, Henrietta, Rabbat und Co sind mir schon aus der ursprünglichen Reihe der magischen Tiere bekannt, die ich gemeinsam mit meinen Kids gelesen habe. Obwohl meine Kinder schon lange aus dem Leseanfänger-Alter herausgewachsen sind, wollte ich in diese Reihe hineinschnuppern.

Der Schreibstil ist sehr leicht verständlich, altersgerecht und sehr gut zu lesen.

Die Illustrationen sind sehr schön, gut gelungen und untermalen die Geschichte sehr gut.

Die kurze Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es hat mir Spaß gemacht die Freunde zu begleiten und den Diebstahl des Bildes zu verfolgen. Dabei fand ich auch schön, dass neben dem Lesenlernen auch Werte vermittelt werden. Man soll nicht blind jemanden beschuldigen, wenn man keine Beweise hat.

Fazit:

Die Geschichte ist spannend, lustig und ideal für Leseanfänger zum Lesenlernen.

Die Schule der magischen Tiere nun auch in einfacher Form für Kinder, die mit dem Lesen gestartet haben. Die Kinder sollten schon einige Leseerfahrung haben, denn auf der Seite erwarten sie in der Regel 20-30 Wörter.
Die Geschichte ist aber schön bebildert, was auch zum Leseverständnis beiträgt.



In dieser Folge versuchen Ida und Benni mit Pinkie und ihren magischen Tieren sowie Eisbärendetektiv Murphy zu ermitteln, wer wohl das Kokosnussbild von Eddies Eltern gestohlen hat.



Die Geschichte ist kindgerecht spannend und lässt die Kleinen Ermittler auch gut verfolgen, wie die Freunde der Sache auf den Grund gingen.
Im Anhang befindet sich noch ein Rätsel zum Sprachverständnis .

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Zum Buch:
Eddies Eltern sind Künstler und wollen ihre Bilder gerne verkaufen. Aber bevor es dazu kommen kann, wird ein wertvolles Bild mir Kokosnüssen gestohlen.
Eisbär Murphy und die Freunde von Eddie heften sich auf sie Spur der Diebe.

Meine Meinung:
Der Kokosnuss-Klau ist bereits das dritte Abenteuer von "Die Schule der magischen Tiere ermittelt". Ein Ableger der bekannten Buchreihe, für Leseanfänger konzipiert. In einfach zu lesender Fibelschrift wird hier ein spannendes Detektiv-Abenteuer erzählt. Wie es dazu kam, das Murphy ein Detektiv ist, wird km ersten Buch erzählt.
Auch auf die Ursprüngliche Idee der magischen Tiere wird nur kurz eingegangen, es spielt aber auch keine Rolle.
Die Kapitel sind kurz, der Text ist immer in kurze Abschnitte eingeteilt und so einfacher zu lesen. Besonders schwierige Worte werden in Silben in verschiedenen Farben dargestellt und können so auch von Leseanfängern gelesen werden. Nur von den englischen Namen wie z.B. Murphy, halte ich nicht so viel, auch wenn zu Beginn bei den Bildern der "Protagonisten" dabeisteht das es "Mörfi" gesprochen wird. Aus eigenerErfahrung mit Leseanfängern weiß ich, das es sich die wenigsten Kinder beim erstenmal lesen merken können, wie die Figuren heißen und in dem Fall, wie sie ausgesprochen werden.
Ansonsten ist es eine nette, abenteuerlich Geschichte die Leseanfängern die Sicherheit im Lesen gibt und so macht lesen üben dann auch Spaß und das ist das wichtigste. Lesen üben muss und kann Freude bereiten.

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