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Veilchens FeuerIch kenne den ersten Veilchenkrimi nicht und somit auch nicht Valerie Mauser. Doch sie gefällt mir: jung und frech, aber auch kompetent in ihrem Beruf. Amüsiert habe ich mich über ihre Souffleuse bzw. ...
Ich kenne den ersten Veilchenkrimi nicht und somit auch nicht Valerie Mauser. Doch sie gefällt mir: jung und frech, aber auch kompetent in ihrem Beruf. Amüsiert habe ich mich über ihre Souffleuse bzw. das Teufelchen, dass auf ihrer Schulter sitzt und immer vorlaute Bemerkungen in die Gespräche reinruft. Als Kommissarin verkneift sich Valerie, diese Spitzen laut zu formulieren, obwohl einiges passend gewesen wäre.
Der eigentliche Fall ist von den Ermittlungen und dem Einsatz her nicht spektakulär. Hier geht es viel mehr um die einzelnen Charaktere auf beiden Seiten und den humorvollen Schreibstil. Zum Schluß platziert der Autor noch einen echten Cliffhanger um seine Leser auf einen Folgeband einzustimmen.