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Veröffentlicht am 30.12.2021

Schönes Buch

Fly & Forget
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Klappentext


Noah & Liv: Für ihn ist ihr gemeinsames Kapitel beendet. Doch sie ist fest entschlossen, ihre Geschichte neu zu schreiben.


Journalismus-Studentin Liv steht vor den Scherben ihrer Beziehung ...

Klappentext


Noah & Liv: Für ihn ist ihr gemeinsames Kapitel beendet. Doch sie ist fest entschlossen, ihre Geschichte neu zu schreiben.


Journalismus-Studentin Liv steht vor den Scherben ihrer Beziehung und kann dem Schicksal nicht genug danken, als sie im teuren London überraschend eine WG findet. Doch dann begegnet sie dem einzigen männlichen Mitbewohner und ihr Herz setzt einen Schlag aus: Noah ist kein Fremder, sondern ihr ehemaliger bester Freund. Der sie im Stich ließ, als sie ihn am dringendsten brauchte. Und den sie nach drei Jahren Funkstille kaum wiedererkennt. Aus ihrem Seelenverwandten ist ein unverschämt attraktiver Aufreißer geworden. Als Liv die Chance bekommt, sich für all den Schmerz an Noah zu rächen, zögert sie nicht: Sie schreibt einen Artikel für die Collegezeitung, wie man einen Herzensbrecher bekehrt – und Noah ist ihr Testobjekt. Allerdings hat sie diese Rechnung ohne ihre sorgfältig verdrängten Gefühle gemacht …


Meine Meinung

Für mich ist dieses Buch das erste der Autorin gewesen und vor allem das wunderschöne Cover hat mich dazu gebracht, mir das Buch näher anzusehen. Nach Lesen des Klappentext war für mich klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte, da ich herausfinden wollte, ob Liv und Noah es schaffen nach Jahren ohne Kontakt wieder zueinander zu finden und ihre Sorgen die sie voneinander ferngehalten haben zu überwinden.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach und klar. Die Kapitel hat sie abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. So konnte ich einen guten Eindruck von den Sorgen beider erhalten und ihre Handlungsweisen besser nachvollziehen.

Die Autorin hat es geschafft die Beziehung der beiden sehr echt und authentisch darzustellen, sodass man richtig mit beiden mitgefühlt hat.
Mit Liv hatte ich zu Beginn richtig Mitleid, weil man das Gefühl hatte, dass ihr viele schwere Dinge gleichzeitig passieren und es wie das Ende aussieht. Gut gefallen hat mir, dass Liv sich aber nicht hat unterkriegen lassen und mit Hilfe ihrer neuen Freundinnen (und gleichzeitig auch Mitbewohnerinnen) ihr Leben neu sortiert und für das was sie möchte gekämpft hat. Auch wenn sie zwischendurch immer mal wieder gezweifelt hat, hat sie doch nie aufgegeben.

Noah war für mich zu Beginn nicht ganz zu durchschauen. Ich habe direkt die Befürchtung gehabt, dass es irgendeinen größeren Grund dafür geben muss, dass er sich von Liv zurückgezogen hat und eine ganz andere Verhaltensweise hat als früher. Umso mehr habe ich mich gefreut, als er den Grund dafür gegenüber anderen zugeben konnte und an seinem Problem arbeiten konnte.

Die Nebencharaktere haben mir auch gut gefallen. Mathilda und Briony waren unglaublich witzig und liebenswürdig, sodass man sich selbst Freundinnen wie die beiden wünscht. Es war schön zu lesen, wie sie Liv unterstützt und aufgemuntert haben, obwohl sie diese erst relativ kurz kannten.

Das Buch zeigt, dass es nicht gut ist, sich aus Angst von Menschen und Sachen zu distanzieren, die man eigentlich in seinem Leben haben möchte, nur weil man auf Nummer sicher gehen möchte um nicht verletzt zu werden. So lebt man nämlich nicht vollständig und kann nie richtig glücklich sein.

Fazit: Das Buch hat mir gut gefallen und mich manche Dinge auch aus einem anderem Blickwinkel sehen lassen.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Super schöne Geschichte

Kissing in the Rain
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Klappentext

Liebe und andere Katastrophen ...

Camryn Covic hat eine große, verrückte und laute Familie. Und als Camryns Freund eine Woche vor der Hochzeit ihrer Schwester Schluss macht, weiß sie genau, ...

Klappentext

Liebe und andere Katastrophen ...

Camryn Covic hat eine große, verrückte und laute Familie. Und als Camryns Freund eine Woche vor der Hochzeit ihrer Schwester Schluss macht, weiß sie genau, dass das die Feier ruinieren wird. «Camryn, warum bist du noch nicht verheiratet? Camryn, warum kannst du keinen Mann halten? Camryn, warum ziehst du dich nicht hübscher an? Camryn, der Trauzeuge ist noch Single!» Die ganze Hochzeit würde sich nur noch um sie drehen. Dass ihre Schwester vorschlägt, jemand anderen als ihren Freund auszugeben, ist trotzdem irre. Irre, aber nachvollziehbar. Und deshalb lässt Camryn sich darauf ein. Was soll schon schiefgehen? Abgesehen davon, dass ihr niemand glaubt, dass sie mit dem gutaussehenden und allseits beliebten Troy zusammen ist. Dass Troy sie deswegen vor der versammelten Familie küsst. Und dass dieser dämliche Kuss etwas mit ihr anstellt, das ganz und gar nicht geplant war …

Meine Meinung

Auf dieses Buch habe ich mich schon seit dessen Ankündigung gefreut, weil ich die Geschichten von Kelly Moran so sehr liebe. Auch mit diesem Buch hat sie mich wieder sehr begeistert, auch wenn für mich die Redwood Reihe immer meine liebste bleiben wird. Mit dieser Geschichte hat mich Kelly Moran mal wieder total abgeholt und begeistert, weil man sich mit den Charakteren und der Atmosphäre einfach wohlfühlt und trotzdem immer ein gewisser Tiefgang in der Geschichte vorhanden ist. Ihr Schreibstil ist einfach gehalten, sodass man gut folgen und in der Geschichte versinken kann.

Die Protagonistin Camryn war mir sehr sympathisch, weil sie so echt gewirkt hat. Nach Außen wirkt sie stark, gefasst und man hat den Eindruck sie weiß genau wo sie hinwill. Innerlich ist sie aber sehr unsicher und versucht das zu überspielen. Vor allem um den scheinbaren Ansprüchen ihrer Familie zu genügen. Diese zieht sie nämlich immer bei jeder Gelegenheit auf und wünscht sich das Camryn nicht so festgefahren in ihrer Routine ist. Allerdings entsteht bei Camryn dadurch der Eindruck, dass sie nicht genug ist, was mich sehr traurig gemacht hat.

Troy ist ganz anders als Camryn. Er macht sich viel weniger Gedanken, darüber was alles sein könnte sondern lebt einfach. Trotz seiner schweren Vergangenheit hat er seine Freude am Leben und seinen Humor nicht verloren. Man merkt aber, dass er auf der Suche nach etwas ist, was ihm im Leben noch fehlt. Diese Lücke füllt Camryn ziemlich gut und er versucht dafür ihr dabei zu helfen selbstbewusster zu werden und das Leben mehr zu genießen. Aber obwohl er so ganz anders als Camryn ist, habe ich auch ihn echt gerne gemocht.

Durch die ganze gemeinsame Zeit die sie aufgrund ihrer Fake-Beziehung miteinander verbringen müssen, merken aber beide schnell, dass da echte Gefühle zwischen ihnen entstehen. Beide trauen sich aber nicht es zuzugeben, was total schade ist.

Das Verhalten von Camryn Familie ging meiner Meinung nach oft zu weit und ich konnte nicht verstehen, wie sie nicht gemerkt haben, was ihr Verhalten mit Camryn gemacht hat. Außer Heather hatte jeder der Familienmitglieder Momente, wo ich echt wütend geworden bin.

Fazit: „Kissing in the Rain“ ist ein super schöne Geschichte, wie man sie von Kelly Moran gewohnt ist und hat mich sehr mit Camryn und Troy mitfühlen und mitfiebern lassen.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Super dritter Band

The Secret Book Club – Liebesromane zum Frühstück
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Klappentext

Liebesromane sind auch (k)eine Lösung

Noah Logan hat ein Problem: Er ist in seine beste Freundin Alexis verliebt. Und das ist ein Problem, weil … na ja, weil sie eben seine beste Freundin ...

Klappentext

Liebesromane sind auch (k)eine Lösung

Noah Logan hat ein Problem: Er ist in seine beste Freundin Alexis verliebt. Und das ist ein Problem, weil … na ja, weil sie eben seine beste Freundin ist. Er will Alexis auf gar keinen Fall verlieren. Nur, wenn er ihr seine Gefühle gesteht, könnte genau das passieren. Noah hat keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Und verzweifelte Männer tun verzweifelte Dinge. Wie sich dem Secret Book Club anzuschließen. Die Jungs aus dem Buchclub sind der Überzeugung, dass sich jede Beziehung mit Hilfe von Liebesromanen verbessern lässt. Noah hat da seine Zweifel. Vor allem als der erste Kuss mit Alexis katastrophal endet …

Meine Meinung

Wie schon die beiden anderen Bücher der Reihe konnte mich auch der dritte Band überzeugen. Auch wenn ich sagen muss, dass mir die beiden anderen Bände noch etwas besser gefallen haben als dieser.

Die Protagonisten Alexis und Noah kennt man schon aus den vorherigen Bänden, lernt beide aber hier nochmal deutlich besser kennen. Beide konnte ich so noch ein Stückchen mehr in mein Herz schließen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut und einfach zu lesen und durch die Erzählung aus beiden Perspektiven sind die Gedanken und Handlungen der Protagonisten sehr gut nachvollziehbar.

Alexis habe ich sehr für ihren Mut und ihr großes Herz bewundert. Sie setzt sich selbstlos für alle ein und steckt dafür selbst oft zurück. Sie musste und muss mit so vielen Niederschlägen zurechtkommen, dass es mich freut, dass sie Noah als Unterstützung an ihrer Seite hat. Man merkt sehr früh, dass die Beziehung der beiden über Freundschaft hinausgeht aber beide es sich nicht eingestehen wollen, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden. Dazu kommt, dass sie plötzlich nach 31 Jahren von einem Teil ihrer Familie erfährt von dem sie bisher nichts wusste und nun als Organspenderin fungieren soll.

Noah steht Alexis immer zur Seite, aber schnell wird klar, dass auch er Baustellen in seinem Leben hat. So hat er nach Jahren immer noch sehr mit dem Verlust seines Vaters zu kämpfen und gleichzeitig mit seinen Gefühlen zu Alexis, die er lieber verstecken würde. Allerdings gelingt das nicht wirklich gut. Noah ist sehr sympathisch und ich finde es toll, wie er die Menschen die ihm nahe stehen immer unterstützt. Gefreut hat mich, dass nun auch er dem Buchclub beigetreten ist, da es so zu noch mehr lustigen Szenen mit der ganzen Chaotenbande kam.

Wäre es nach mir gegangen, hätte der Buchclub aber noch eine größere Rolle spielen können, da es mir sehr gut gefallen hat auch in diesem Band wieder von vorherigen Protagonisten zu lesen.

Fazit:

Der dritte Band der Reihe ist wie die Vorgänger auch sehr unterhaltsam und behandelt wieder wichtige Themen, die das wert sind, dass man zumindest mal darüber nachdenkt.

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Veröffentlicht am 26.05.2021

Liebe in Zeiten von Corona?

Mit Abstand verliebt
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Klappentext

Kann man sich verlieben, wenn man sich nicht treffen kann?
Februar 2020: Hätte Jella gewusst, dass das die letzte Party war für lange Zeit, hätte sie deutlich mehr Gas gegeben. Aber verliebt ...

Klappentext

Kann man sich verlieben, wenn man sich nicht treffen kann?
Februar 2020: Hätte Jella gewusst, dass das die letzte Party war für lange Zeit, hätte sie deutlich mehr Gas gegeben. Aber verliebt hätte sie sich in Lennard, diesen Typen mit den viel zu weißen Turnschuhen, sowieso nicht, oder? Dann bringt der Lockdown alles durcheinander. Nach dem ersten Schock und ein paar Tagen allein zu Hause schreibt sie Lennard doch eine Nachricht …
Hätte Lennard gewusst, dass das die letzte Party war für lange Zeit, hätte er alles ganz genauso gemacht. Diese aufgedrehte Frau mit den vielen Tattoos war ihm eh eine Spur zu crazy. Als Jella ihm schreibt, ist er erst überfordert, dann neugierig – und plötzlich stecken sie beide in einer auf allen Ebenen besonderen Situation fest. Jeder für sich. Und doch zusammen.

Verlieben mit Hindernissen: Die Love Story für eine Zeit, in der alles auf dem Kopf steht und die uns klarmacht: Liebe ist systemrelevant.

Meine Meinung

Beim Lesen des Klappentextes wurde ich sehr neugierig auf die Umsetzung des Corona-Themas, da ich neugierig auf die Geschichte war, aber auch bedenken hatte, dass das Thema unter aktuellen Ereignissen zu viel Raum einnehmen wird.

Meine Befürchtungen haben sich aber nicht bewahrheitet, da es in der Geschichte auch um viel anderes geht als nur das böse C-Wort. So haben die Protagonisten durch die Situation auch die Möglichkeit erhalten sich selbst zu finden und ihre Wünsche zu verwirklichen.

Lennards und Jellas Geschichte beginnt kurz vor dem ersten Lockdown, wo sie sich auf einer Party kennenlernen. Die beiden sind sich zunächst überhaupt nicht so sympathisch und könnten nicht unterschiedlicher sein. Dennoch führt der Zufall dazu, dass sie beiden sich anschließend wieder begegnen und regelmäßig in Kontakt stehen. So lernen beide, dass der jeweils andere sie auch überraschen kann.

Jella ist mir sehr sympathisch gewesen, auch wenn sie etwas verrückt ist. Man merkt aber schnell, dass ihr Herz an der richtigen Stelle sitzt. Sie handelt manchmal etwas unüberlegt, aber kann zu ihren Fehlern stehen und bemüht sich es besser zu machen. Auch Lennard war mir sympathisch, auch wenn er zu Beginn im Gegensatz zu Jella sehr spießig wirkt. In ihrer Anwesenheit zeigt er aber auch andere Seiten.

Der Schreibstil des Autorenduos hat sehr harmonisch gewirkt, sodass man gar nicht gemerkt hat, dass an diesem Buch zwei Personen geschrieben haben. Die Einbindung der Corona-Thematik schien mir gut recherchiert und durch das Buch hat man selbst auch nochmal darüber nachgedacht wie sehr sich das eigene Leben seit Corona verändert hat. Allerdings muss man sagen, dass es bestimmt neben all den negativen Veränderungen für manche Personen bestimmt auch gute Veränderungen gab, die durch andere Umstände vielleicht gar nicht stattgefunden hätten.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Wichtiges Buch

Concrete Rose
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Klappentext

Der 17-jährige Maverick weiß aus bitterer Erfahrung: Man ist verantwortlich für die eigene Familie. Als Sohn eines Vaters, der im Knast sitzt, dealt er für die King Lords, damit er und seine ...

Klappentext

Der 17-jährige Maverick weiß aus bitterer Erfahrung: Man ist verantwortlich für die eigene Familie. Als Sohn eines Vaters, der im Knast sitzt, dealt er für die King Lords, damit er und seine Mutter über die Runden kommen. Das Leben ist zwar nicht perfekt, aber seine Freundin und sein Cousin Dre machen es erträglich. Doch als Mav erfährt, dass er Vater geworden ist, steht seine Welt Kopf. Sein Sohn Seven ist vollständig auf ihn angewiesen. Schnell begreift Mav, dass er nicht alles unter einen Hut bekommt: den Schulabschluss zu machen, sich um Seven zu kümmern und zu dealen. Der Ausweg: auszusteigen aus dem Gangleben. Doch die King Lords lassen keinen der ihren einfach so ziehen. Und als ein wichtiger Mensch in Mavericks Leben ermordet wird, steht er vor einer Zerreißprobe zwischen Verantwortung, Loyalität und Rache...
»Did you hear about the rose that grew from a crack in the concrete?« - Tupac Shakur

Meine Meinung

„Concrete Rose“ ist für mich das erste Buch von Angie Thomas gewesen, das ich gelesen habe. Allerdings kannte ich schon die Verfilmung zu ihrem Buch „The Hate U Give“. In diesem Buch geht es um den Vater der dortigen Protagonistin und wie seine Jugend war. Da ich diesen Charakter schon im Film sehr interessant fand, stand für mich fest, dass ich das Buch lesen möchte.

Die Geschichte fängt sehr ruhig an, sodass man sich erstmal sehr gut hineinfinden und die Charaktere kennenlernen kann. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Allerdings musste ich mich erst an die spezielleren Wörter, die in Mavs Umfeld, verwendet werden gewöhnen.

Maverick ist mir als Protagonist sehr sympathisch gewesen und die Probleme und Gewissenskonflikte mit denen er zu kämpfen hatte, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Man begleitet ihn dabei, wie er zwischen dem was er für möglich hält und dem wie er gerne handeln würde schwankt. Bewundert habe ich, dass er sich trotz seines jungen Alters und vieler andere Probleme so sehr um seinen Sohn kümmert und alles tut damit es ihm gut geht. Sogar vor einem Job der ihm zunächst überhaupt nicht gefällt schreckt er nicht zurück, auch wenn er es zwischenzeitlich in Erwägung zieht, diesen hinzuwerfen.

Personen wie Mavericks Mutter und seine Freundin wurden sehr authentisch dargestellt, sodass auch diese mir sympathisch waren. Die Probleme die Mavs Freundin mit seinem Gangleben hat, konnte ich auch sehr gut nachvollziehen, da man ständig Angst haben muss, dass etwas Schlimmes passiert.

Wie Dunkelhäutige in der Gesellschaft diskriminiert werden, wird in der Geschichte auch durchweg gezeigt und hat mich sehr geschüttert. Die soziale Ausgrenzung und Abwertung hat mich einfach nur schockiert, fassungslos und einfach traurig zurückgelassen.

Fazit:
„Concrete Rose“ ist ein sehr gutes Buch, welches wichtige Themen aufgreift über die viel mehr gesprochen werden sollte und nicht ignoriert werden dürfen.

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