Eiskalte Überraschung
Wenn das Eis brichtGerade kürzlich habe ich mein erstes Buch von Camilla Grebe, die mit ihrer Schwester Asa Taff gemeinsam Kriminalromane schreibt, gelesen: Die Therapie. Ich fand es zwar nicht ganz so stark. Ich habe mich ...
Gerade kürzlich habe ich mein erstes Buch von Camilla Grebe, die mit ihrer Schwester Asa Taff gemeinsam Kriminalromane schreibt, gelesen: Die Therapie. Ich fand es zwar nicht ganz so stark. Ich habe mich aber bewusst für „Wenn das Eis bricht“ entschieden, denn ich war neugierig, wie sie als alleinige Autorin schreibt. Noch dazu habe ich ein Faible für skandinavische Autoren.
Das Buch wird aus drei Erzählsträngen geknüpft.
Ein Polizist, der zu einem Haus mit einer geköpften Leiche gerufen wird. Ihm hilft die Kriminalpsychologin Hanne. Eine weitere Beteiligte ist Emma.
Hat der Mord mit einem ungeklärten Fall von vor ca 10 Jahren zu tun? Einiges weist darauf hin. Und welche Rolle spielt Emma?
Die Stränge verweben sich immer dichter und lassen einen doch in der Luft hängen bis dann ganz unerwartet noch eine Sache eingewoben wird, die alles ändert.
Das Cover mit seinen hellen Farben passt sehr gut zum Titel. Eiskalt und zerbrechlich.
Ein sehr spannend geschriebener Psychothriller. Obwohl das Buch mit über 600 Seiten sehr dick ist, war es schnell gelesen.