Cover-Bild Mehr Action, weniger Zucchini
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Woow Books
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 18.03.2021
  • ISBN: 9783961770823
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Betsy Uhrig

Mehr Action, weniger Zucchini

Susanne Just (Übersetzer), Timo Grubing (Illustrator)

Alex ist nicht gerade eine Leseratte, aber genau deswegen ist er der perfekte Testleser für Tante Carolines erstes Kinderbuchprojekt. Gegen eine kleine Taschengeldaufbesserung nimmt er die Herausforderung an, und, puh … schon nach den ersten Seiten hat Alex mehrmals den Rotstift gezückt. Kurzerhand krempelt er das gesamte Manuskript um, und da er seine Aufgabe sehr ernst nimmt, folgt er dabei der Devise »Schreibe nur über etwas, das du auch kennst«. Das heißt, dass Alex zusammen mit seinen besten Freunden Marta und Javier all seine Verbesserungsvorschläge zunächst selbst ausprobiert: ein Gruselhaus erkunden, von einem Dach klettern, ja sogar fliegen! Und als wäre es nicht schon aufregend genug, plötzlich ein waghalsiger Buch-Stuntman zu sein, tauchen auf den Manuskriptseiten auch noch wie von Geisterhand mysteriöse, aber ziemlich hilfreiche Tipps auf … Ist hier etwa ein wahrhaftiger Ghostwriter am Werk?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2021

Einfach nur richtig, richtig gut!

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Was mich neugierig gemacht hat:
Ich bin durch eine Leserunde zufällig auf das Buch aufmerksam geworden und fand die Idee, dass hier ein junger Wenigleser sich als Lektor beweisen muss, absolut genial. ...

Was mich neugierig gemacht hat:
Ich bin durch eine Leserunde zufällig auf das Buch aufmerksam geworden und fand die Idee, dass hier ein junger Wenigleser sich als Lektor beweisen muss, absolut genial. Alle Zeichen standen auf klugem Humor und spritziger Unterhaltung mit ein paar Buchmarktbezügen, und damit war Alex' Geschichte definitiv ein Must-Read für mich.

Wie es mir gefallen hat:
Im Grunde erzählt „Mehr Action, weniger Zucchini!" die Entstehungsgeschichte eines Kinder-Fantasybuchs. Das klingt vielleicht erst mal nicht besonders aufregend, ist aber genauso turbulent, wie das schöne deutsche Cover es verspricht (das übrigens sehr liebevoll bis ins Detail auf die Story abgestimmt worden ist). Da Alex alles ausprobieren will, was er an Änderungen für das Buch seiner Tante empfiehlt, kommt es zu einer Menge wahnwitziger Stunt-Aktionen. Und außerdem ist da natürlich noch der oder die geheimnisvolle Unbekannte, die den Kids in der Alten Weintraubvilla Ideen hinterlässt.

Ich habe fast ununterbrochen mit einem breiten Grinsen gelesen. Alex haut wirklich einen zum Schreien witzigen Kommentar nach dem anderen raus, und es gibt jede Menge Situationskomik. Alex und seine Freunde Javier und Marta geben ein gutes Trio ab und Alex' Bruder sorgt ebenfalls für den einen oder anderen Lacher.
Auch die Nebencharaktere bringen viel Farbe in die Geschichte, so zum Beispiel die etwas unheimliche Stadtbibliothekarin oder die Senioren im Altenheim, in dem Alex und Javier bei der Recherche landen.
Buchliebhaber kommen natürlich die ganze Zeit über zusätzlich bei den Anspielungen auf Romanklischees und das Lesemuffelthema auf ihre Kosten.

Alex erzählt die Geschichte rückblickend; das bedeutet, man weiß von Anfang an, dass aus dem Buch, bei dem er seinter Tante hilft, später eine Erfolgsreihe werden wird. Wie er die Parallelen aus seinen Erlebnissen mit diesen zum Erzählzeitpunkt bereits erschienenen Büchern verknüpft, ist toll gemacht. Er geht mit seiner kindlichen Logik an die Lektoratsarbeit heran, was einfach herrlich ist.

Auf die Auflösung um den „Ghostwriter" kann man kommen, aber mitzurätseln und richtigzuliegen, macht natürlich auch Spaß. Das Ende ist aus meiner Sicht jedenfalls rundum gelungen.

Betsy Uhrig vereint in diesem Buch so viele fantasievolle Ideen, guten Humor und auch kleine tiefgründigere Aspekte mit Intergenerationalität, Familienwahnsinn, Freundschaft und dem Lesen – ich liebe ihren Stil und bin vollkommen begeistert. Ich hoffe, ihr nächstes Buch wird ebenfalls ins Deutsche übersetzt werden!

(Für wen) Lohnt es sich?
Es lohnt sich so was von! Die Kernzielgruppe sind zwar Mädchen und Jungs ab ca. 10 Jahren, aber auch erwachsenen (Mit-/Vor-)Leser*innen, die gern schmunzeln, kann ich es nur empfehlen.
Allerdings ist es vermutlich trotz des Themas nicht unbedingt ein Lesemuffel-zum-Lesen-bring-Garant, allein schon, weil es insgesamt doch recht umfangreich ist und der Aufhänger schätzungsweise erst mal vor allem Buchaffine reizt.

In einem Satz:
„Mehr Action, weniger Zucchini!" ist wahnsinnig charmant und witzig erzählt und begeistert mit abenteuerlustigen Figuren und einem tollen Buch im Buch.

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Veröffentlicht am 10.04.2021

actionreich ....

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Klappentext:

Ich bin Alex. Eigentlich ein "Lesemuffel", wie meine Eltern sagen würden. Aber ich erzähl euch jetzt mal was: Wenn man selbst an einem Buch mitarbeitet, ist das ziemlich abgefahren! Glaubt ...

Klappentext:

Ich bin Alex. Eigentlich ein "Lesemuffel", wie meine Eltern sagen würden. Aber ich erzähl euch jetzt mal was: Wenn man selbst an einem Buch mitarbeitet, ist das ziemlich abgefahren! Glaubt ihr nicht? Seid ihr denn schon mal in einer gruseligen Geister-Villa gelandet, habt waghalsige Action-Stunts mit euren Freunden gemacht und euch mit geliehenen Opas epische Schlachten ausgedacht? Na also, sag ich doch. Wobei ich zugeben muss, dass ich euch von den Stunts eher abraten würde. Lest das Buch, dann werdet ihr verstehen warum ...

Mit jede Menge Cliffhanger und ganz ohne Gemüse, versprochen!

Cover:

Das Cover wirkt lebendig und actionreich. Es sieht sehr waghalsig, aber dadurch auch sehr ansprechend und vielversprechend aus. Man erkennt drei Kids auf einem Spielplatz bzw. einer auf einer Schaukel, ein Mädchen mit einem Laubbläser und ein Junge, der alles filmt und jede Menge Papier, dass durch die Gegend fliegt. Actionreich, ein wenig chaotisch und auf jeden Fall richtig cool.

Meinung:

Der Schreibstil ist lebendig, humorvoll, ansprechend und auf jeden Fall sehr angenehm und flüssig zu lesen. Man kommt leicht und locker in die Geschichte hinein und die kurzen Kapitel verleiten dazu, einfach immer weiter zu lesen. Die Kapitellänge sorgt vor allem dafür, dass man nicht aufhören kann und trägt zusätzlich zur fesselnden Geschichte bei, so dass das Buch einfach viel zu schnell beendet ist.

Zu Beginn denkt man sich schon, dass es ein ziemlicher Brocken für ein Kinderbuch ist, aber bei der fesselnden Schreibweise, den kurzen ansprechenden Kapitel, merkt man schnell, das dem nicht so ist und man gut, angenehm und flott voran kommt.

Das Buch wird aus Sichtweise von Alex in der Ich-Perspektive geschrieben. Daher findet man sich sehr gut in ihn, seine Handlungen und Gefühle hinein. Eigentlich ist Alex ein Lesemuffel, aber als er selbst an einem Buch mitarbeitet merkt er, dass es eigentlich sehr viel Spaß macht und das Abenteuer und die Action sind vorprogrammiert. Auch die Frage und das Rätsel um den Ghostwriter stellt sich sehr schnell und bleibt bis zum Ende sehr spannend, da derjenige seine Spuren sehr gut verwischt hat.

Inhaltlich möchte ich jedoch an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte.

Die Story ist kreativ, actionreich, fesselnd und sehr gut durchdacht. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und es bleibt bis zum Ende hin sehr spannend, wird dann jedoch alles sehr stimmig geklärt.

Fazit:

Eine actionreiche und lebendige Geschichte, die für gute Unterhaltung sorgt.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Wie schreibt man KEIN langweiliges Buch?!

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Auch wenn es die Lesemuffel wahrscheinlich gar nicht erst hierher zu meiner Seite schaffen, vielleicht tun es ja die Eltern oder Geschwister, denn dieses doch recht dicke Buch hält, was der Titel verspricht: ...

Auch wenn es die Lesemuffel wahrscheinlich gar nicht erst hierher zu meiner Seite schaffen, vielleicht tun es ja die Eltern oder Geschwister, denn dieses doch recht dicke Buch hält, was der Titel verspricht: „Mehr Action, weniger Zucchini“ von Betsy Uhrigs, erschienen im woowbooks-Verlag. Welches Kind möchte schon gern etwas über Zucchini lesen, oder? 😂

Inhalt: Ausgerechnet Lesemuffel Alex soll das Manuskript seiner Tante überarbeiten. Er genießt die Macht über den „Rotstift des Schicksals“ nicht lange, denn statt nur vereinzelter, langweiliger Stellen war das Buch leider ein ganzes, langweiliges Ödnis. Also beschließt Alex erstmal das zu tun, was er am besten kann: laufen. Dabei kommt er an der alten, verlassenen Weintraub-Villa vorbei und dies sollte der Anfang einer spektakulären und alles abverlangenden Recherchearbeit werden. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was das bedeutet: waghalsige Stunts, gruselige Geisterkommunikation und eine epische Schlacht inklusive.

Fazit: Ein Buch, das alles ist, aber bestimmt nicht langweilig, wie man vielleicht auch schon auf dem Cover erkennen kann. Die Buchidee, hautnah bei einem etwas anderen Lektorat dabei zu sein, ist wirklich einmalig. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alex ziemlich plastisch und mit genialen kindlichen Gedankengängen erzählt ( z.B. dass ein typischer Alt-Männer-Name Frank ist 😂). Alex ist mir direkt ans Herz gewachsen mit seiner hilfsbereiten Art. Unterstützt bei seinem Vorhaben wir er durch seine Freunde Javier und Marta, die alle speziell sind, aber doch das Herz am rechten Fleck haben. Spannung entsteht durch das Setting der Geistervilla, in die ich alleine nicht hätte gehen wollen. Aber auch an das Emotionale wurde gedacht, wodurch gezeigt wird, wie wichtig Opa’s sind. Die Kapitel sind alle sehr sehr kurz und enden oft mit einem kleinen Cliffhanger, sodaß man direkt weiterlesen möchte. „Mehr Action, weniger Zucchini“ bietet vorallem großen Lesespaß und ihr wollt doch jetzt sicher wissen, was mit der Zucchini passiert. 😅💕

Veröffentlicht am 29.03.2021

Gerald besucht Opa.. oder auch nicht.

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Mehr Action, weniger Zucchini klingt im ersten Moment vielleicht wie ein eigenartiger Titel. Aber er erregt zweifellos die Aufmerksamkeit, die das Buch verdient. Ich hätte hinter dem bunten, spielerischen ...

Mehr Action, weniger Zucchini klingt im ersten Moment vielleicht wie ein eigenartiger Titel. Aber er erregt zweifellos die Aufmerksamkeit, die das Buch verdient. Ich hätte hinter dem bunten, spielerischen und echt cool gezeichneten Cover nicht so ein Highlight erwartet, wie ich am Ende bekommen habe.

Die Geschichte von Lesemuffel Alex wird von ihm höchstselbst aus der Ich-Perspektive geschildert, ein Vergnügen, was seinesgleichen sucht. Oft sind Kinderbücher ein wenig albern erzählt, für die Zielgruppe bestimmt ein Fest, für ältere Leser, und damit meine ich gar nicht mal unbedingt Erwachsene, kann das dagegen schnell anstrengend werden. Alex jedoch hat einen Ton gefunden, der humorvoll und unterhaltsam, aber nicht zu quatschig ist, einfach perfekt gelungen, finde ich.
Dazu kommen die kurzen Kapitel und das Buch liest sich quasi von ganz allein.

Ich war stellenweise wie in einem Sog. „Nur noch ein paar Kapitel!“, dachte ich mir oft, und dann wurden aus ein paar schnell fünf und aus fünf wurden zehn und – schwupps! War der vorher eingeteilte Leseabschnitt auch schon beendet. Ich schwebte in dem Zustand, den viele Leser sicherlich kennen, gefangen zwischen „Es soll nicht zu Ende sein“ und „Ich muss wissen, wie es ausgeht“. Am liebsten hätte ich Alex Geschichte noch Ewigkeiten weiter verfolgt, aber irgendwann wollte ich dann auch das große Geheimnis lüften, was sich durch das Buch zieht.

Die Figuren fand ich allesamt total klasse. Es ist selten, dass ich niemanden habe, den ich verabscheue, in den meisten Büchern versteckt sich irgendwo jemand hassenswertes. Hier nicht, hier konnte ich tatsächlich jeden gut riechen, was zur angenehmen, lockeren und lustigen Stimmung beim Lesen einen enormen Teil beigetragen hat.
Alex und seine Freunde Marta und Javier sind ein tolles Trio, grundverschieden und vielleicht auch gerade deshalb so ein eingeschweißtes Team. Sie ergänzen sich hervorragend und wenn sie zusammen sind, wird es nie langweilig, humorvolle Dialoge inklusive.

Mich hat die Idee, das Lektorieren in ein Kinderbuch einzubauen, von Anfang an fasziniert. Und als ich dann gelesen habe, dass Alex nur über Dinge schreibt, die er kennt, und folglich eine ganze Reihe an Erfahrungen für die Geschichte machen muss, war ich Feuer und Flamme. Es war spannend, witzig, wirklich fesselnd und der Teil mit dem Ghostwriter sehr mysteriös, wobei ganz aufmerksame Leser wahrscheinlich auf des Rätsels Lösung kommen können, wenn sie plietsch sind. Mich hat das Ende nicht überrascht, allerdings hat es das für mich nicht weniger gut gemacht. Im Gegenteil, ich habe mich wie ein Schneekönig gefreut, dass ich Recht mit meinen Spekulationen hatte.

Mein Fazit:
Liebenswerte und allesamt sympathische Figuren, einen spannender Plot, eine unglaublich unterhaltsame Erzählweise, viel Action, Spaß und ein großes Geheimnis, all das vereint dieses Buch zwischen seinen beiden liebevoll gestalteten Deckeln. Ich bin restlos begeistert, vergebe 5 von 5 Sternen und spreche eine klare und deutliche Leseempfehlung für jeden, also absolut jeden aus, der Kinderbüchern auf irgendeine Art und Weise zugetan ist.

Veröffentlicht am 13.10.2021

Ein tolles Buch mit tollen Ideen rund ums Bücher Schreiben!

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Das Cover finde ich richtig cool und hat mich direkt angesprochen, als der Klappentext dann auch noch interessant war, war ich sehr gespannt auf dieses Buch, welches ich in einer LovelyBooks Leserunde ...

Das Cover finde ich richtig cool und hat mich direkt angesprochen, als der Klappentext dann auch noch interessant war, war ich sehr gespannt auf dieses Buch, welches ich in einer LovelyBooks Leserunde lesen durfte!

Der Schreibstil ist sehr locker leicht und angenehm geschrieben, sodass das Buch trotz seiner mehr als 300 Seiten schnell gelesen werden kann.

Die Protagonisten des Buch fand ich richtig toll! Alex, der das Buch aus der Ich-Perspektive schreibt und den Leser auch hin und wieder mit in die Geschichte einbeziehen. Und seine Freunde Marta und Javier fand ich sehr amüsant. Auch die Nebenfiguren haben sehr gut zur Geschichte gepasst!

In diesem Buch werden nicht nur Themen wie Freundschaft und Co. behandelt, sondern auch das Thema Schreiben. Denn Alex darf seiner Tante Caroline bei ihrem Buch helfen, es lesen und kritisieren (sozusagen mit Rotstift die langweiligen Stellen markieren), dabei bekommt er tatkräftige Hilfe seiner Freunde und dem Ghostwriterin (oder der Ghostwriterin?...).

Der/Die Ghostwriter*in ist übrigens eine Person, die in der alten Weintraub-Villa "herumspukt" und Alex mit fantasyhaften Ideen weiterhilft. Was es genau damit aus sich hat, erfahrt ihr im Buch.

Meiner Meinung nach ist dieses Buch ein sehr gelungenes Buch, welches mir echt gut gefallen hat!
Mit seinen mehr als 300 Seiten wäre es vielleicht kein Buch für Lesemuffel (Auf der Rückseite des Buches beschrieben), die gerne mit dem Lesen anfangen wollen, aber für Lesebegeisterte ist es definitiv zu empfehlen!

Obwohl am Anfang meiner Meinung nach die Geschichte etwas in die Länge gezogen wurde, war das Ende meine liebste Stelle im Buch. Ein überraschendes Ende, was genau richtig für dieses Buch ist, und der letzte Satz macht nochmal sehr neugierig und vielleicht wird es ja eine Fortsetzung geben?

"Und zweitens ist Alex Harmon gar nicht mein richtiger Name."

Klingt toll oder? Das ist es auch! Die ganzen Ideen rund um das Schreiben eines Buches mit den ganzen Fantasy Ideen fand ich richtig toll! Auch die ganzen Stunts, die Alex mit seinen Freunden macht, um das Buch zu schreiben, fand ich sehr lustig!

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