Wieder richtig süß!
Das, was die Green Valley-Reihe so zauberhaft macht, ist vor allem das kleine Örtchen und deren Bewohner. Dieses Kleinstadtfeeling hat absolut diesen "Gilmore Girls" Charme. Jeder kennt jeden, alle helfen ...
Das, was die Green Valley-Reihe so zauberhaft macht, ist vor allem das kleine Örtchen und deren Bewohner. Dieses Kleinstadtfeeling hat absolut diesen "Gilmore Girls" Charme. Jeder kennt jeden, alle helfen sich gegenseitig, da kann man ich zurück lehnen und die Geschichte genießen, auch wenn es die ein oder andere Tragödie gibt, wie auch in diesem Teil.
Als Elara sich wieder einmal mit ihrer Mutter verkracht hat, bricht sie Hals über Kopf auf und fährt zu ihrer Großmutter nach Green Valley, wo sie früher immer ihre Ferien verbracht hat. Doch mieses Karma schlägt zu. Kurz vor ihrem Ziel gerät sie in einen Schneesturm und dabei kollidiert sie mit einem vermeintlichen Bären. Nun steht sie da mit ihrem dünnen Kleidchen und das Auto ist schrott.
Wenigstens ist der Götterbote Hermes auf ihrer Seite und schickt ihr einen Engel.
Sein Name ist Noah und möchte eines Tages Astronaut werden. Auch Noah wohnt in Green Valley und so kommt es, dass die zwei sich erneut über den Weg laufen. Elara fühlt sich direkt zu ihm hingezogen und auch Noah verbringt gerne Zeit mit ihr, bis plötzlich Noahs Exfreundin aus einem langen Koma erwacht.
Loyalität und Schuldgefühle, stehen den beiden im Weg. Wie wird Noah sich entscheiden?
Eigene Meinung:
Wieder eine richtig schöne Story. Was mir besonders gut gefällt, ist wie oben schon erwähnt, dieses Kleinstadtfeeling. Inzwischen hat man, als Leser dieser Reihe, das Gefühl man wäre selbst ein Teil davon.
Deswegen hat es mich auch ganz besonders gefreut, als ich vor kurzem erfuhr, dass es mit dieser Reihe weitergeht. Im Frühjahr 2021 heißt es dann New Horizonts, wo es um den Charakter Cole geht.
Fazit:
Eine richtig schöne und kurzweilige Geschichte, in der man sich wohl und fast ein bisschen Zuhause fühlt. Vorausgesetzt man kennt die Vorhänger schon.
Wobei ich aber auch sagen muss, dass man sie trotzdem auch unabhängig voneinander lesen könnte.