Liebe und Hass - zwei Seiten der selben Medaille ...
In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen Schauspieler bestiehlt und dieser Samantha anzeigen will, muss Delilah alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie bietet Saint an, ein Jahr als persönliche Assistentin für ihn zu arbeiten. Und während sie ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ...
"Von erbitterter Feindschaft zu tiefer Liebe - dieser Roman zeigt Kristen Callihans Talent auf ganzer Linie!"
KIRKUS REVIEWS
Band 1 der
BETWEEN-US
-Serie von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Kristen Callihan
Delilah hasst Macon schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit. Blöd nur, dass sie nun die Schulden ihrer Schwester bei ihm abarbeiten muss, dabei lernt sie Macon von einer ganz anderen Seite kennen.
Mir hat ...
Delilah hasst Macon schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit. Blöd nur, dass sie nun die Schulden ihrer Schwester bei ihm abarbeiten muss, dabei lernt sie Macon von einer ganz anderen Seite kennen.
Mir hat das Buch gut gefallen, es war zwar nicht die stärkste Geschichte der Autorin, aber ich habe mich doch richtig gut unterhalten gefühlt.
Anfangs mochte ich Delilah und Macon sehr, besonders die Streitereien haben mich sehr amüsiert. Doch ziemlich bald fand ich Delilah sehr anstrengend. Die Stimmungsschwankungen die sie hatte waren einfach nur nervig, das hat sich zum Glück im Verlauf wieder gegeben.
Macon war zwar auch hin und wieder schwankenden Stimmungen ausgeliefert, aber bei ihm war das irgendwie nicht so intensiv.
Delilahs Schwester Sam ist einfach nur durch und durch ein Mistst*ck und ich hatte kurz befürchtet, das es im zweiten Teil um sie gehen könnte, was aber nicht der Fall ist (Gott sei Dank!). Bei so einer Schwester braucht man keine Feinde mehr.
Alles in allem war das mal wieder gute Unterhaltung von Frau Callihan mit einer stellenweise nervigen Protagonistin.
Delilah Baker und Macon Saint hassen sich, seitdem sie elf Jahre alt waren.
In der Highschool hat besonders Macon Delilah das Leben zur Hölle gemacht, bis sie mit ihrer Familie weggezogen ist. Zehn Jahre ...
Delilah Baker und Macon Saint hassen sich, seitdem sie elf Jahre alt waren.
In der Highschool hat besonders Macon Delilah das Leben zur Hölle gemacht, bis sie mit ihrer Familie weggezogen ist. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, nun begegnen die beiden sich wieder.
Delilahs Schwester Samantha hat Macon, der inzwischen ein erfolgreicher Schauspieler ist, bestohlen und um Sams Schuld zu vergelten, bietet Delilah an ein Jahr als Macons persönliche Köchin und Assistentin zu arbeiten.
Während sie an ihre alte Feindschaft anknüpfen, müssen sie feststellen, dass Liebe und Hass nicht weit auseinanderliegen.
"Dear Enemy" ist der Auftakt der Between Us Dilogie von Kristen Callihan, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Delilah Baker und Macon Saint erzählt wird.
Während es bei Delilah und Macon Hass auf den ersten Blick war, so hat Macon in Delilahs Schwester Samantha eine Gleichgesinnte gefunden. Während ihrer Beziehung haben sie das Schlechteste in den jeweils anderen zum Vorschein gebracht und Delilah immer wieder an ihre Makel und angeblichen Unzulänglichkeiten erinnert.
Zehn Jahre nach dem Ende ihrer Highschoolzeit begegnen die drei sich nun indirekt wieder. Nachdem Sam Macon bestohlen hat, treffen Delilah und Macon wieder aufeinander, denn Delilah will ihre Schwester beschützen und deren Schuld bei Macon abarbeiten.
Delilah habe ich sehr bewundert! Sam und Macon haben ihr das Leben früher sehr schwer gemacht, doch Delilah hat nie den Kopf in den Sand gesteckt und ist inzwischen eine selbstbewusste und erfolgreiche Köchin, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt! Sie ist hartnäckig, loyal und steht zu ihrem Wort, auch wenn es schwerfällt. So bietet sie an, Sams Schuld bei Macon abzuarbeiten, auch wenn sie dadurch für ein Jahr lang in unmittelbarer Nähe ihres ärgsten Feinds sein wird.
Macon ist Schauspieler geworden, denn für ihn war das Schauspiel früher eine Flucht aus dem Alltag, wo er nicht er selbst sein wollte oder konnte. Macon lässt kaum einen nah an sich heran und lebt doch sehr zurückgezogen. Früher war er sehr fies und rücksichtslos, aber Macon hat sich geändert und ich fand es spannend zu sehen, zu was für einen Mann er geworden ist und wie sehr er sein Verhalten von damals bereut!
Die Geschichte konnte mich von Beginn an stark fesseln! Kristen Callihans Schreibstil ließ sich sehr gut lesen, und die Dialoge von Macon und Delilah haben mich sehr gut unterhalten und nicht nur einmal zum Lachen gebracht!
Allerdings fand ich es schade, dass zwei vielversprechende Handlungsstränge im Sande verlaufen sind. Ich habe erwartet, dass diese eine größere Rolle spielen würden und es am Ende noch einen großen Knall geben könnte. Diesen gab es dann so leider nicht, und da ich mit diesem echt gerechnet hätte, war ich doch etwas enttäuscht, denn hier hätte Kristen Callihan noch etwas mehr Spannung in die Handlung bringen können!
Delilah und Macon haben mir aber auch so echt gut gefallen! Ihre gegenseitige Abneigung ist von Beginn an zu spüren, kein Wunder, wenn man bedenkt, was für eine Vergangenheit die beiden miteinander haben! Sie sind doch überrascht, wie sehr sie sich auf einmal zu den anderen hingezogen fühlen, aber es ging niemals zu schnell mit den beiden, was mir echt gut gefallen hat!
Fazit:
"Dear Enemy" von Kristen Callihan hat mir richtig gut gefallen, denn ich mochte Macon und Delilah echt gerne und ihre Geschichte konnte mich von Beginn an fesseln und sehr gut unterhalten!
Allerdings fand ich es schade, dass zwei vielversprechende Handlungsstränge nicht weiter verfolgt wurden, denn von diesen hätte ich mir noch ein wenig mehr Spannung erhofft!
Aber auch so hat mir das Buch richtig gut gefallen und viel Spaß gemacht, sodass ich gute vier Kleeblätter vergebe!
Dear Enemy bietet eine Enemies-to-Lovers-Geschichte wie sie im Buche steht - die Anspannung und der Aufbau der Beziehung zwischen Delilah und Macon waren wirklich perfekt und haben wahnsinnig Spaß gemacht ...
Dear Enemy bietet eine Enemies-to-Lovers-Geschichte wie sie im Buche steht - die Anspannung und der Aufbau der Beziehung zwischen Delilah und Macon waren wirklich perfekt und haben wahnsinnig Spaß gemacht zu lesen. Obwohl ich zu Beginn die Befürchtung hatte, dass das Ganze aufgrund der Vergangenheit der Charaktere in Richtung Bully-Romance gehen und zu stark vom Miscommunication-Trope Gebrauch machen könnte, haben sich meine Befürchtungen nicht erfüllt; die Beziehung zwischen den Charakteren entwickelt sich genau im richtigen Tempo und sowohl Macon als auch Delilah setzen sich mit ihren Fehlern und Gefühlen auseinander, sodass ich der Geschichte verfallen bin und absolut mitgefiebert habe.
Leider haben mich dann die letzten 10% der Geschichte enttäuscht. Mir hat die Wendung, die die Geschichte nahm, und auch die Auflösung gewisser Subplots überhaupt nicht gefallen - manches wirkte einfach sehr gekünstelt und unpassend, nur um noch einen letzten Konflikt in die Geschichte einzubauen, während andere Aspekte bloß in einem Nebensatz abgehandelt wurden, von denen ich mir mehr erhofft hatte. Oh, und die Übersetzung von Delilahs Spitznamen aus dem Original zu "Kartoffel" fand ich auch furchtbar.
Insgesamt 3,75🟊, die mich sehr positiv überrascht haben!
Bin hin und her gerissen: Es war schon gut aber das Buch hat sich gezogen. Ich wusste relativ am Anfang schon wie das Buch enden wird, auch wenn meine Meinung ein wenig ins Wanken kam am Ende. Da es so ...
Bin hin und her gerissen: Es war schon gut aber das Buch hat sich gezogen. Ich wusste relativ am Anfang schon wie das Buch enden wird, auch wenn meine Meinung ein wenig ins Wanken kam am Ende. Da es so vorausschauend war, hatte ich nicht das Bedürfnis das Buch direkt durch zu lesen.
Delilah und Macon mochte ich sehr. Auch die Nebencharaktere waren toll und so sehr ich Sam hasse, passte sie irgendwie da rein, auch wenn sie nicht viel zur eigentlichen Geschichte bei trägt.
Die Streitereien zwischen Delilah und Macon waren irgendwie süß, zumindest die im Erwachsenenalter. Das Buch zeigt einem auch wie gemein es manchmal in Schulen zugehen kann. Der Schreibstil war super und es war viel Gefühl in dem Buch drin und trotzdem hat es mich nicht so gepackt wie ich’s mir erhofft habe nach all den guten Meinungen zu dem Buch. Ich bin gespannt wie der 2. Band - Sweet Enemy ist und ob man dort noch was über den weiteren Verlauf von Delilah und Macon erfährt.
Dear Enemy war für ganz viele Leute ein absolutes Lesehighlight. Deswegen habe ich mir das Buch gekauft, und mit dementsprechend hohen Erwartungen begonnen zu Lesen.
Leider konnten diese Erwartungen nicht ...
Dear Enemy war für ganz viele Leute ein absolutes Lesehighlight. Deswegen habe ich mir das Buch gekauft, und mit dementsprechend hohen Erwartungen begonnen zu Lesen.
Leider konnten diese Erwartungen nicht ganz erfüllt werden.
Was einfach toll ist, ist der Schreibstil der Autorin. Sie schafft es, dass man als Leser das Knistern und die Anspannung zwischen den Protagonisten absolut mitempfindet. Während des Lesens war ich oft angespannt, einfach weil die Chemie zwischen Delilah und Macon so greifbar war.
Leider fand ich die Handlung nicht besonders gelungen. Enemies to Lovers mag ich zwar grundsätzlich gerne, allerdings hatte ich bei dieser Geschichte das Gefühl, dass die Dinge, die zu einer Feindschaft geführt haben, zu viel des Guten waren. Aus sowas eine Liebesgeschichte entstehen zu lassen ist ganz fernab von der Realität. Und das hat mich gestört. Meiner Meinung nach ist zu viel in der Vergangenheit der Protagonisten passiert, zu viel wirklich Unverzeihliches. Und das hat mich das gesamte Buch über gestört.
Ich verstehe absolut, wieso dieses Buch für ganz viele ein Highlight war, jedoch kann ich mich persönlich einfach nicht anschließen. Schlecht fand ich das Buch nicht, aber eben auch nicht gut genug als dass es es auf die Liste meiner Lesehighlights schaffen würde.