Roman | Gefühlvoller Weihnachtsroman für die schönste Zeit im Jahr
Sonja Hagemann (Übersetzer)
Mit „Weihnachten im kleinen Inselhotel“ führt SPIEGEL-Bestsellerautorin Jenny Colgan (u. a. »Die kleine Bäckerei am Strandweg« und »Die kleine Sommerküche am Meer«) ihre Leserinnen und Leser zurück auf die zauberhafte schottische Insel Mure.
Ein festlich geschmückter Kamin mit prasselndem Feuer, ein köstliches Weihnachtsmenü und glückliche Gäste – so soll »The Rock«, das neue Hotel auf der kleinen schottischen Insel Mure, an den Feiertagen erstrahlen. Doch wenige Wochen vor dem Fest ist das Hotel noch weit von dieser Idylle entfernt, und zwischen dem Hotelpersonal kracht es gewaltig. Denn mit einem launischen französischen Chefkoch, der schüchternen Isla aus dem kleinen Café der Insel und einem norwegischen Küchengehilfen, der nichts anderes ist als ein waschechter Prinz, prallen Welten aufeinander. Cafébesitzerin Flora und ihr Bruder Fintan müssen alle Register ziehen, damit »The Rock« rechtzeitig eröffnen und ihre Familie wahres Weihnachtsglück erleben kann …
»Ein weihnachtlicher Pageturner, der glücklich macht.«
Daily Express
»Niemand versteht sich so gut auf gemütliche Eskapismus-Romance wie Jenny Colgan«
Sunday Express
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Ein sehr verspieltes und gleichzeitig romantisches Cover, was mir wirklich sehr gut gefällt.
Durch die Farbe und das detaillierte ist es für mich ein absolutes Highlight.
Der Schreibstil ist total ...
Ein sehr verspieltes und gleichzeitig romantisches Cover, was mir wirklich sehr gut gefällt.
Durch die Farbe und das detaillierte ist es für mich ein absolutes Highlight.
Der Schreibstil ist total herrlich. Wunderschön romantisch, voller Gefühl und Liebe, eine große Herzlichkeit und großer Zusammenhalt.
Vor allem auch sehr detailliert wurde hier Auf jede Kleinigkeit geachtet.
In dem Buch geht um Flora und Finta.
Die Geschwister führen zusammen ein Café, in dem es leider ordentlich gekracht hat. Sie müssen sich jetzt alle Mühe geben das dennoch alle ein schönes Weihnachtsfest haben.
2 ganz wunderbare und herzliche Charaktere, die es mir total angetan haben.
"The Rock", das neue Inselhotel auf der Insel Mure, soll an Weihnachten endlich öffnen. Aber bei dem Chaos, ohne geeignetes Personal, wie soll das funktionieren? Fintan ist noch in seiner Trauer um Colton ...
"The Rock", das neue Inselhotel auf der Insel Mure, soll an Weihnachten endlich öffnen. Aber bei dem Chaos, ohne geeignetes Personal, wie soll das funktionieren? Fintan ist noch in seiner Trauer um Colton gefangen, Flora ist eigentlich in Elternzeit, versucht aber, den Hotelbetrieb möglich zu machen. Es gibt den neuen französischen Chefkoch Gaspard und den Norweger Konstantin, die einiges in Bewegung bringen auf Mure...
"Weihnachten im kleinen Inselhotel" gehört zur Reihe Floras Küche, die alle auf der schottischen Insel Mure spielen. Und dieses Mal steht nicht Floras Teestube/Küche im Vordergrund, sondern das Inselhotel. Es wäre gut, zuerst die anderen Bücher zu lesen, damit man die Zusammenhänge versteht. Jenny Colgan versteht ihr Handwerk, aber dieses Buch hat mich nicht so mitgerissen wie die Vorgänger. Aber es war ein schönes Weihnachtsbuch, deshalb 3,5 Sterne von mir.
Inhalt
Nachdem Fintan das neue Hotel „The Rock“ geerbt hat, möchte er natürlich dem Wunsch seines verstorbenen Mannes nachkommen und es auch eröffnen. Doch der Verlust Schmerz noch zu sehr, sodass er es ...
Inhalt
Nachdem Fintan das neue Hotel „The Rock“ geerbt hat, möchte er natürlich dem Wunsch seines verstorbenen Mannes nachkommen und es auch eröffnen. Doch der Verlust Schmerz noch zu sehr, sodass er es am liebst einfach nur los werden möchte. Daher probiert seine Schwester Flora trotz Elternzeit ihm ein bisschen die richtige Richtung zu weisen. Die Eröffnung steht kurz bevor, doch so richtig glatt läuft noch nichts: der französische Chefkoch ist mit nichts zufrieden und launisch und der norwegische Küchenhilfe kann noch nicht einmal Zwiebeln schneiden. Lediglich Isla ist eine Hilfe in der Küche, doch sie ist viel zu schüchtern. Kurz vor Weihnachten ist das Chaos also perfekt...
Meine Meinung
Nachdem mir die Vorgängerbände wirklich gut gefallen haben, hatte ich natürlich auch hohe Erwartungen an diese Geschichte aus der „Floras Küche“-Reihe. Leider muss ich aber sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Die Handlung hatte ihre Elemente, die meine Neugier geweckt haben und auch in gewisser Weise für Spannung gesorgt haben. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass die Handlung etwas für sich hin plätscherte. Sie hüpfte von einem Protagonisten zum nächsten und von einer Handlungssituation in die nächste, ohne, dass man erst einmal in der einen Szenerie ankommen konnte. Das wurde durch die kurzen und knappen Kapitel noch einmal unterstrichen.
Gut fand ich aber, dass, obwohl die Perspektivwechsel durch die kurze Kapitel wirklich häufig und schnell vonstatten gingen, ich der Geschichte trotzdem sehr gut folgen konnte und auch nicht durcheinander gekommen bin. Ganz im Gegenteil: Ich hatte dadurch einen wunderbaren Rundumblick bezüglich der ganzen Geschehnisse und war stets auf dem Laufenden, was die Absichten der jeweiligen Protagonisten anging.
Auch die Weihnachtsstimmung blieb leider über weite Strecken aus. Erst gegen Ende kam sie so ein bisschen auf, was aber sehr schön und passend war. Es wurde dann sehr weihnachtlich, harmonisch und besinnlich und schwenkte fast schon ins kitschige um, was aber trotzdem passend für die Geschichte war. Dennoch hätte ich mir schon von Anfang an bei einem Weihnachtsbuch mehr weihnachtliche Stimmung gewünscht.
Was mir wiederum gut gefallen hat, war natürlich der Humor in der Geschichte. Dieser hat für eine gute Unterhaltung gesorgt und untermalte die ganze chaotische Szenerie.
Das Wiedersehen mit den ganzen Protagonisten hat mir wirklich gut gefallen. Es war schön und interessant zu sehen, wie sie sich alle entwickelt haben und, wie es ihnen so ergangen ist. Die Protagonisten sind einfach das Herzstück dieses Buches – und der gesamten Reihe. Sie sind einzigartig und lebendig. Mal etwas schrullig, mal etwas ernster und bedachter. Sie sind einfach lebendig, authentisch und wirken wie mitten aus dem Leben gegriffen.
Der Schreibstil ist, wie nicht anders zu erwarten, einfach und flüssig gehalten. Zusammen mit den knappen Kapitel bin ich sehr schnell und gut voran gekommen. Leider hatte ich aber auch den Eindruck, dass die kurzen Kapitel ein bisschen den Gefühlen und Emotionen im Weg standen. Diese waren zwar vorhanden, aber leider nicht so präsent und spürbar, da vorher immer ein Perspektivwechsel statt fand und ich aus dem Gefühl gerissen wurde.
Die Atmosphäre war heimelig, unterhaltsam und ruhig, bis es dann zum Ende hin weihnachtlich wurde. Wie schon erwähnt, hätte ich mir aber von Anfang an mehr weihnachtliche Stimmung gewünscht.
Insgesamt ein schöner vierter Band der Reihe, der mich noch einmal zu Flora und den Inselbewohner gebracht hat, der aber für mein Empfinden leider nicht an seine Vorgänger heran kommt.
Ein Buch von Jennifer Colgan hatte ich schon einmal gelesen. Allerdings liegt es schon sehr lange zurück.
Dies ist das erste Buch, das ich aus dieser Reihe gelesen habe und es war etwas irritierend. Es ...
Ein Buch von Jennifer Colgan hatte ich schon einmal gelesen. Allerdings liegt es schon sehr lange zurück.
Dies ist das erste Buch, das ich aus dieser Reihe gelesen habe und es war etwas irritierend. Es war jedenfalls nicht der Roman, den ich erwartet habe. Grundsätzlich ist das nicht schlecht, man muss sich jedoch darauf einstellen.
Es gibt sehr viele Protagonisten, aus deren Sicht erzählt wird. Mit der Zeit kommt man gut rein, es ist aber nicht mein Lieblingsstil, da ich teilweise lange warten musste, bis sich bei meinen Lieblingsprotas wieder etwas tat.
Obwohl Agot erst 5 Jahre alt ist, fand ich sie unausstehlich. Konstantin und Isla waren der Grund für mich, die Geschichte bis zum Ende zu lesen.
Flora und ihrem Bruder bleiben nur noch wenige Wochen bis zur Eröffnung des Hotels auf der schottischen Insel Mure, das Fintan von seinem verstorbenen Partner überlassen wurde. Pünktlich zu Weihnachten ...
Inhalt:
Flora und ihrem Bruder bleiben nur noch wenige Wochen bis zur Eröffnung des Hotels auf der schottischen Insel Mure, das Fintan von seinem verstorbenen Partner überlassen wurde. Pünktlich zu Weihnachten soll „The Rock“ in neuem Glanz erstrahlen, doch bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Ein neuer Chefkoch muss her, das Weihnachtsmenü steht noch nicht und der neue Küchengehilfe scheint nicht der zu sein, für den er sich ausgibt…
Nachdem ich zuvor einige Bücher zu ernsten Themen gelesen hatte, hatte ich mich sehr auf einen Wohlfühlroman gefreut, der mich schonmal ein bisschen in vorweihnachtliche Stimmung versetzen würde. Cover und Titel fand ich ganz zauberhaft und auch der Klappentext versprach ein gemütliches Lesewochenende.
Weihnachten im kleinen Inselhotel war das erste Buch, das ich von Jenny Colgan gelesen habe, doch auch ohne die Vorgeschichte zu kennen, kam ich sehr gut in der Geschichte um die Bewohner der Insel Mure an.
Die erste Hälfte las sich wirklich flüssig , dank kurzer Kapitel und einfacher Sprache. Danach ging es allerdings gar nicht mehr um das eigentliche Thema - das Hotel und seine Eröffnung. Die Geschichte verteilte sich auf einige Nebenschauplätze, die leider sehr wenig mit der eigentlichen Story zu tun hatten.
Die Happy Ends der verschiedenen Erzählstränge kamen dann zum Ende hin Schlag auf Schlag und wurden für meinen Geschmack viel zu kurz abgehandelt, so dass dieses wohlige Gefühl , das sich einstellt, wenn alles gut ausgeht, gefehlt hat.
Ein weihnachtliches Gefühl hat sich bei mir leider auch kaum eingestellt, dafür fehlte dem Buch einfach die gemütliche Atmosphäre.
Fazit:
Ein ganz nettes Buch für zwischendurch. Als weihnachtlichen Pageturner würde ich den Roman allerdings nicht beschreiben.