Inhalt:
Packende Romantasy: Kann wahre Liebe Grenzen überwinden?

Schon der erste Blick in Jacks meeresblaue Augen, lässt Lizzies Herz höher schlagen. Doch sie kann die Zeit mit ihm nicht richtig genießen, denn in dem kleinen Küstenort Lavender verschwinden immer wieder Menschen spurlos – und Lizzie wird das Gefühl nicht los, dass Jack etwas damit zu tun hat. Kann sie ihm überhaupt vertrauen? Als ihre beste Freundin Sophie verschwindet, stellt Lizzie Jack zur Rede. Das Geheimnis, das er ihr offenbart, stellt ihr Leben auf den Kopf. Ist ihre Liebe zum Scheitern verurteilt?

Meinung:
Als ich das Cover von Tiefseeherz gesehen habe und auch den dazugehörigen Klappentext gelesen habe, musste ich es sofort haben! Romantasy gehört zu einer meiner liebsten Genres und somit war klar, dass ich das Buch sofort lesen muss. An dieser Stelle möchte ich auch gleich einmal Dankeschön an NetGallery sagen, für das Rezensionsexemplar.

Tiefseeherz umfasst 278 Seiten und ist in 34. Kapitel aufgeteilt. Der Schreibstil war in der Ich-Form, welche mir die liebste ist und wurde aus der Sicht der Protagonistin Lizzie geschrieben.

Er war leicht und locker, doch leider an vielen Stellen mir etwas zu sprunghaft. An mehreren Stellen wurde die Situation viel zu sehr umschrieben, was mich beim Lesefluss ein wenig gestört hatte. Jedoch fand ich die detailreichen und bildhaften Beschreibungen recht gut. Auch kam ab und zu ein Erzählerstil hindurch, der mich dann nicht wirklich in die Geschichte hat abtauchen lassen.

Der Plot hat mir sehr gut gefallen, auch wenn er, wie auch im Buch erwähnt viel an Arielle erinnert. Zu Anfang hatte ich auch des öfteren den Eindruck als würde ich Ähnlichkeiten aus der Biss Reihe lesen. Nichtsdestotrotz gefiel mir der Handlungsort sehr gut. Was mir ein wenig fehlte, war die Tiefe... ich hatte beim Lesen öfter das Gefühl oberflächlich anzukratzen und somit konnte ich mich oftmals auch nicht wirklich einfühlen. Die Liebesgeschichte die zwischen Lizzie und Jack entstand, war mir auch zu schnell, zu flach und nicht wirklich glaubwürdig.

Dadurch das das Buch recht wenige Seiten hatte war es schnell ausgelesen. Das Buch ist etwas Leichtes für Zwischendurch!

Bewertung:
3,5 / 5

Aber erstmal auf Anfang!

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es sind tolle Farben und auch der Mann im Hintergrund lässt das Genre/ die Handlung des Buches leicht erraten. Es ist aufjedenfall ein Hingucker!

Puhhhhhh, ich habe das Buch, an einem Tag durchgesuchtet. Großes Lob hier gleich an die Autorin, denn der Schreibstil ist super flüssig und leicht zu lesen. Es war in einem Rutsch weg. Natürlich musste ich das Buch erstmal verdauen, daher der Aufschub um einen Tag um das Buch noch einmal gedanklich begreifen zu können. Doch eines ist mir während des Lesens sofort aufgefallen! Nach der Hälfte war die Luft raus. Ich fand es sehr schade, da das Buch eine Wende genommen hat die für mich nicht ganz verständlich war, da der Fokus verschoben wurde. Es war schade, selber zu bemerken wie ich das Interesse verlor. Es gab zum Schluss natürlich noch schöne Erlebnisse nur waren die für mich nicht mehr so greifbar wie ich es gerne hätte.

Wer das Buch gelesen hat, wird mir denk ich zustimmen, dass ab der Hälfte als sie es in der Wohnung endlich miteinander trieben, die Luft raus war. Man hätte es eigentlich ab da gut sein lassen können. Mir hätte es besser gefallen, wenn man den Teil ab der Hälfte bis kurz vor Schluss rausgenommen hätte und dann das Ende mehr ausgeschmückt hätte.

Die Story an sich war toll, und ich habe mit Chelsea und Damien viel gelacht. Es gab traumhaft witzige Szenen die mir über Seiten lang ein Lächeln im Gesicht hinterließen. Und auch dieses kumpelhafte Geplänkel am Anfang hat mir sehr gut gefallen.

Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Chelsea war für mich sehr real, sie litt unter Liebenskummer und hat an sich selbst sehr gezweifelt. Ihre Schwester Jade war auch toll. Die Gespräche zwischen Ihnen waren so wie es sich für Geschwister gehört.
Auch Damien hat mir mehr als gut gefallen, er ist einfach nur heiß und auch die Art sich nicht gleich an ein Mädchen ranzuschmeißen war irgendwie anziehend. Er war geheimnisvoll, interessant, klug und künstlerisch talentiert und sowas von HOT.

Leider war einfach ab der Hälfte die Luft raus!

Ein wirklich bezauberndes Cover schmückt dieses schöne Buch. Ich liebe Rosen und gerade die zarten rosanen Blüten haben es mir angetan. Von daher war es wirklich nicht schwer, meine absolute Aufmerksamkeit auf dieses Buch zu ziehen. Der Klappentext hat natürlich sein übriges getan. Total neugierig hab ich mich in die Story gestürzt. Das Buch wurde aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt, zudem noch abwechselnd aus der Vergangenheit und dem Heute.

Die Geschichte über Adair und Sterling hat mich von Anfang an in ihren Bann ziehen können. Die Art wie die beiden zueinander waren, war einfach nur köstlich. Jeder Kommentar und jeder Gedanke war so unterhaltsam. Leider musste ich aber schon nach den ersten Kapiteln feststellen, dass die Story irgendwie nicht wirklich voran kam. Ich hatte teilweise das Gefühl, man würde immer wieder auf demselben Punkt ankommen und die Diskussionen startet wieder von Neuem. Einige der Charaktere konnten mir im Gedächtnis bleiben, andere wiederum konnte ich teilweise gar nicht mehr zuordnen. Es fehlte hier leider, meiner Meinung nach noch etwas an Tiefe. Das Thema war schon ziemlich interessant, aber nicht neu. Trotzdem hat es mich gut unterhalten können. Am Ende konnte die Story wieder an Fahrt gewinnen und mich dann auch wieder in ihren Bann ziehen. Es wurde somit dann doch wieder soweit interessant, dass man doch wieder wissen will, wie es mit diesem Chaos Paar weiter geht. Ich hoffe, dass in der Fortsetzung der Spannungsbogen mehr angezogen wird und weniger um den heißen Brei geredet wird. Ich bin gespannt.

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Lady of the Wicked 2 war eine Fortsetzung auf die ich total hin gefiebert habe. In meiner Rezension zu Band 1, spürt man total wie sehr mich das Buch mitnehmen konnte, leider aber muss ich sagen, dass Band 2 das nicht so ganz geschafft hat. Aber zuerst kommen wir mal auf dieses wunderschöne Cover zu sprechen. Es ähnelt dem ersten Band total, außer das hier natürlich die Farbe den offensichtlichen Unterschied macht. Auf jeden Fall wieder ein echter Hingucker. Da ich aber beide Bände als ebook gelesen habe, muss ich natürlich immer nochmal auf den Untertitel linsen, denn in schwarz/weiß sind sie sich viel zu ähnlich als das ich sie voneinander unterscheiden könnte.
Der Schreibstil bleibt weiterhin leicht und locker nur leider blieb der Sog aus. Ich weiß nicht ob es daran lag wie die Geschichte weiter ging oder ob es an etwas anderem lag. Jedenfalls, hatte ich mir schon gleich zu Anfang einen anderen Einstieg gewünscht.

Darcia, unsere Hauptprotagonistin, ist nun endlich die Herrin der Wicked. Machtvoll, stark und fähig über alles zu herrschen. So war meine Vorstellung von ihr nachdem sie am Ende von Band 1 endlich Herrin der Wicked geworden ist. Tja und dann, DAS! iIrgendwie war da einfach nix. Ich konnte mich anfangs einfach nicht wirklich in die Geschichte fallen lassen und hatte wirklich lange zu kämpfen um in die Story wieder hinein zu finden. Da ich nicht Spoilern möchte, werde ich darauf auch nicht weiter eingehen. Ziemlich im letzten Drittel des Buches konnte mich die Story wieder ein wenig catchen und das Ende macht natürlich auch wieder neugierig auf
Band 3. Leider muss ich ehrlich sagen, dass Band 2 ziemlich langatmig war und mich auch nicht durchgehend packen konnte.

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Inhalt:

Um mich herum sah die Meeresoberfläche aus wie flüssiger Goldstaub. Die Zeichnung auf Aris' Brust schien sich direkt aus dem goldenen Wasser seine Haut hinaufzuschlängeln. Magisch. Wunderschön. Und unfassbar anziehend. Er schüttelte sich das Wasser aus den Haaren. »Atmen!«, sagte er mit leisem Lachen. Das bisschen Sturmflut ... Ella ist fest entschlossen, sich ihren Cornwall-Urlaub in Grannys Cottage nicht verderben zu lassen. Als sie jedoch einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken rettet, ist in ihrem Leben plötzlich nichts mehr wie vorher. Denn der geheimnisvolle Aris stammt aus einer ganz anderen, mythischen Welt. Ella stürzt in ein Abenteuer voller Wunder und Schrecken. Und nicht nur ihr Herz gerät dabei in höchste Gefahr ...



Meinung:

Zuallererst muss ich auf dieses unfassbar schöne Cover zu sprechen kommen. Dieses Cover war der Grund weshalb ich mir gleich den Inhalt und die Leseprobe dazu durchlesen musste. Ich war magisch angezogen und freute mich riesig, als ich die Zusage von vorablesen.de für dieses Buch bekommen habe. An dieser Stelle ein großes Dankeschön dafür.

Der Einstieg in die Geschichte ging schnell. Der Schreibstil von Anna Fleck ist leicht und locker und der Satzbau sehr einfach. Die Geschichte wird von Ella in der Ich-Form erzählt.

Ella ist wie jedes Jahr wieder im Haus ihrer verstorbenen Granny um Urlaub zu machen. Doch dieses Jahr läuft es anders als sonst. Ihre Mutter ist Ärztin und noch im Einsatz, weshalb Ella schon alleine nach Cornwall reist. Die Nachbarn kennen sie weshalb sie sich nicht ganz so verloren fühlt. Als Ella an den Strand geht, rettet sie einen Jungen aus dem Wasser der anscheinend einen Surf Unfall erlitten hatte. Zusammen mit den beiden Damen die in dem Haus ganz in der Nähe wohnen, päppeln sie den Jungen auf. Er stellt sich als Aris vor und Ella merkt, dass er nicht von hier ist, denn er verhält sich ganz anders und auch sein Englisch scheint nicht so gut zu sein. Ella findet heraus das Arts in ziemlichen Schwierigkeiten steckt und möchte ihm helfen. Das Abenteuer beginnt.

Bis dahin, war die Geschichte wirklich spannend und mitreißend. Leider wurde ich mit Ella nicht warm, ich hatte nach den ersten Kapiteln ziemliche Schwierigkeiten mit dem Lesefluss. Es wurden viele Details viel zu ausführlich und ausschweifend erklärt, sodass ich abdriftete. Auch Ella´s innere Stimme ging mir leider ziemlich auf die Nerven. Aris hingegen kam mir als Charakter sehr charmant und wohlerzogen rüber, das mochte ich sehr an ihm. Auch das Worldbuilding war an sich gut beschrieben.
Ziemlich schade war leider, dass die Herkunft von Aris eigentlich schon ziemlich klar und somit auch viel zu offensichtlich war, so das der Spannungsbogen darunter zu leiden hatte.

An sich eine wirklich schöne Geschichte, für mich hätten weniger Seiten mehr Sinn gemacht.


Bewertung:

3/5 Sternen

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