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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2017

Spannender Thriller!

In Teufels Hand
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Natalja ist von Beruf Bestatterin, Ende Zwanzig und mit dem Spanier Carlos verheiratet. Seit einigen Jahren sitzt sie im Rollstuhl, obwohl sie laut ihren Ärzten eigentlich laufen können müsste. Doch das ...

Natalja ist von Beruf Bestatterin, Ende Zwanzig und mit dem Spanier Carlos verheiratet. Seit einigen Jahren sitzt sie im Rollstuhl, obwohl sie laut ihren Ärzten eigentlich laufen können müsste. Doch das Ganze hat seine Wurzel in einem tief sitzenden Trauma. Vor Nataljas Bestattungsinstiut wird ein Toter gefunden. Schnell wird klar, dass er zu den Satanisten gehört haben muss. Natalja erkennt eine Verbindung zu ihrer Schwester Dana, die angeblich vor vielen Jahren im Meer ertrunken ist. Sie macht sich auf die Suche nach ihrer Schwester und merkt dabei, dass die Satanisten nicht so harmlos sind, wie sie es darzustellen versuchen....Der Thriller hat mir ganz gut gefallen. Er ist spannend und fesselnd geschrieben und die Auflösung am Ende des Thrillers hat mich sehr überrascht. Die Hauptperson Natalja wurde sehr schön beschrieben, so dass ich sie mir richtig gut bildlich vorstellen konnte. Natalja ist eine sympathische Ermittlerin und ich würde gerne noch weitere Thriller mit ihr als Ermittlerin lesen.

Veröffentlicht am 11.05.2017

Toller Thriller, sehr zu empfehlen!

Die Grausamen
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Gabriel und Marta sind zum Ermittlerteam der Cold Cases ernannt worden. Sie bearbeiten jetzt ungelöste Fälle, die mehr als 20 Jahre her sind. Beide sind sozusagen strafversetzt worden. Gabriel ist durch ...

Gabriel und Marta sind zum Ermittlerteam der Cold Cases ernannt worden. Sie bearbeiten jetzt ungelöste Fälle, die mehr als 20 Jahre her sind. Beide sind sozusagen strafversetzt worden. Gabriel ist durch den Unfalltod seines Schwagers, bei dem er nicht unbeteiligt war, zum Alkoholiker geworden. Marta war vorher bei der Drogenfahndung, erschoss jedoch versehentlich ihren Partner bei dem Übergriff auf einen Dealer. Die beiden stoßen auf vier Fälle, die in einem Jahr alle ungelöst blieben. Das Seltsame daran ist, dass alle Fälle von dem gleichen Ermittlungsteam sind, die eine nahezu 100prozentige Aufklärungsquote hatten. Dann kommen sie darauf, dass die Fälle irgendwie mit dem Verschwinden der damals 13jährigen Tessa zusammenhängen müssen.
Der Thriller hat mir sehr gut gefallen. Er ist spannend und fesselnd geschrieben und hat mich lange im Dunkeln tappen lassen. Gleich von Anfang an wurde ich in seinen Bann gezogen und kam nicht mehr davon los. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich kann das Buch auf jeden Fall guten Gewissens jedem Thrillerfan weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 06.05.2017

Tolles Kinderbuch, sehr zu empfehlen!

Fionrirs Reise
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Fionrir ist ein Drache und er ist schon ganz gespannt auf seinen siebten Geburtstag. Bei den Drachen ist der siebte Geburtstag etwas ganz Besonderes, weil man dann zu den Erwachsenen zählt. Als er dann ...

Fionrir ist ein Drache und er ist schon ganz gespannt auf seinen siebten Geburtstag. Bei den Drachen ist der siebte Geburtstag etwas ganz Besonderes, weil man dann zu den Erwachsenen zählt. Als er dann seine Geschenke auspackt, bekommt er etwas, mit dem er überhaupt nicht gerechnet hat. Kurz darauf macht er sich auf eine große Reise, bei dem er viele Abenteuer bestehen muss und viele Tiere kennenlernt. Das Buch hat mir und meinem 8jährigen Sohn sehr gut gefallen. Es ist spannend und kurzweilig zu lesen und am Ende jedes Kapitels sind auch kleine Bilder dazu zu sehen.Der Schreibstil war angenehm zu lesen und auch für Kinder gut verständlich geschrieben. Das Buch vermittelt jedem, dass auch unterschiedliche Tiere durchaus Freunde werden können und man jeden mit dem nötigen Respekt und der nötigen Achtung behandeln sollte. Fionrirs Reise hat uns einige kurzweilige Stunden vor dem Schlafengehen bereitet und ist ein Buch, das wir auf jeden Fall weiterempfehlen können!

Veröffentlicht am 30.04.2017

Schöner Roman, sehr zu empfehlen!

Das Geheimnis von Chaleran Castle
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Felicia ist Reisejournalistin und ihr aktueller Auftrag führt sie nach Schottland zur Isle of Skye. Sie findet Unterkunft im Chaleran Castle, das auch für Feriengäste Zimmer vermietet. Ihre Gastgeberin ...

Felicia ist Reisejournalistin und ihr aktueller Auftrag führt sie nach Schottland zur Isle of Skye. Sie findet Unterkunft im Chaleran Castle, das auch für Feriengäste Zimmer vermietet. Ihre Gastgeberin Amelia Chalerin gibt ihr für ihre Recherche ein altes Kästchen mit einem alten Tagebuch und Briefen von ihrer Vorfahrin darin. Abwechselnd spielt die Geschichte dann in der Gegenwart und im Jahre 1900. Damals lernte Sofia, die Tochter eines Zitronenbaumhändlers, einen jungen Mann kennen, in den sie sich gleich verliebte. Logan erwiederte ihre Gefühle, war jedoch schon verlobt und versprach ihr, sie zu heiraten, wenn seine Verlobung aufgelöst wäre. Doch alles kam ganz anders...Mehr will ich aber nicht verraten. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war kurzweilig und angenehm zu lesen und die Geschichte hat mich gleich in ihren Bann gezogen. Die einzelnen Charaktere, aber auch die Landschaft von Schottland waren wunderschön beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vorstellen konnte. Den Roman kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 17.04.2017

Toller Roman, sehr zu empfehlen!

Überleben ist ein guter Anfang
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Anja Möller ist an Brustkrebs erkrankt und besucht auf das Drängen ihres Mannes hin eine Selbsthilfegruppe. Dort lernt sie fünf Frauen kennen, denen es genauso geht wie ihr. Unter anderem die 83jährige ...

Anja Möller ist an Brustkrebs erkrankt und besucht auf das Drängen ihres Mannes hin eine Selbsthilfegruppe. Dort lernt sie fünf Frauen kennen, denen es genauso geht wie ihr. Unter anderem die 83jährige Sieglinde. Deren großes Ziel ist es, nach Abschluss der Chemotherapie eine Weltreise zu machen. Doch Sieglinde stirbt, ohne ihren Traum verwirklichen zu können. Kurzentschlossen beschliessen die fünf Frauen für Sieglinde ihre Weltreise zu machen. Und so fliegen sie innerhalb von sechs Wochen nach Frankreich, Amerika, Indien, Australien und Ägypten. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es lässt sich kurzweilig und leicht lesen und hat mich oft zum Lachen, aber auch zum Nachdenken gebracht. Es vermittelt die Botschaft, nicht alle Träume im Leben aufzuschieben, denn irgendwann hat man keine Zeit mehr, sie zu verwirklichen. Die Geschichte der fünf Frauen wird sehr realitätsnah herübergebracht. Man taucht gleich in den Roman ein und hat das Gefühl mittendrin zu sein. Ein Roman, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann!