Cover-Bild Sherlock 1
Band der Reihe "Sherlock"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Krimi und Thriller
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 212
  • Ersterscheinung: 28.03.2017
  • ISBN: 9783551728845
Jay., Mark Gatiss, Steven Moffat

Sherlock 1

Ein Fall von Pink
Gandalf Bartholomäus (Übersetzer)

Sherlock Holmes erwacht im modernen London zum Leben! 

Der Militärarzt John Watson kehrt verwundet aus dem Afghanistankrieg nach London zurück. Auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung lernt er den schrägen Sherlock Holmes kennen. Kurzentschlossen zieht Watson zu Holmes in die 221B Baker Street. Kurz darauf ereignet sich eine merkwürdige Reihe von Todesfällen, zusammenhängende Selbstmorde, wie von Detective Inspector Lestrade vermutet wird. Sherlock wird als inoffizieller Berater der Polizei hinzugezogen und dieser zieht Watson hinzu, da er den Forensiker der Polizei hasst. Der Tatort ist ganz in Pink gehalten und bietet eindeutige Hinweise auf einen Serienmord…

Unvergleichlich und einzigartig – basierend auf den berühmten Detektivgeschichten von Sir Arthur Conan Doyle!

Weitere Infos:
- empfohlen ab 15 Jahren 
- Hit-Serie bekannt durch die Streamingplattform Netflix
- für Fans von Moriarty the Patriot , I am Sherlock und The Promised Neverland

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2017

Genau wie die Serie

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Klappentext:
Der Militärarzt John Watson kehrt verwundet aus dem Afghanistankrieg nach London zurück. Auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung lernt er den schrägen Sherlock Holmes kennen. Kurzentschlossen ...

Klappentext:
Der Militärarzt John Watson kehrt verwundet aus dem Afghanistankrieg nach London zurück. Auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung lernt er den schrägen Sherlock Holmes kennen. Kurzentschlossen zieht Watson zu Holmes in die 221B Baker Street. Kurz darauf ereignet sich eine merkwürdige Reihe von Todesfällen, zusammenhängende Selbstmorde, wie von Detective Inspector Lestrade vermutet wird. Sherlock wird als inoffizieller Berater der Polizei hinzugezogen und dieser zieht Watson hinzu, da er den Forensiker der Polizei hasst. Der Tatort ist ganz in Pink gehalten und bietet eindeutige Hinweise auf einen Serienmord…

Gestaltung:
Das Cover hier fällt mir wirklich sehr gut, weil es zu Sherlock passt!

Zeichnungen:
Die Zeichnungen finde ich auch sehr gut! Nur Watson finde ich nicht immer gut getroffen. Er hat mal ähnlichkeit mit dem Watson aus der Serie und dann mal wieder nicht, wohingegen Sherlock passend ist!

Inhalt:
Dieser Manga zeigt genau den Ablauf des ersten Falls wieder. Er zeigt sozusagen im Manga-Stil genau die Serie Sherlock. Ich liebe diese Serie und kann euch sagen das der Manga genauso gut ist.

Meine Meinung:
Ich finde das dieser Manga sehr gelungen ist. Er ist genau wie die Serie also auch nicht sehr überraschend was passieren wird. Jedoch finde ich es toll zu sehen welche Zeichnungen bzw. welche Szenen gewählt worden sind um die erste Folge so gut wie möglich wieder zu geben.
Im ganzen bin ich überrascht wie gut der Manga ist und kann euch sagen das der Preis sich hier für Fans lohnt!

Veröffentlicht am 16.06.2017

Sherlock Holmes als Manga hat mich gut unterhalten und ist eine Empfehlung für alle Fans und Neulinge!

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INHALT:
Im ersten Fall hat es Sherlock Holmes mit einem vermeintlichen Selbstmord zu tun. Doch bei genauerer Betrachtung trügt dieser Anschein und es scheint eine Verbindung zu anderen Selbstmorden zu ...

INHALT:
Im ersten Fall hat es Sherlock Holmes mit einem vermeintlichen Selbstmord zu tun. Doch bei genauerer Betrachtung trügt dieser Anschein und es scheint eine Verbindung zu anderen Selbstmorden zu geben. Als die örtliche Polizei nicht mehr weiterkommt, wird Sherlock Holmes zu den Ermittlungen hinzugezogen.
Derweil versucht Dr. Watson seine Erlebnisse als Militärarzt zu verarbeiten und wieder den Anschluss an das alltägliche Leben zu finden. Dabei kreuzen sich die Wege der beiden, als diese auf der Suche nach einer Wohnung in London sind. Ohne großen Umschweif sind die beiden WG-Bewohner und es dauerte nicht mal einen Tag und schon wurde Watson vom Holmes für seine Ermittlungen eingespannt.
Gemeinsam gehen sie den Selbstmorden nach und machen eine erstaunliche Entdeckung.

MEINUNG:
Für mich war es der erste Manga von Sherlock Holmes, was am Anfang doch ein wenig surreal wirkte, da ich bei Mangas doch eher an „Detektiv Conan“, „Tokyo Ghoul“ oder „Black Butler“ denke, um einmal welche zu nennen, die ich gelesen habe.
Auf dem Cover sehen wir Sherlock in einer Pose, die einen einschüchtert und ihn überlegen wirken lässt. Gerade die Eigenschaft anderen überlegen zu sein, kommt während der Geschichte mehr und mehr durch. Doch dazu später mehr.
Zu Beginn wird man mit diversen Informationen überhäuft und enorme Zeitsprünge reihen sich aneinander, um dann endlich zum Start des ersten Fall des Sherlock Holmes führen. Doch zunächst machen wir die Bekanntschaft mit Watson, der im Nahen Osten für sein Land als Militärarzt tätig war und nun bedingt durch eine Verletzung wieder zu Hause ist. Mit Hilfe eines Therapeuten und durchs Bloggen soll er nun seine Erlebnisse verarbeiten. Ein Zufall führt Sherlock und Watson zusammen und ab da an gehen beide einen gemeinsamen Weg. Gegensätzlicher könnten die beiden nicht sein, Sherlock, der sehr von sich selbst überzeugt ist und die anderen immer wieder als Idioten darstellt und dagegen der introvertierte Watson. Für meinen Geschmack ist Holmes doch zu sehr von sich und seinen Fähigkeiten eingenommen.
Die Zeichnungen sind gut und die Gefühlsregungen der Figuren passend getroffen. Jedoch handelt es sich hier nicht im den typischen Mangazeichenstil, wie ich finde.
Die Dialoge sind teilweise doch etwas langatmig und auch recht gut ausgefüllt und wortreich. Dies ist mir besonders aufgefallen, weil ich vorher „Detektiv Conan“ gelesen habe und es dort doch kompakter war. Die Geschichte ist jedoch unterhaltsam und wird an keiner Stelle langweilig. Ein Muster ist zwar zu erkennen, aber das lässt sich in diesem Genre nicht vermeiden. Es gibt eine oder mehrere Sachen aufzuklären und da kommt unser Meisterdetektiv mit seiner Brillanz und als einzigartiges Genie klärt er das Ganze in der Regel auch auf.
Ob das Ende diesmal auch eine Lösung bereithält lasse ich mal offen stehen. Aber eines ist klar und zwar das die gemeinsamen Fälle des Sherlock Holmes und Dr.Watson gerade erst angefangen haben.

FAZIT:
Sherlock Holmes als Manga hat mich gut unterhalten und ist eine Empfehlung für alle Fans, wobei aber auch Neulinge hier gut aufgehoben sind.

Rockt sein Herz mit 4 von 5 Punkten!

Veröffentlicht am 05.07.2021

Für Fans der Serie ein nettes Extra, ich hatte mir aber mehr erhofft

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Ich bin ein großer Fan der Serie und den Sherlock Holmes Filmen. Aber auch die Hörbücher und Hörspiele finde ich toll. Und auch gelesen habe ich schon einiges in diese Richtung.

Als ich den Comic gesehen ...

Ich bin ein großer Fan der Serie und den Sherlock Holmes Filmen. Aber auch die Hörbücher und Hörspiele finde ich toll. Und auch gelesen habe ich schon einiges in diese Richtung.

Als ich den Comic gesehen habe war ganz schnell klar, dass ich dieser auf jeden Fall bei mir einziehen darf. Und kurz darauf habe ich ihn auch schon zur Hand genommen. Ich muss ehrlich sagen, ich bin sehr froh darüber, dass dieses Buch zu keiner SUB- Leiche geworden ist.

Insgesamt ist der Comic eigentlich das gleiche wie die erste Folge der Serie Sherlock. Nicht nur die Handlung ist hier gleich, auch die Dialoge entsprechen der Serie. Daher war das Lesen dann leider eher interessant als spannend. Mir fehlte ein bisschen das gewisse Etwas. Der Zeichenstil hat mir aber gut gefallen.

Für Fans der Serie ist dieser Comic ein nettes Extra, aber so richtig überzeugen konnte er mich nicht. Daher gibt es von mir nur ⭐⭐⭐

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Veröffentlicht am 01.11.2017

Sherlock

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Ich muss an dieser Stelle zwei Dinge gestehen: ich bin ein großer Fan von Sherlock Holmes und ich kann mit Mangas überhaupt nichts anfangen.

Gerade weil ich ein großer Sherlock-Fan bin, bin ich überrascht ...

Ich muss an dieser Stelle zwei Dinge gestehen: ich bin ein großer Fan von Sherlock Holmes und ich kann mit Mangas überhaupt nichts anfangen.

Gerade weil ich ein großer Sherlock-Fan bin, bin ich überrascht gewesen, als ich den Manga entdeckte. Und obwohl ich Mangas überhaupt nicht mag – ich habe lediglich vier bisher „gelesen“ griff ich doch zu. Denn ich musste einfach wissen, wie „Ein Fall in Pink“ – der erste Teil der BBC-Reihe mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle, umgesetzt wurde.

Das Titelbild des Mangas, mit Sherlock natürlich und dem großen silbernen Schriftzug wirkt edel und macht eigentlich Lust darauf, den Manga zu lesen.

Die Zeichnungen im Buch sind typisch für den Manga-Stil, und doch irgendwie nicht. Ich fand hier die Figuren realer gezeichnet, mit mehr Mienenspiel und Gefühlsregungen. Auch die Dialoge sind ausgereifter und länger als bei einem Manga sonst üblich.

Der Fall in Pink beginnt mit Watson, der traumatisiert aus dem Afghanistankrieg heimkehrt und mit Gesprächen und Bloggen sein Leben versucht, wieder auf die Reihe zu bekommen. Zeitgleich gesehen vermeidliche Selbstmorde, er lernt Sherlock kennen und das ganze nimmt seinen Lauf.

Ich hatte Spaß beim „Lesen“ des Mangas und bin auch sehr gut und sehr schnell durch die Geschichte durchgekommen. Auch wenn natürlich bei mir, wie immer bei Mangas, der Wunsch bestand zu Stiften zu greifen und den Figuren mit Farbe noch mehr Leben einzuhauchen.

Dennoch ist und bleibt für mich das Lesen eines Mangas mehr als nur gewöhnungsbedürftig. Ich werde „Sherlock“ zu meiner Sammlung stellen. Ein weiterer Band wird aber sicherlich nicht bei mir landen. Denn 13 Euro für einen Manga – einen japanischen Comic – ist mir dann doch ein wenig zu heftig und ist es mir persönlich auch nicht wert.

Für den Lesespaß, das „Besondere“ in meiner Sherlock-Sammlung und für die Umsetzung der Geschichte in einen Manga vergebe ich 3 von 5 Punkten.