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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2022

So richtig war das leider nicht das, was ich mir erhofft hatte. Dennoch bin ich gespannt, wie es mit den Protagonisten weiter geht.

Black Roses
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Ich habe mich sehr über das Buch "Black Roses" von Geneva Lee gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Black Roses" von Geneva Lee gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich tatsächlich erst um mein erstes Werk der Autorin, die mir aber bereits geläufig ist. Schon immer wollte ich etwas von ihr lesen, nun kam ich endlich dazu.

In der Geschichte hat der Leser es mit den Protagonisten Adair MacLaine und Sterling Ford zu tun, die sich allein von den äußeren Umständen her sehr voneinander unterscheiden. Dennoch verbindet sie eine gemeinsame Vergangenheit miteinander und die Gegenwart wird auch wieder ordentlich aufgemischt, als das Schicksal die beiden wieder zueinander führt. Es steht allerdings mehr als nur ihre Beziehung zueinander auf dem Spiel...

Geneva Lee schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präsenz, was ich schon einmal gelungen finde. So kann ich mich meist am besten in die Charaktere einfühlen. Doch direkt am Anfang gibt es sehr viele und vor allem auch sehr ausführliche Rückblenden bei den Figuren, die mir den Einstieg in die Geschichte echt erschwert haben. Der ganze Erzählstil und auch die Geschehnisse wirkten dadurch etwas wirr auf mich und ließen meine Leselust direkt schwinden. So kämpfte ich mich eher durch die Kapitel, in der Hoffnung, ich würde noch Zugang zu Adair und Sterling sowie zur Handlung finden. Nach und nach kam ich dann etwas besser rein, die ganze Story wirkte für mich aber eher wie ein mächtig langer Prolog und dass die eigentliche Geschichte der beiden noch auf sich warten lässt. Neugierig bin ich auf jeden Fall, so werde ich mich wahrscheinlich auch noch mal Band 2 widmen, in der Hoffnung, dass mich da alles noch mal mehr packt und mitreißt. Auch wünsche ich mir, dass die Charaktere dann einfach noch mehr in die Tiefe gehen und persönliche Entwicklungen durchmachen, da sie hier doch für meinen Geschmack recht flach blieben. Potential ist aber auf jeden Fall da.

Zudem fand ich es noch schade, dass es mir die Nebencharaktere auch nicht wirklich angetan haben. Sie wirken oftmals eher versnobt und arrogant, da halte ich wirklich gar nichts von. Zwar passt dies so ein bisschen zu dieser royal angehauchten Story, aber ein paar mehr Sympathien zu den verschiedenen Figuren hätte ich mir dann doch gewünscht, zumal sich auch Adair nicht wirklich frei von allem sprechen kann.

Was ich aber sagen kann: ich bin neugierig auf mehr. Wird die Autorin mich mit ihren Folgebänden mehr von sich und ihrer Geschichte überzeugen können? Vor allem sorgt auch ein Cliffhanger am Ende für eine gewisse Vorfreude auf Band 2.

Der Schreibstil ist wie gesagt etwas wirr und gewöhnungsbedürftig durch die vielen Wechsel, ansonsten aber sehr atmosphärisch und gefühlsbetont. Die Kapitel halten sich meist in angenehmer Länge.

Von "Black Roses" habe ich mir mehr erhofft, aber ich denke, dass die Geschichte noch Potential und ordentlich Luft nach oben hat. Daher vergebe ich erst einmal nur mittelmäßige 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Veröffentlicht am 14.02.2022

Hmm.. das war nicht ganz meine Geschichte, hatte echte Startschwierigkeiten. Dennoch kam dann noch Spannung auf.

Im Auge des Zebras
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Ich habe mir über Bookbeat den Titel "Im Auge des Zebras" von Vincent Kliesch angehört, nachdem einer meiner Lieblingsautoren Sebastian Fitzek positiv von dem Buch gesprochen hat. Vom Autor selbst habe ...

Ich habe mir über Bookbeat den Titel "Im Auge des Zebras" von Vincent Kliesch angehört, nachdem einer meiner Lieblingsautoren Sebastian Fitzek positiv von dem Buch gesprochen hat. Vom Autor selbst habe ich bisher noch nicht gelesen, aber das ein oder andere von ihm mitbekommen. Bei dem Buch handelt es sich um einen neuen Reihenauftakt, in dem es um den Ermittler und Mentor Bösherz geht.

Inhaltlich hat der Leser es mit einer Mordserie zu tun, bei der Teenager entführt werden, deren Eltern kurz darauf ermordet vorgefunden werden. Doch der Täter scheint sich an mehreren Orten gleichzeitig aufzuhalten, anders kann sein Tun und Handeln kaum erklärt werden. Die Kommissarin Olivia Holzmann steht vor einigen Rätseln und zieht ihren erfahrenen Mentor Bösmann zum Fall hinzu....

Vincent Kliesch schreibt seinen Thriller aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum. Hier habe ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten damit, mich bei der gewählten Personenkonstellation zurecht zu finden und richtig in die Geschehnisse abzutauchen. Es will mir auch erst mal nicht wirklich gelingen, hier persönliche Bindungen bzw. Sympathien aufzubauen, was ich echt schade finde. Bösherz und Holzmann sind zwar interessante Charaktere, aber gewinnen mein Herz nicht so richtig für sich.
Gelungen finde ich allerdings, dass die Hauptermittlerin hier sehr motiviert an die Sache heran geht, wenn sie auch oft auf der Stelle tritt. Aber ihre Euphorie und Wissbegierigkeit kaufe ich ihr auf jeden Fall ab.

Die Geschichte bzw. der Fall zieht mich schon in seinen/ihren Bann und ich bin direkt am Anfang neugierig darauf, zu erfahren, wer hinter der Mord- und Entführungsserie steckt und wie alles zusammenhängt. Oftmals gibt es am Ende eines Kapitels auch einen Mini-Cliffhanger, der mich am Lesen bzw. Hören hält. Doch so richtig will die Spannung in mir nicht aufflammen.

Der Schreibstil des Autors ist ein wenig flatterhaft, was den vielen Perspektiven geschuldet sein kann. Die Szenenwechsel waren mir einfach zu abrupt und der Handlungsstrang ein wenig zu wirr. So stand für mich hier mehr Anstrengung und Konzentration als Lesegenuss und Spannung an der Tagesordnung. Schade. Aber ich werde dem Autor sicher noch mal eine Chance geben.

"Im Auge des Zebras" konnte mich in einigen Punkten leider nicht von sich überzeugen, hatte aber auch gute und spannende Elemente. Ich vergebe daher eine bedingte Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ***

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Mir war nicht ganz klar, dass es sich hier um mehrere Kurzgeschichten handelte. Entsprach nicht ganz meinem Geschmack.

Eifersucht
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Ich habe mich sehr über den Titel "Eifersucht" von Jo Nesbø gefreut, welcher mir vom Ullstein Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Eifersucht" von Jo Nesbø gefreut, welcher mir vom Ullstein Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, natürlich versteht es sich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Art und Weise beeinflusst wird.
Vom Autor habe ich bereits ein paar Werke gelesen und freute mich nun auf sein neuestes Werk.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit dem Ermittler Nikos Balli zu tun, der einem Fall auf den Grund gehen will, der von zwei Zwillingsbrüdern handelt. Einer der beiden ist spurlos verschwunden, taucht irgendwann aber gefesselt und entkräftet wieder auf. Was hat es damit auf sich? War es sein eigener Bruder? Denn beide waren in die selbe Frau verliebt...

Jo Nesbø schreibt seinen Thriller stets aus der Ich-Persektive des Hauptermittlers Balli im Präteritum. Dadurch lerne ich speziell ihn besser kennen und erfahre schnell, dass er selber durch einen großen Verlust eines geliebten Menschen in seinem Leben nicht ganz auf der Höhe ist.

Was mir bei dem Klappentext nicht klar war, ist, dass es sich hier um sieben Kurzgeschichten handelt, die nur minimal miteinander zu tun haben. Ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten, muss ich sagen, bzw. ich muss einfach wissen, worauf ich mich einlasse. Zur Weihnachtszeit habe ich mal eine weihnachtliche Kurzgeschichtensammlung gelesen, die mir sehr gut gefallen hat, aber da war mir auch direkt klar, dass es nicht so in die Tiefe gehen wird. Und bei diesem Werk hier habe ich mir einfach mehr Tiefe gewünscht. Diese blieb mir zu kurz und ich musste mich pro Geschichte auch immer wieder neu orientieren. So blieb der Lesespaß etwas auf der Strecke. Alles wirkte ein wenig zusammengewürfelt, manchmal sogar zusammenhangslos, sodass ich nicht immer was mit den Geschehnissen anfangen konnte. Auch blieben mir die Protagonisten etwas zu blass und zu keinem konnte ich eine richtige Bindung aufbauen, auch zur Hauptperson nicht.

Der Schreibstil ist solide und lässt sich, wenn die Inhalte fesselnder wären, auch gut lesen.

Insgesamt habe ich mir von "Eifersucht" aber deutlich mehr versprochen. Hätte ich hier eher gewusst, mit was ich es zu tun habe, wäre mein Leseerlebnis vielleicht noch etwas besser gewesen, doch so kann ich nur 2,5 Sterne und eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung vergeben, die ich, falls nicht anders möglich, aufrunde ***

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Veröffentlicht am 20.12.2021

Eher ein Spannungsroman, als ein Thriller.

Der Herzgräber
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Ich habe mich sehr über den Titel Der Herzgräber von Jen Williams gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Argon Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley in Form eines Hörbuches zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über den Titel Der Herzgräber von Jen Williams gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Argon Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley in Form eines Hörbuches zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, dies beeinflusst meine Meinung zum Buch selbstverständlich in keinerlei Weise. Hierbei handelt es sich um das Thrillerdebüt der Autorin, die vorher bislang nur Fantasyromane geschrieben und veröffentlicht hat. Mir war sie bisher allerdings unbekannt. Vor allem der Klappentext hat mich hierbei neugierig werden lassen.

In der Geschichte hat der Leser es mit einem Täter zu tun, der seinen weiblichen Opfern das Herz entnimmt, es im Wald vergräbt und darüber Blumen pflanzt. Vermeintlicher Straftäter sitzt aber bereits seit Jahren im Gefängnis, also liegt die Vermutung nahe, dass es sich hier um einen Nachahmungstäter handelt oder der falsche Mann verhaftet wurde. Der Sache geht die Protagonistin Heather Evans auf den Grund, die Briefe ihrer verstorbenen Mutter findet, die mit dem Fall zu tun haben. An ihrer Seite ist Detektive Ben Parker, zusammen nehmen sie Kontakt zu dem Mörder auf...

Jen Williams schreibt ihren sogenannten Thriller aus den Sichtweisen verschiedener Protagonisten, hauptsächlich der von Heather, in der dritten Person im Präteritum. Dabei wechselt sie auch immer mal wieder die Zeitebene und gewährt dem Leser Einblicke und das Hier und Jetzt, aber auch in die Vergangenheit. So bekomme ich immer wieder Puzzleteile zugeworfen, die zum großen Ganzen führen. Die ganze Angelegenheit ist durchaus spannend und unterhaltsam, auch ein wenig bizarr, die Ansätze wirklich gelungen, jedoch kommt eine richtige Spannung beim Lesen bzw Hören leider weniger auf. Was nervenaufreibend beginnen mag, endet eher in vielen langen Gedankensträngen, Ermittlungen und Gesprächen, die nicht immer zu etwas führen. Somit würde ich hier eher von einem leichten Spannungsroman, als von einem Thriller sprechen. Ein Thriller würde mir viel stärker an die Substanz gehen und mir immer wieder den Atem rauben. Doch diese Story hat mich mehr oder minder kalt gelassen, mich einfach nicht sonderlich abgeholt.

Die Grundidee und viele zwischenzeitliche Ansätze haben mir aber gut gefallen, insgesamt wurde ich auch ganz solide unterhalten, aber für mich war das Buch leider eher mittelmäßig. Der Schreibstil ist eher sachlich, hin und wieder aber auch atmosphärisch, aber insgesamt und in Kombination mit der Handlung für meinen Geschmack einfach zu ruhig und seicht.

Von dem Buch "Der Herzgräber" habe ich ein wenig mehr Action erwartet und vergebe mittelmäßige 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – auf 3 aufrunde ***

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Veröffentlicht am 15.10.2021

Großartiges Cover und auch eine tolle Grundidee, jedoch konnte mich das Buch leider nicht ganz abholen.

Queen of Magic – Das Zeichen der Königin
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Ich habe mich sehr über den Titel "Queen of Magic - Das Zeichen der Königin" von Liane Mars gefreut, welcher mir vom Piper Digital Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Queen of Magic - Das Zeichen der Königin" von Liane Mars gefreut, welcher mir vom Piper Digital Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um das neueste Werk der Autorin, von der ich bereits zwei Bücher gelesen habe, die mir gut gefallen haben. Somit war ich sehr gespannt und vor allem durch das magische, prinzessinhafte Cover direkt von der Optik des Buches verzaubert.

In der Geschichte hat der Leser mit der Protagonistin Shay zu tun, die seit sie denken kann mit einem ungewöhnlichen Tattoo versehen ist, welches seine Form immer wieder verändert. Schließlich erfährt sie, dass sie die Thronfolge einer fremden, magischen Welt antreten soll, doch es liegen noch einige Herausforderungen bevor...

Liane Mars schreibt ihren Fantasyroman aus mehren unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum, genau genommen aus vier verschiedenen Perspektiven. Zunächst lerne ich Shay ein wenig näher kennen und finde den Einstieg in die Geschichte auch recht spannend. Doch nach und nach verwirren mich die wechselnden Erzählperspektiven doch eher und es fällt mir schwer, eine Bindung zu allen vier Charakteren aufzubauen. Mehr als zwei Sichtweisen empfinde ich meistens als doch etwas viel, doch natürlich kommt es immer darauf an. Hinzu kommt allerdings noch, dass für mich der Weltenaufbau nicht ganz schlüssig war und ich mir nicht alles vor meinem inneren Auge wirklich bildlich vorstellen konnte. Alles wurde mir etwas zu nüchtern erzählt, die Liebe zum Detail fehlte mir einfach. Es gab zudem ein paar inhaltliche Ungereimtheiten, die meinen Lesefluss leider etwas unterbrochen und gestört haben.

Die Protagonistin Shay schließe ich mit der Zeit immer mehr ans Herz, auch wenn sie manchmal noch etwas kindlich handelt, die anderen Figuren finde ich zwar auch spannend, alle bleiben mir aber etwas zu blass. Theon und Nat sind mir dabei aber am sympathischsten, die Zeit mit ihnen empfand ich immer als sehr unterhaltsam. Lionee hingegen empfinde ich irgendwie als anstrengend.

Der Schreibstil ist weitestgehend leicht und unterhaltsam, nur eben nicht so bildgewaltig und atmosphärisch wie erhofft. Die Dialoge empfand ich an der ein oder anderen Stelle als etwas zu flapsig. Erinnert irgendwie mehr an Jugend- bzw. Teenagerliteratur.

Die Grundidee von "Queen of Magic - Das Zeichen der Königin" finde ich wirklich spannend und wäre sie ein wenig anders ausgearbeitet, hätte mir das Buch sicherlich entsprechend besser gefallen. Dennoch wurde ich vorübergehend gut unterhalten und kann immer noch über das hübsche Cover staunen. Somit vergebe ich dem Buch zwar keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung, aber gut gemeinte 2,5 Sterne, die ich gern – falls nicht anders möglich – aufrunde ***

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