Cover-Bild Hunter and Prey
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 20.07.2021
  • ISBN: 9783969669754
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Harrington

Hunter and Prey

Spiel ums Überleben (Spannender Liebesroman)
Hallo, Fremde.
Hast du Lust, ein Spiel zu spielen?
Du hast die Wahl.
Willst du überleben oder sterben?
Wirst du kämpfen oder aufgeben?
Es gibt keinen anderen Ausweg.
Du kannst nicht entkommen!
Du entscheidest!
Bist du der Jäger … oder bist du die Beute?

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als ich mitten auf einem Feld zu mir komme und in den Himmel starre. Was ist passiert? Wieso bin ich hier? Wo ist hier? Einhundert Menschen, fünfzig Teams, zwei Überlebende. »Du wurdest auserwählt.« Das hat der Fremde gesagt, der mich begleitet. Liam. Er kennt das Spiel, hat es schon einmal überlebt. Er kann mir helfen, kann mich beschützen. Er wird mich von dieser Insel runterbringen. Ich sollte ihm vertrauen. Ich muss ihm vertrauen. Oder?


Der fesselnde Auftakt der Dilogie von Ava Harrington.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2021

Solider Dark Romance Roman

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Verschleppt, auf einer Insel gelandet mit einem Unbekannten. 100 Menschen, 50 Teams. Nur zwei Menschen können überleben.

Ava Harrington erzählt von Emily und Liam die zusammen in einem Team auf der Insel ...

Verschleppt, auf einer Insel gelandet mit einem Unbekannten. 100 Menschen, 50 Teams. Nur zwei Menschen können überleben.

Ava Harrington erzählt von Emily und Liam die zusammen in einem Team auf der Insel gelandet sind. Die ganz Situation wäre für beide einfacher, wenn da nicht die andern 98 Unbekannten wären, die ihren Tod wollen, es sei denn, diese finden ihr Ende zuerst, ob durch ihre Hand oder durch eine andere. Stellt sich nun nur noch die Frage wem sie den Aufenthalt auf der Insel zu verdanken hat, und ob sie die Insel je wieder auf ihren eigenen Beinen verlässt.

Ich war von Anfang an, von dieser Idee begeistert, und war super gespannt wie die Geschichte nun ihren Lauf nehemn wird.

Nun aber zuersteinmal zum Cover: Ich finde, dass dasCover genau die Stimmung die im Buch herrscht verkörpert. Dunkel, mysteriös und auch definitiv gefährlich. Man bekommt sofort einen ersten Eindruck in welche Richtung die Handlung gehen wird.

Jetzt zu den Charakteren, die mir mehr oder auch weniger ans Herz gewesen sind. Erst einmal zu Emily: Ich konnte mich leider nicht so gut mit ihr identifizieren.. Ich finde ihren Charakter an sich etwas zu wiedersprüchlich und manche Handlungen nicht nachvollziehbar. Am Anfang war sie etwas naiv, was sie aber immer mal wieder ablegt, und doch wieder aufgegriffen wird.
Aber Liam,, ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ava Harrington hat einen wirklich tiefgehenden Charakter mit dem Herz am rechten Fleck geschaffen, der in sich immer den schlechten Mensch sieht, und doch im Laufe der Handlung immer wieder Dinge tut, die er von sich nicht erwartet hätte, und ihn als guten Menschen auszeichnen.

Der Schreibstil der Autorin finde ich echt angenehm. Vor allem die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten finde ich wirklich sehr lebhaft geschriebene, sodass man wirklich darin eintauchen kann. Diese verkörpern bei beiden doch immer wieder die Stimmung di durch die Wortwechsel gut zum Ausdruck gebracht werden.
Das einzige, was mein Lesefluss ab und an immer mal wieder gestört hatte, waren die verschiedenen Rückblenden in die Vergangenheit der Charaktere. Manche waren wirklich schön und haben zum Verständnis der Handlung und den Gedanken beigetragen, viele der Rückblenden allerdings finde ich auch im Nachhinein keinen richtigen Zusammenhang und waren eher unnötig.
Das Ende finde ich etwas verwirrend, aber auch nötig um zu verstehen wie es ungefähr weiter in Band 2 geht.
Insgesamt denke ich aber leider jedoch, dass man aus dieser grandiosen Idee noch etw mehr hätte rausholen können.
Für Leser:innen die gerne mysteriöse und actionreiche Romane mit etwas Romantik lesen, ist der Roman besonders lesenswert.

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Veröffentlicht am 25.09.2021

Hunter and Prey

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Einige von euch zocken vielleicht und kennen das Spiel Call of Duty. Das Buch hat mich ehrlich gesagt total daran erinnert. Während mein Freund im Raum nebenan gezockt hat, habe ich gelesen - die Thematik ...

Einige von euch zocken vielleicht und kennen das Spiel Call of Duty. Das Buch hat mich ehrlich gesagt total daran erinnert. Während mein Freund im Raum nebenan gezockt hat, habe ich gelesen - die Thematik war dieselbe. Man landet als Zweierteam irgendwo auf einer Insel und tritt gegen mehrere Teams an, die alle an verschiedenen Punkten auf der Insel starten. Zu Beginn hat man quasi gar nichts, kann aber auf seinem Weg Waffen und Munition einsammeln, die zum Beispiel in Häusern versteckt liegt. Die Teams müssen in einer bestimmten Zeit in eine Zone gelangen, die je nach Startpunkt unterschiedlich weit weg sein kann. Diese Zone verschiebt sich mit jedem Mal und wird immer kleiner. Ziel ist es, alle Gegner umzubringen, da nur ein Team gewinnen kann. Je kleiner die Zone wird, desto schwieriger ist es auch, Gegnern aus dem Weg zu gehen und zum Ende hin kommen mit Fallschirmen Pakete gefüllt mit Waffen, Munition und Verbandszeug, die sich das Team zu eigen machen kann, welches zuerst vor Ort ist. Anders als im Spiel werden die Spieler hier von anderen auf die Insel geschickt - von Menschen, die dafür zahlen, diese tot zu sehen. Ich hatte meine Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, weil es für mich so wirkte, als würde man schlichtweg das Spielprinzip von Call of Duty zu Papier bringen und einfach eine Lovestory einbinden. Die Protagonisten mochte ich jedoch ganz gerne, zumal ich mich in die Situation und Gefühlslage beider gut reinversetzen konnte. Beide waren sehr authentisch dargestellt und es wirkte nichts überzogen. Das Buch wurde zunehmend besser und spannender, wobei das Ende von Beginn an vorherzusehen war. Das Buch war definitiv mal was anderes und für zwischendurch auch ganz gut. Es lässt sich gut und flüssig lesen und ich war schnell durch. Ein Highlight ist es aber leider nicht geworden.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Dieses Buch hat mich Nerven gekostet!

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Zu Anfang waren da diese beiden Teenies, die sich einen Spaß aus einem Spiel des Darknets machen und bevor man checkt, dass das, was sie sagen, tatsächlich Realität ist, steckt man schon mittendrin. Das ...

Zu Anfang waren da diese beiden Teenies, die sich einen Spaß aus einem Spiel des Darknets machen und bevor man checkt, dass das, was sie sagen, tatsächlich Realität ist, steckt man schon mittendrin. Das war erstmal ein Schock, denn sowas kann man sich gar nicht ausdenken. Das Schlimmer an dem ganzen Buch ist nicht mal die Story selbst, sondern, dass es mit Sicherheit Menschen gibt, die so krank und gestört sind. Im Darknet ist schließlich alles möglich…
Kommen wir nun zu den Protagonisten. Emily mochte ich on Anfang an nicht, ihre Sympathie hat sich zum Ende hin dann aber gesteigert. Trotzdem wären wir keine Freundinnen, sollten wir uns begegnen. Schlumpfine, Prinzessin, Tinkerbell und naives Püppchen passen hier ganz hervorragend. Liam war dann schon eher das, was ich mir hier vorgestellt hatte. Doch im Gegensatz zu Emily hat er zum Ende hin jede Menge Sympathiepunkte verloren. Dieser ganze Romanzenkram war mir da zu viel, dafür dass es hier eigentlich hart, härter, am härtesten sein sollte und die Typen einen nach dem anderen abgemurkst haben.
Der Schluss war dann doch noch ganz gut und auch das Ende des Spiels hat mir auch relativ gut gefallen. Der Epilog hat mich aber tatsächlich am neugierigsten gemacht und nur wegen IHM, werde ich Band zwei lesen. Ich hoffe, Emily und Liam haben sich bis dahin etwas gefangen *Hoffnung

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Veröffentlicht am 16.10.2021

Hunter and Prey

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Stell dir vor, es gibt eine Firma, die eine Art moderne Gladiatorenkämpfe ausführt. Die Kämpfer, die sich auf einer einsamen Insel innerhalb von drei Tagen gegenseitig umbringen müssen, sind keine Freiwilligen. ...

Stell dir vor, es gibt eine Firma, die eine Art moderne Gladiatorenkämpfe ausführt. Die Kämpfer, die sich auf einer einsamen Insel innerhalb von drei Tagen gegenseitig umbringen müssen, sind keine Freiwilligen. Jeder von ihnen wurde von jemanden an die Firma ausgeliefert und verkauft. Und landet, ohne eine Erklärung dafür zu bekommen, auf der Insel und mitten im Kampf ums Überleben.



Der Klappentext klingt sehr vielversprechend und da es sich um ein Buch aus dem Dark Romance Genre handelt, kann man sich grob vorstellen, in welche Richtung die Geschichte gehen wird.
Man begleitet Emily und Liam, die beide aus unterschiedlichen Gründen auf der Insel landen und als Zweierteam gegen alle anderen Teams antreten. Gleichzeitig beginnt ihre gemeinsame Geschichte schon viel früher, denn Emily ist der Grund, wieso Liam auf der Insel ist. Denn er hat für die Firma gearbeitet und sich geweigert, sie zu entführen. Der Anfang zwischen den Beiden sieht erstmal vielversprechend aus und man erwartet eine mitreißende Liebesgeschichte mitten im Überlebenskampf.
Das erste, große Manko ist, das man zu Beginn durch Teenager eingeführt wird, die sich das Geschehen im Darknet anschauen und wetten abschließen. Es wäre nicht weiter schlimm und eigentlich ist es ein guter Ansatz, würden sie nochmal vorkommen. Aber sie sind nur eine Erscheinung am Rande und das ist insgesamt ein wenig enttäuschend, da die Sicht der Zuschauer auf das Ganze, die Geschichte vielfältiger machen würde.
Dafür bekommt man ständig Erinnerungen von Liam und Emily geliefert, die die beiden vermutlich komplexer erscheinen lassen sollen. Stattdessen wirkt es einfach unpassend, wenn sie über gescheiterte Beziehungen und ihre miserablen Leben nachgrübeln, während sie jede Sekunde sterben könnten.
Ebenso irreal und nervig sind ihre Schwärmereien füreinander. Es ist klar, das es in diesem Genre zu einer etwaigen Beziehung kommt, aber es wirkt zu konstruiert und übertrieben. Es dauert gefühlt keinen halben Tag und sie überlegen, wie es wohl wäre, ein Date miteinander zu haben. Dadurch wird man weder mit den beiden Figuren allein, noch mit ihnen als Paar warm und das zieht die gesamte Geschichte furchtbar in die Länge.
Gerade auch durch die Erinnerungen, die manchmal nur sehr wenig zur Geschichte beitragen, hat man das Gefühl, als käme man nicht voran. Da sich dieses Gefühl durch das gesamte Buch zieht, ist es auf Dauer frustrierend.
Auch ist das Geschehen auf der Insel ein wenig zu abstrakt gehalten. Da man nur Emilys und Liams Sicht hat, bekommt man nur wenig mit, was zwischenzeitlich dafür sorgt, das nur sehr wenig Spannung vorhanden ist. Man verliert schnell die Lust, weiterzulesen.
Das Ende ist vorhersehbar und das nicht nur, weil es sich hierbei um den Auftakt einer Dilogie handelt. Dadurch bleibt nur wenig Spannung und man ist fast schon genervt von der Auflösung, die sich die Autorin einfallen lassen hat. Gleichzeitig misslingt es ihr, das Interesse des Lesers aufrechtzuerhalten, um ihn dazuzubringen, Band 2 lesen zu wollen. Auch wenn sie das mit dem Epilog eindeutig versucht hat. Zumal man sich nur zu deutlich vorstellen kann, wie die Reihe ausgeht.

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