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Veröffentlicht am 27.04.2017

Paper Princess

Paper Princess
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Dies Buch wird ja auf sehr gehypte besonders auf Instagram und ich war sehr gespannt wie mir das Buch gefallen wird und ich muss sagen es hat mir sehr gut gefallen.

Als erstes komme ich mal zum Schreibstil ...

Dies Buch wird ja auf sehr gehypte besonders auf Instagram und ich war sehr gespannt wie mir das Buch gefallen wird und ich muss sagen es hat mir sehr gut gefallen.

Als erstes komme ich mal zum Schreibstil von Erin Watt, diesen finde ich sehr angenehm und sehr leicht zu lesen (habe das Buch innerhalb von einem Tag gelesen). Ich finde den Humor auch sehr witzig und ich musste sehr häufig lachen.

Zur Story kann ich sagen sie ist sehr Soap-Opera haft, damit meine ich sie ist manchmal leicht übertrieben und teilweise sehr kitschig. Wer damit nichts anfangen kann für den ist das Buch nichts. Da ich so etwas häufiger lese und ich es eher witzig finde hat es mir sehr gut gefallen.

Zu Ella kann ich sahen sie ist mir von Anfang sehr sympathisch ist.  Ich finde sie ist eine sehr starke Persönlichkeit und ihre Hintergrundgeschichte ist auch sehr traurig. Sie ist eher ein Außenseiter besonders in der neuen Schule, auf die Callum sie schickt nach dem er sie zu sich holt. Allerdings wird sie auch von den Royals-Jungs am Anfang nicht mit offenen Armen empfangen. Was mir in dieser Situation sehr gut gefallen hat, dass sie nicht zwanghaft versucht in die Royal-Familie zu integrieren und sich ihre eigene Art die ganze Zeit beibehält.
Die Beziehung zu Reed ist von Anfang an sehr intensiv was die Gefühle und ich finde die Beiden ein sehr süßes Paar. In der Beziehung reagiert Ella manchmal etwas sehr extrem eben "Soap Opera" mäßig. Was teilweise sehr witzig war manchmal ist es mir aber zu viel gewesen.

Mit Reed hatte ich am Anfang meine Probleme, da er mir eher unsympathisch war, was sich aber mit der Zeit gelegt hat als ich mehr von seiner Hintergrundgeschichte erfahren am Ende mochte ich ihn dann aber richtig gerne. Deshalb kann ich auch nach voll ziehen, warum er sich zu erst Ella so abweisen verhält. Auch er verhält sich in der Beziehung zu Ella häufig sehr extrem, was mich aber bei ihm auch nicht gestört hat.

Und zum Schluss möchte ich noch die restlichen Royals ansprechen, die alle ihre Probleme haben von Alkoholsucht bis Spielsucht ist alles dabei. Was sie aus meiner Sicht alle sehr sympathisch macht und es zeigt sich wieder "Geld macht nicht Glücklich".

Veröffentlicht am 27.04.2017

Okay...

Im Bann der Jägerin
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Wer mich schon etwas länger verfolgt weiß das ich ein sehr großer Christine Feehan Fan und deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass mir dieses Buch vom Heyne Verlag zugesendet worden ist.

Allerdings ...

Wer mich schon etwas länger verfolgt weiß das ich ein sehr großer Christine Feehan Fan und deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass mir dieses Buch vom Heyne Verlag zugesendet worden ist.

Allerdings wurde ich von diesem Buch stark enttäuscht und habe mich an vielen Stellen einfach nur gelangweilt (und diese häufig auch einfach überblättert). Ich bin es von der Schattengänger-Reihe ja gewohnt,dass sie sich etwas zieht und stelle mich darauf auch ein wenn ich sie lese aber dieses mal war es einfach zu viel für mich. Zum einen finde ich gab es zu viele Sex-Stellen die sich einfach nur hingezogen haben und nicht wirklich zur Handlung beigetragen haben. Außerdem bin ich nicht wirklich mit den Hauptfiguren warm geworden.

Da haben wir zum einen Cayenne, die seit ihrer Geburt in den Laboren von Dr. Whitney gefangen halten worden. Sie lernen wir schon im vorherigen Teil etwas kenn und was ich dort gesehen hatte. hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Eigentlich dachte ich das sich eine schöne, starke Frau wird die sich nicht von allem unterkriegen lässt, stattdessen bekam ich eine Hauptfigur, die sich sehr schnell  das Hausmütterchen-Klischee erfüllt und sie eindeutig von Trap zu viel bevormundet wird. Natürlich sie hat noch nie wirklich außerhalb des Labors gelebt, aber sie hat doch eindeutig die Eigenschaften einer Kreuzspinne mit denen sie sich verteidigen kann und braucht dafür nicht Trap.

Dann komme ich auch gleich mal zu Trap, er kam mir im vorherigen Band auch schon sehr kalt vor und ich hatte gehofft, dass er mir in diesem Band sympathischer wird. Aber zuerst zu seinen guten Eigenschaften. Trap ist gegenüber allen die er in sein Herz geschlossen hat sehr loyal und unterstützt sie so gut er kann. Aber er zeigt sich Außenstehenden immer distanziert und kühl, außerdem ist er sehr dominant und besitzergreifend. Ich konnte seine negativen Eigenschaften, nachdem ich erfahren habe was mit seiner Familie passiert ist in einer gewissen weise verstehen. Trotzdem ging mir sein Verhalten ´mit der Zeit einfach nur noch auf den Geist, da er anscheinend nicht versteht das er mit einer Spinne zusammen ist und diese nicht in Watte einpacken muss.

Auch wie oben schon gesagt, fand ich die Geschichte nicht wirklich interessant, wäre sie 200 Seiten kurzer und einige Sex-Szenen wären weg gelassen worden wäre es eindeutig besser gewesen, da sie sich nicht so gezogen hätte.


Veröffentlicht am 27.04.2017

Erwartungen nicht erfüllt

Der Prinz der Elfen
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Ich habe mich riesig gefreut als ich dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe, da ich ein großer Fan von Fantasy Geschichten bin.
Allerdings hatte ich mit diesem Buch von Anfang an so meine Probleme. ...

Ich habe mich riesig gefreut als ich dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe, da ich ein großer Fan von Fantasy Geschichten bin.
Allerdings hatte ich mit diesem Buch von Anfang an so meine Probleme.

Dies liegt zum einen dran, dass ich nach den ersten Seiten von Hazel ziemlich abgeneigt war. Auf den ersten Seiten geht es darum wie Hazel und andere Jugendliche eine Party am Sarg des Elfenprinzen feiern und sich meiner Meinung sehr daneben benehmen. Besonders Hazel die wild mit irgendwelchen Jungs rum knutscht, sich aber die ganze Zeit sagt, dass sie dies eigentlich nicht möchte (warum macht sie es dann trotzdem?! ich weiß es nicht...)
Auch im Verlaufe des Buches wird sie mir nicht wirklich sympathischer, da sie immer wieder Sachen macht, die mich nur den Kopf schütteln haben lassen.

Ben war mir hingegen sehr sympathisch. An ihm mag ich wie besonnen er reagiert und wie freundlich er ist. Ben ist im Buch zwar einer der Hauptcharakter, es wird aber größten Teils alles aus Hazels Sicht beschrieben, was mir nicht so gut gefallen hat. Da ich gerne mehr erfahren hätte was Ben in manchen Situationen so gedacht hätte.

Zur Story kann ich sagen, das Buch ist eben für Jüngere (10- 12 Jahre) geschrieben und hat mich teilweise einfach nicht fesseln können, auch waren manche Situationen sehr komisch dargestellt und die beteiligten Personen haben sehr komisch reagiert. Wenn man Jünger ist kann man vielleicht über diese Situationen noch lachen und auch nach vollziehen warum eine Person so reagiert, ich konnte es jedenfalls nicht und war eher genervt als amüsiert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

leider sehr enttäuschent

Verzaubert
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Ich fand das Buch ziemlich enttäuschend und ich hatte mir sehr viel mehr erwartet, da es eigentlich vom Klappentext her so klang als könnte es richtig gut werden.

Mein erster Kritikpunkt ist das die ...

Ich fand das Buch ziemlich enttäuschend und ich hatte mir sehr viel mehr erwartet, da es eigentlich vom Klappentext her so klang als könnte es richtig gut werden.

Mein erster Kritikpunkt ist das die Handlung viel zu schnell abgehandelt wird. Das Buch hat nur 188 Seiten aber auf diesen spielt die Handlung innerhalb von 2 Jahren. Einmal habe ich gar nicht bemerkt, dass das nächste Kapitel schon 2 Jahre später spielt. Dies ist mir dann erste 3 Kapitel später aufgefallen.




Der zweite Punkt ist, dass die Welt, in der die Geschichte spielt nicht genau genug erklärt worden ist. Ich habe zum Beispiel nie verstanden welche Funktion der Rat im Buch hat und warum er so eine Macht hat oder war es genau es mit den Gehilfinnen auf sich hat.




Punkt drei ist. Dass ich die Darstellung von Victoria ziemlich komisch finde. Der Rat bezeichnet sie die ganze Zeit als Wilde, nur weil sie sich keinem Zauberer unterwerfen will.

Im Buch wird auch geschrieben, dass Victoria seit zweihundert Jahren Rache am Rat ausüben will. Aber kaum zwei Wochen später nachdem sie Max trifft gibt sie diese auf. Warum wer gibt seine Rachegelüste von zweihundert Jahre in gerade mal zwei Wochen auf!




Das einzig gute am dem Buch sind die Sexszene, die ich wirklich sehr gut fand. Aber auch bei diesen habe ich einen Kritikpunkt und zwar fand ich es gab zu viele. Sexszene sind zwar schön und gut aber wenn bei einem 188 Seiten Buch zu 50% die Handlung nur aus diesen besteht ist es für mich einfach zu viel.






Fazit




Ein ziemlich langweiliges Buch, dessen Geschichte einfach nicht gut geschrieben ist und mich nicht überzeugen konnte.