Ansichten eines vorlauten Beuteltiers | Der Auftakt der erfolgreichen Känguru-Werke des Bestsellerautors
»Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen.« Mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch wird der Alltag eines ungewöhnlichen Duos beleuchtet. Völlig absurd und ein großer Lesespaß. Entdecken Sie auch das Hörbuch zu diesem Titel! Marc-Uwe Kling und seine Radio-Kolumne »Neues vom Känguru« ist in der Kategorie »Beste Comedy« mit dem Deutschen Radiopreis 2010 ausgezeichnet worden. Mehr Informationen zu Preis und Preisträgern finden Sie hier.
Sowohl als Buch als auch als Podcast (später Hörbuch) urkomisch. Klingt varriert schön zwischen seiner Stimme und der des Känguru.
Er nimmt sich selbst gerne aufs Korn als sogenannter Kleinkünstler und ...
Sowohl als Buch als auch als Podcast (später Hörbuch) urkomisch. Klingt varriert schön zwischen seiner Stimme und der des Känguru.
Er nimmt sich selbst gerne aufs Korn als sogenannter Kleinkünstler und hat mit dem kommunistische Känguru einen komischen und interessanten Charakter geschaffen. Ob damals im Vietkong, wo das Känguru natürlich viele wichtige Missionen hatte, oder heute mit Boxhandschuhen in Berlin, das Känguru ist ein verrückter Zeitgenosse, mit noch verrückteren Ideen
Man sollte nur nicht Monopoly mit ihm spielen, denn das ist einfach kein Spiel für Kommunisten.
Das Cover passt perfekt.
Der Schreibstil ist angenehm, humorvoll und wnen nötig auch einmal ernst.
Die Kombination aus Kleinkünstler, Känguru und Schnapspralinen ist perfekt. Manche Kurzgeschichten sind ...
Das Cover passt perfekt.
Der Schreibstil ist angenehm, humorvoll und wnen nötig auch einmal ernst.
Die Kombination aus Kleinkünstler, Känguru und Schnapspralinen ist perfekt. Manche Kurzgeschichten sind der absolute Hammer. Ihc liebe die Selbstironie und auch, dass ab und zu ernstere Themen angeschnitten werden
Das Buch ist eine Sammlung von Anekdoten aus dem Leben vom Känguru, das nur Känguru heißt, und Marc-Uwe Kling, einem Kleinkünstler. Zum Ende hin verweben sich diese Anekdoten noch. Und wenn das Känguru ...
Das Buch ist eine Sammlung von Anekdoten aus dem Leben vom Känguru, das nur Känguru heißt, und Marc-Uwe Kling, einem Kleinkünstler. Zum Ende hin verweben sich diese Anekdoten noch. Und wenn das Känguru und Marc-Uwe ein Dedektivbüro aufmachen und nebenei ein J.Moriarty einzieht, kann man sich vorstellen, in welche Richtung Band 2 geht.
Ich habe es für die Aufgabe "Lies ein Buch, das zwischen 260 und 299 Seiten hat" bei der Leseherausforderung N.E.W.T.s gelesen. Auch wenn nur 257 Seiten die Geschichte enthalten, habe ich die 3 Seiten davor dazugerechnet und kam genau auf 260 Seiten.
Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Fluchbrecher (noch 1 Aufgabe)
Ich machte mir über drei Charaktere Gedanken. Da gibt es das gewalttätige, soziopathische Känguru, den emotionsvollen Marc-Uwe und den rätselhaften J.Moriarty. Nehmen wir uns die ersten Beiden genauer unter die Lupe. Marc-Uwe ist ein einfacher Kleinkünstler, der bis auf seinen Beruf Durchschnitt ist. Das Känguru hingegen ist schon wesentlich komplizierter. Ein Psychiater wurde durch es verrückt, es scheuut nicht Got und nicht Wisenschaftler, begeht oft Gewaltv und empfindet keine freundlichen Gefühle für Marc-Uwe. Ein Soziopath, ein Emotionaler und der rätselhafte J. Moriarty. Das gabs doch schon mal bei Arthur Conan Doyle. Auch einige andere Szenen wirken wie aus bekannten Filmen und Büchern. Da gibt es beispielsweise eine Gruppe Soziologen, die walking-dead-artig Marc-Uwe verfolgt. Ein lustiges Ende nimmt es noch mit den Soziologen.
Ich finde das Buch lustig und gut. Ich habe viel gelacht, in der kurzen Zeit, die ich für dieses Buch aufwendete. Und meiner Meinung nach ist ein Buch, das man schnell fertig hat und es einem ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, ein gutes Buch.
Fazit? Ziemlich lustiges Buch, ich freu mich schon riesig auf Band 2.
Inhaltsangabe: »Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ...
Inhaltsangabe: »Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen.« Mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch wird der Alltag eines ungewöhnlichen Duos beleuchtet. Völlig absurd und ein großer Lesespaß.
Cover: Die grüne Farbe ist sehr auffällig. Die Fotos sind gut gemacht und lassen auf ein witziges Buch hoffen.
Spannung/Story: Die Geschichte wird aus Marc-Uwe'S Sicht in Ich-Form erzählt. Mit viel Witz und Humor werden gewisse Alltagssituationen beschrieben, die jeder von uns kennt. Man muss einfach herzhaft Lachen bei den Gesprächen zwischen Marc-Uwe und dem Känguru. Es ist ein leichtes Buch für zwischendurch. Die kurzen Kapitel lassen sich flüssig weglesen und trotzdem schafft es Marc-Uwe Kling mit Ironie die Leute unbewusst zum Nachdenken anzuregen. Es werden viele kleinere und größere Themen auf wenigen Seiten angesprochen. Aber selbst ohne sich damit zu befassen, ist das Buch einfach Witzig und man kommt nicht dran vorbei.
Man muss sich erstmal auf den Humor und die Erzählweise einlassen, dann hat man ein tolles Lesevergnügen. In Printform jedoch etwas schwerer als beispielsweise Hörbuch. Es ist ein toller Auftakt der Reihe und entweder man liebt es oder hasst es.
Fazit: Für jemanden, der auch mal über sich selbst und seinen Alltag lachen will bzw. kann, ein muss!