**Kämpfe für das Gute und wachse über dich hinaus!**
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Großteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind an der Tagesordnung. Doch Eloise hat ein gutes Herz – und sie ist eine Kämpferin. Stets darauf bedacht, im Verborgenen zu wirken, setzt sie sich für die Armen ein, auch wenn sie dabei ein hohes Risiko eingeht. Damit ist sie schon lange zu einer Legende geworden, deren wahre Identität kaum jemand kennt. Eines Tages aber geschieht das Unvermeidliche: Eloise wird enttarnt. Und obwohl auf ihre Taten die Todesstrafe steht, scheint es einen Mann zu geben, der das Urteil abwenden kann.
"Die rote Königin" meets "Robin Hood"
Jessica Wismar hat mit Eloise eine starke und entschlossene Heldin erschaffen, die bereit ist, für ihre Überzeugungen alles zu riskieren. Dieser Fantasy-Liebesroman ist ein Muss für alle, die gern packende und zugleich romantische Buchserien lesen.
//Dies ist der erste Band der düster-romantischen Fantasy-Serie "Eloise" bei Impress. Alle Bände der Reihe:
-- Eloise 1. Hinter den Mauern des Feindes
-- Eloise 2: Inmitten der Dunkelheit//
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Großteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind an der Tagesordnung. Doch Eloise hat ein gutes Herz – und sie ...
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Großteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind an der Tagesordnung. Doch Eloise hat ein gutes Herz – und sie ist eine Kämpferin. Stets darauf bedacht, im Verborgenen zu wirken, setzt sie sich für die Armen ein, auch wenn sie dabei ein hohes Risiko eingeht. Damit ist sie schon lange zu einer Legende geworden, deren wahre Identität kaum jemand kennt. Eines Tages aber geschieht das Unvermeidliche: Eloise wird enttarnt. Und obwohl auf ihre Taten die Todesstrafe steht, scheint es einen Mann zu geben, der das Urteil abwenden kann. (Klappentext)
Von Klappentext her dachte ich es geht hier um einen weiblichen Robin Hood, muss sagen zum Teil, aber dass ist auch nur meine Meinung. Eloise hilft da, wo Hilfe gebraucht wird, dabei versucht Sie immer das richtige zu tun. Der Schreibstil ist gut, ich konnte mich gut reinlesen. Aber auf mich wirkte die ganze Handlung viel zu schnell muss ich sagen. Manche Handlungen waren sehr tief andere wiederum wurde nur so nebenbei erzählt, wo ich mir mehr Handlung gewünscht hätte. Trotz allem bin ich gespannt, wie es weitergeht.
„Weil der Glauben hilft, der Orden tut das nicht.“ S. 169
Eloise hat mich überrascht!
Das Cover und vor allem der Klappentext haben mich sehr angesprochen.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Cover ...
„Weil der Glauben hilft, der Orden tut das nicht.“ S. 169
Eloise hat mich überrascht!
Das Cover und vor allem der Klappentext haben mich sehr angesprochen.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Cover finde ich wunderschön und auch die Farbgestaltung überzeugt mich.
Zum Inhalt - >
Es ging direkt spannend los und ich konnte das Buch gar nicht weglegen.
Aber dann flachte es ab und der Fokus lag mir zu sehr auf der Liebesgeschichte, die für mich nicht ganz nachvollziehbar war, muss ich gestehen. Das ging mir alles auch ein bisschen zu plötzlich und zu schnell.
Da ich aber weiß, dass Band zwei direkt dazu gehört und es in dem Sinne eine Geschichte ist, finde ich es okay und hoffe im zweiten Band wieder auf mehr Spannung.
Ich kann die Charaktere selbst noch gar nicht gut einschätzen, da man auch durch den Schreibstil sehr distanziert „daneben steht“. Aber dennoch angenehm und entspannt zu lesen.
Aber abgesehen davon ist die Geschichte unglaublich spannend, zu sehen wie die Menschen sich quasi „zurückentwickelt“ haben und wieder im Mittelalter leben. Auch wenn ich nicht ganz verstanden habe, wie eine Katastrophe sämtlichen Fortschritt und sämtliches Wissen über Technologie zunichtegemacht hat.
Und verstehe ich noch nicht ganz was wirklich passiert und was das Ziel von Eloise ist.
Es gibt zu wenig Kontext, alles ist ein Geheimnis und richtig erklärt wurde wenig.
Daher glaube ich ganz fest daran, das Band zwei unglaublich gut wird und die ganzen Geheimnisse endlich aufgeklärt werden.
Aber einen riesen Kritikpunkt habe ich und das sind viel zu lange Kapitel. Das ist aber absolut eigenes Empfinden. Ich persönlich empfand die langen Kapitel mit den (für mich) unübersichtlichen Charakterwechseln teilweise ermüdend und verwirrend.
Dennoch rein von der Spannung und der Vorfreude auf die Aufklärung der ganzen Geheimnisse eine gelungene 3,5 Sterne Bewertung. Und die 0,5 zieh ich für mich nur ab, wegen den zu langen Kapiteln.
Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!
Von Anfang an war ich sehr gespannt auf Eloise – Hinter den Mauern des Feindes, weil ich die Idee, eigentlich das ganze Konzept von einem weiblichen ...
Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!
Von Anfang an war ich sehr gespannt auf Eloise – Hinter den Mauern des Feindes, weil ich die Idee, eigentlich das ganze Konzept von einem weiblichen Robin Hood in einer dystopischen Welt wahnsinnig spannend fand. Das Buch spielt in einer Zukunft, in der nach einer großen Katastrophe ein tiefer Spalt zwischen Arm und Reich herrscht. Die Reichen und Mächtigen sind die Mitglieder des Ordens der Gläubigen, eine Religion, die sich nach der Katastrophe gebildet hat. Eloise, die Protagonistin, hat ihr Leben den Armen verschrieben. Schon als junges Mädchen begann sie damit, den Leuten zu helfen, die nichts haben und zeigt ein hohes Maß an Selbstlosigkeit. Dadurch hat sie einen besonderen Status unter den Armen inne und wird vom Orden als „die große Ketzerin“ gesucht. Ihre Tarnung fliegt auf, doch unter besonderen Umständen ist sie dazu gezwungen, ein neues Leben im Orden zu beginnen und hat vielleicht auch die Möglichkeit, hinter den Mauern des Feindes ihrer Sache zu dienen.
Eloise ist eine starke junge Frau, die ihr ganzes Leben lang nichts anderes getan hat, als Menschen zu helfen. Sie ist selbstlos, weitsichtig und überaus intelligent. Diese Eigenschaften erfährt man in der ganzen Geschichte immer wieder, wobei diese facettenreich dargestellt werden. Zum Beispiel wird erwähnt, dass Selbstlosigkeit bis zur Selbstzerstörung nichts Gutes mehr ist und man bei allem Guten, das man tut, auch auf sich selbst achten muss.
Kastor, der männliche Protagonist, ist Mitglied des Ordens und hat dort sogar eine relativ hohe Position inne. Über ihn werde ich nicht allzu viel sagen, um nichts vorweg zu nehmen, doch er wird nicht umsonst „Der Mann mit Herz“ genannt. Obwohl er und Eloise in verschiedenen Welten aufgewachsen sind, verfolgen sie ähnliche Ziele, was sie zu einem guten Team macht.
Leider hatte ich etwas Probleme, in die Geschichte zu finden. Ich habe lange darüber nachgedacht und ich denke, ich kann jetzt sagen, woran das lag. Beim Lesen kam es mir so vor, als würden vor allem im ersten Drittel die Namen der Charaktere nur sehr sparsam verwendet werden. Zwar waren die Eigenschaften der Charaktere von Anfang an relativ klar, doch da das Buch in der dritten Person geschrieben ist und statt den Namen oft nur Personalpronomen verwendet wurden, fand ich es etwas unpersönlich und dadurch recht schwer, sofort eine Bindung zu den Figuren aufzubauen.
Hinzu kommt, dass oft die Vorhaben der Charaktere für meinen Geschmack etwas zu sehr betont wurden, also was wer jetzt genau mit dieser Handlung plant. Besser hätte es mir gefallen, wenn man als Leser mehr selbst herausfinden/erschließen muss. An manchen Stellen ging es mir so auch mit den Botschaften der Geschichte, da sie wiederholt wurden, als sie (meiner Meinung nach) schon beim Leser angekommen waren.
Gleichzeitig muss ich sagen, dass diese beiden Kritikpunkte sich vor allem auf die erste Hälfte des Buchs beziehen. Gegen Mitte fand ich zu den Charakteren und auch in die Geschichte.
Des Weiteren muss ich betonen, dass die Botschaften von Eloise – Hinter den Mauern des Feindes eine der großen Stärken der Geschichte sind, Wiederholung hin, oder her. Jessica Wismar hat in ihrem Debüt die Gesellschaft sehr differenziert dargestellt und dafür ziehe ich meinen Hut vor ihr. Das beste Beispiel ist hierfür der Orden, bzw. der Glaube. Keiner dieser beiden Aspekte wurde im Buch verteufelt. Stattdessen wurde zuerst sehr genau dargestellt, dass der Glaube nicht der Orden ist. Es wurde zwischen Religion und Institution unterschieden, und ich denke, dass es sehr gut ein wichtiges Thema unserer Zeit trifft. Außerdem wurde in Eloise 1 auch sehr deutlich, dass man nicht verallgemeinern darf und nur, weil eine Person schlecht ist, bedeutet es nicht, dass die ganze Gruppe das auch ist.
Letztlich ist es ein Buch, dessen Wert man erkennt,
wenn man die Geschichte sacken lässt. Mit manchen Aspekten der Umsetzung bin ich nicht ganz zufrieden. Trotzdem ist es ein sehr starkes Buch geworden, dass sich auch mit der Frage beschäftigt, wer überhaupt der Feind ist und ob jene, die als Feinde bezeichnet werden, überhaupt diese Bezeichnung verdient haben.
Vom zweiten Teil, der ja schon bald erscheint, würde ich mir wünschen, dass man noch mehr über die Welt erfährt und in dieser Hinsicht ein größeres Bild erhält. Das Konzept, die Welt … das alles finde ich sehr, sehr interessant und ich würde gerne mehr darüber erfahren. Zum Glück erscheint Eloise 2 schon bald und ich werde es auf jeden Fall auch lesen.
Fazit: Eloise und Kastor sind starke Protagonisten und wichtige Themen werden im Buch angesprochen. Dadurch, dass ich lang brauchte, um in die Geschichte zu finden und eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, muss ich leider etwas abziehen. Ich vergebe 3,5/5 Sterne.
Auf Eloise hatte ich mich wirklich gefreut. Die Geschichte klang nach einer starken Kämpferin und bei einem Vergleich mit Robin Hood wurde ich neugierig, was mich wohl erwarten würde.
Über die Welt in ...
Auf Eloise hatte ich mich wirklich gefreut. Die Geschichte klang nach einer starken Kämpferin und bei einem Vergleich mit Robin Hood wurde ich neugierig, was mich wohl erwarten würde.
Über die Welt in der Eloise lebt, erfahren wir am Anfang nicht sehr viel. Erst viel viel später werden immer mehr Details preisgegeben. Zu Beginn fand ich das auch noch gut: Es war mysteriös und ich wollte mehr über die Stadt und Eloise herausfinden. Aber dann hatte ich immer mehr Probleme etwas mit der Welt anzufangen, da ich so wenig Informationen hatte.
Eloise ist ein interessanter Charakter, den man immer besser kennenlernt. Aber irgendwie bin ich mit ihr nicht warm geworden, was aber vor allem an der Entwicklung der Geschichte lag.
Auf die weiteren Charaktere werde ich nicht näher eingehen, um euch nicht zu spoilern. Aber ich kann euch versprechen, dass ein recht attraktiver junger Mann, der die Stadt verändern könnte, dabei ist.
Die Thematik der Geschichte gefällt mir wirklich richtig gut, aber die Umsetzung hat nicht unbedingt gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist der angenehm und an vielen Stellen fesselnd. Aber die Wiederholungen an Informationen und Wörtern haben es mir schwer gemacht. Da verging die Leselust doch recht schnell.
Zudem tat ich mich auch sehr schwer mit der Entwicklung der Geschichte. Ich hatte dann wohl doch andere Erwartungen. Am Anfang hatte ich noch ein wenig Robin Hood Feeling. Aber die Liebesgeschichte rückte für mich einfach zu sehr in den Vordergrund.
Positiv hingegen sind mir die unterschiedlichen Erzählperspektiven aufgefallen. So wurde die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkel betrachtet und man hat mehr über die anderen Charakteren erfahren.
Buchtitel: Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes
Autorin: Jessica Wismar
Verlag: Carlsen Verlag, Impress
ISBN: 9783646605808
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 27.02.2020
Inhalt:
"*Kämpfe für das Gute ...
Buchtitel: Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes
Autorin: Jessica Wismar
Verlag: Carlsen Verlag, Impress
ISBN: 9783646605808
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 27.02.2020
Inhalt:
"*Kämpfe für das Gute und wachse über dich hinaus!*
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Großteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind an der Tagesordnung. Doch Eloise hat ein gutes Herz – und sie ist eine Kämpferin. Stets darauf bedacht, im Verborgenen zu wirken, setzt sie sich für die Armen ein, auch wenn sie dabei ein hohes Risiko eingeht. Damit ist sie schon lange zu einer Legende geworden, deren wahre Identität kaum jemand kennt. Eines Tages aber geschieht das Unvermeidliche: Eloise wird enttarnt. Und obwohl auf ihre Taten die Todesstrafe steht, scheint es einen Mann zu geben, der das Urteil abwenden kann."
Meinung:
Zuallererst möchte ich mich bei NetGalley, dem Verlag und bei der Autorin für dieses Rezensionsexemplar bedanken!
Fangen wir beim Cover an, welches einer der Gründe war, warum ich das Buch ursprünglich eigentlich lesen wollte. Dieses ist irrsinnig schön und zieht einen magisch an.
Nun reden wir aber einmal über den Inhalt. Dieser war in meinen Augen nicht so gut und alles Andere als prickelnd. Die Handlung hat bei mir oftmals eher Kopfschütteln verursacht. Leider lag der Fokus der Geschichte ab einem gewissen Punkt viel zu sehr auf der Liebesgeschichte und der Rest schien eher in den Hintergrund zu rutschen. Ich fand ja die Grundidee richtig gut und im Großen und Ganzen war die Handlung auch ganz spannend mit viel Aktion und Machtkämpfen. Jedoch fand ich vor allem die Lovestory großteils zu überzogen. Die ständigen Wiederholungen haben das außerdem nicht unbedingt besser gemacht.
Auch die Protagonisten waren leider zu "over the top" in meinen Augen. Dadurch wirkten die handelnden Personen nicht sonderlich authentisch und vor allem eher unsympathisch. Aus dem Grund konnte ich auch kaum eine Verbindung zu überhaupt einem der Protagonisten aufbauen. Selbst bei manch sympathischen Personen schien der Funke einfach nicht über zu springen.
Der Schreibstil selbst ist eigentlich ganz angenehm, jedoch haben mich, wie gesagt, die Wiederholungen ziemlich gestört. Dadurch war ich leider gegen Ende einfach nur noch genervt.
Fazit:
Insgesamt konnte mich "Eloise 1" leider nicht wirklich überzeugen. Jedoch kann ich vom Buch aufgrund der guten Grundidee weder komplett abrate, noch gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!