Liebesgeschichte mit Humor, Meer- und Weihnachtsflair
Fischbrötchen und ZimtsterneMit "Fischbrötchen und Zimtsterne" setzt Jane Hell ihre Fördeliebe-Reihe fort. Diesmal mit weihnachtlicher Atmosphäre.
Darum geht's: Laura kehrt dem noblen Sylt den Rücken. Sie ist gefrustet. Ihre Beziehung ...
Mit "Fischbrötchen und Zimtsterne" setzt Jane Hell ihre Fördeliebe-Reihe fort. Diesmal mit weihnachtlicher Atmosphäre.
Darum geht's: Laura kehrt dem noblen Sylt den Rücken. Sie ist gefrustet. Ihre Beziehung zu ihrem verheirateten Chef ist festgefahren. Jaques will sich einfach nicht zu ihr bekennen. Also zieht sie wieder bei ihren Eltern in Eckernförde ein, nimmt einen neuen Job an, meldet sich bei Tinder an und lernt dort Ben kennen.
Hach, das war leicht, locker und schön. Manchmal hätte ich Laura gerne geschüttelt, damit sie von Jaques endlich loskommt. Der Typ ging mir mit seinen "Cherie, schöne Frau"-SMS mächtig auf den Weihnachtskeks. Aber Laura fährt auf dieses Gesäusel ziemlich ab. Zum Glück sorgt Tinder-Match Ben für Ablenkung. Der Betreiber eines Glühweinstandes entpuppt sich allerdings auch als recht beziehungsgestört. Bei der Neu-Planung des Weihnachtsmarkts fällt er Laura dann sogar derbe in den Rücken und sie steht ziemlich deppert da.
Natürlich ist eines hier vorprogrammiert: Das Weihnachts-Happy End. Mit Schnee, Lichterglanz sowie Fischbrötchen und Zimtsternen. Lauras Vater ist da etwas unkonventionell und sorgt zum Beispiel auch mit seinem Heavy Metal-Weihnachtsmann für etwas spezielle Weihnachtsstimmung.
Teil 3 der "Fördeliebe"-Reihe lässt sich auch unabhängig von den Vorgängern sehr gut lesen. Das Buch ist ein kurzweiliges und romantisches Lesevergnügen zum Schmunzeln mit ein bisschen weihnachtlicher Atmosphäre. Mir hat's gut gefallen!