Leider nicht so meins - obwohl der Schreibstil super war
Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)Ich wollte das Buch echt mögen. Wirklich.
Fangen wir von vorne an. Der Schreibstil ist super. Ich mag ihn echt sehr. Auch das Setting war wirklich zauberhaft - zumindest wenn man davon etwas mitbekommen ...
Ich wollte das Buch echt mögen. Wirklich.
Fangen wir von vorne an. Der Schreibstil ist super. Ich mag ihn echt sehr. Auch das Setting war wirklich zauberhaft - zumindest wenn man davon etwas mitbekommen hat - und ich mochte Lilca. Meinetwegen hätte sich das Buch nur um die Geschwisterbeziehung drehen können. Die ging mir irgendwie zu schnell, aber ich fand sie dennoch super süß in den paar Momenten, wo man die Geschwister zusammen erleben durfte.
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Joschka war, wie soll ich es sagen? Er kommt aus New York's Underground. Aber irgendwie ging das total unter und seine weiche Seite kam für die Vergangenheit, die ihm angehaftet ist, viel zu schnell und nicht nachvollziehbar zu Tage. Vom besagten Underground hat man kaum etwas mitbekommen. Was schade ist, wenn man doch durch den Klappentext etwas anderes erwartet.
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Und Mira… sie war halt da. In meinen Augen war sie so passiv und hat kaum etwas zum Weiterkommen der Geschichte beigetragen. Eigentlich hat sie gar nichts getan.
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Als endlich mal ein wenig Spannung vorhanden war, wurde sie so schnell abgehandelt, dass man gar keine Zeit hatte, richtig in der Szene anzukommen.
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Erst zum Schluss konnte es mich ein bisschen abholen, weswegen ich auch Band zwei eine Chance gebe und im Buddyread mit Karin hören werde. Einfach nur, weil ich wissen will, was jetzt noch passiert.
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