Cover-Bild Letztendlich geht es nur um dich
Band 2 der Reihe "Alle Bücher zu »Letztendlich sind wir dem Universum egal«"
(6)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 23.05.2018
  • ISBN: 9783596035458
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
David Levithan

Letztendlich geht es nur um dich

Martina Tichy (Übersetzer)

Kannst du jemanden lieben, der jeden Tag in einem anderen Körper lebt? ›Letztendlich geht es nur um dich‹ ist die ungewöhnliche und bezaubernde Fortsetzung des SPIEGEL-Bestsellers “Letztendlich sind wir dem Universum egal”. David Levithan beschreibt auf eine fesselnde Art und Weise die Geschichte von Rhiannon, die das Geheimnis von A und ihre Liebe zu ihm entdeckt.

Rhiannon liebt ihren Freund Justin, auch wenn der sie in der Schule eiskalt abblitzen lässt. So ist er halt. Und wenn Rhiannon auf der Rückfahrt von der Schule den Radiosender wechseln will, kommt von Justin „Mein Auto, meine Musik“. Lädt Rhiannon ihn zu einer Party ein, beschwert er sich, dass sie ihn immer ‚festnageln‘ will.
Eines Tages ist plötzlich alles anders: Justin lässt Rhiannon die Musik aussuchen, er singt aus voller Kehle mit und hört ihr aufmerksam zu. Rhiannon ist überglücklich. Doch dann kommt ein Fremder und behauptet, dass er für einen Tag in Justins Körper gewesen ist…

„Wenn Glück sich so gut anfühlt, ist es eigentlich egal, ob es tatsächlich echt ist oder nicht.“

Die langersehnte Fortsetzung von David Levithans Weltbestseller ›Letztendlich sind wir dem Universum egal‹ erzählt das, was uns alle beschäftigt hat: Wie fühlt es sich an, wenn die Liebe deines Lebens jeden Tag in einem anderen Körper steckt? Ein cooler und romantischer Roman über Geborgenheit, Verlässlichkeit und die wahre Liebe. ›Letztendlich sind wir dem Universum egal‹ ist Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreise 2015, Kategorie Jugendjury.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2020

Super die Geschichte

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Nun es ist keine Fortsetzung von Letztendlich sind wir dem Universum egal, sondern es ist geschrieben aus der Sicht von Rhiannon. Sie trifft ja A in dem Körper ihres Freundes Justin. Ich fand, es gut auch ...

Nun es ist keine Fortsetzung von Letztendlich sind wir dem Universum egal, sondern es ist geschrieben aus der Sicht von Rhiannon. Sie trifft ja A in dem Körper ihres Freundes Justin. Ich fand, es gut auch ihre Sicht dazu zu lesen. Es ist auch eine interessante Idee. Jeden Morgen in einem anderen Körper aufzuwachen und nicht zu wissen, wer man eigentlich ist. Möchte ich persönlich nicht erleben. Rhiannon hat es geholfen, wie ich finde, aus der unglücklichen Beziehung zu Justin herauszukommen. Er tat ihr nicht gut. Es war sehr einseitig. Der Schluss war okay.

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Veröffentlicht am 25.05.2024

Besseres Verständnis, jedoch fast genau die selbe Geschichte wie in Band 1

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Nachdem ich den ersten Band schon vor einiger Zeit gelesen habe und mich nicht mehr in allen Details an die Handlung erinnert habe, mochte ich den zweiten Band der Reihe ganz gerne. Allen voran war Rhiannon ...

Nachdem ich den ersten Band schon vor einiger Zeit gelesen habe und mich nicht mehr in allen Details an die Handlung erinnert habe, mochte ich den zweiten Band der Reihe ganz gerne. Allen voran war Rhiannon ein großer Pluspunkt für mich, denn dieses Mal wird die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt. An sich war der Großteil der Geschichte die Handlung aus Band 1 nur eben nicht aus der Sicht von A, sondern aus Rhiannons Perspektive. Mit ihr bin ich eher warm geworden als mit A, weshalb mir die ganze Geschichte aus ihrer Sicht viel besser gefallen hat. Allerdings gab es nur auf den letzten Seiten etwas wirklich Neues, sodass ich am Ende mit gemischten Gefühlen hinausgehe.

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Positiv überraschend

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Von Folgebänden, die die gleichen Ereignisse nur aus einer anderen Perspektive erzählen, bin ich bisher meistens nicht so begeistert gewesen. Das liegt hauptsächlich daran, dass sich immer so viel wiederholt ...

Von Folgebänden, die die gleichen Ereignisse nur aus einer anderen Perspektive erzählen, bin ich bisher meistens nicht so begeistert gewesen. Das liegt hauptsächlich daran, dass sich immer so viel wiederholt und wenig Neues dazukommt.

Das ist hier etwas anders, denn A und Rhiannon verbringen zwar viel Zeit miteinander, aber es gibt eben auch mal Tage, an denen Rhiannon nicht auf A trifft. Vorab kann ich auf jeden Fall schon mal sagen, dass dieses Buch nichts für diejenigen ist, die wenig Fantasie haben. Schließlich muss man sich darauf einlassen können, dass A jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht, in einem anderen Leben.

Eine Erklärung dafür gibt es leider nicht, aber das Ende des Buches lässt auf jeden Fall noch Stoff für einen weiteren Teil zu. Wobei ich nicht weiß, ob dieser unbedingt notwendig wäre. Da wird man sich wohl überraschen lassen müssen.

Vielleicht lag es ja auch daran, dass das Lesen des ersten Teils für mich schon einige Jahre her ist, aber ich persönlich fand den zweiten Teil trotz einiger Wiederholungen doch sehr abwechslungsreich. Rhiannons Gedanken und Gefühle kamen im ersten Teil nicht mal annähernd so gut rüber wie hier, wo jetzt aus ihrer Sicht erzählt wird. Ihr Zwiespalt mit Justin und A wurde im ersten Teil häufig einfach so abgetan, aber hier wird erst richtig klar, wie tief die Verbindung zwischen ihr und Justin doch tatsächlich geht, auch wenn das Verhalten von beiden oft nicht okay ist.

Ein Highlight ist das Buch für mich trotz allen Lobs nicht geworden. An manchen Stellen fand ich es etwas unrealistisch, wie erwachsen sich die Charaktere doch allesamt verhalten haben. Sie sind zwar keine Kinder mehr, keine Frage, aber ich finde nicht, dass sich 16-Jährige schon verhalten wie Erwachsene. Manche klar, aber eben die Mehrheit noch nicht so wirklich …

Außerdem fand ich es im Deutschen ungeschickt, wie die Frage rund um As Pronomen „gelöst“ wurde. Ja, in Rhiannons insgeheimer Vorstellung war A immer männlich, aber dass dann manchmal einfach nur „er“ oder „sie“ genutzt wurde, und an anderen Stellen wieder „er (sie?)“ ist irgendwie nicht ganz so, wie es hätte sein sollen. An dem Punkt verstehe ich tatsächlich auch nicht, warum Rhiannon A nicht einfach mal gefragt hat, welche Pronomen sie verwenden soll, wo es doch für sie persönlich immer wieder eine ziemlich große Rolle spielt. Sie geht so viele ungemütliche Themen an, die A betreffen, aber ausgerechnet das eine Thema, das ihr unter den Nägeln brennt, spricht sie nicht aus. Für mich nicht ganz nachvollziehbar.


Fazit

Mich hat „Letztendlich geht es nur um dich“ positiv überrascht, aber so richtig überzeugen konnte mich das Buch nicht. Es gab einige Unstimmigkeiten, die so nicht hätten sein müssen. Trotzdem eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 13.12.2020

Die Suche nach dem eigenen Glück

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Inhalt
Alles beginnt für Rhiannon ganz normal, bis ihr Freund Justin vorschlägt, die Schule zu schwänzen und ans Meer zu fahren. Der Tag wird wunderschön und Justin verhält sich so, wie Rhiannon es gerne ...

Inhalt
Alles beginnt für Rhiannon ganz normal, bis ihr Freund Justin vorschlägt, die Schule zu schwänzen und ans Meer zu fahren. Der Tag wird wunderschön und Justin verhält sich so, wie Rhiannon es gerne jeden Tag hätte. Er ist zärtlich, voller guter Laune und mit seinen Gedanken nur bei ihr. Er findet sie nicht zu aufdringlich, ist nicht von ihr genervt und auch nicht abstoßend ihr gegenüber. Rhiannon fragt sich zwar, warum er so anders ist, hängt sich aber an dieser Frage nicht weiter auf. Erst als ihr ein paar Tage später ein Fremder begegnet, der behauptet an diesem einen Tag Justin gewesen zu sein, wird sie misstrauisch. Sie kann diese Geschichte nicht glauben. Wie sollte der Fremde, der sich A nennt, in Justins Körper gewesen sein?

Meinung
Das Buch erzählt die Geschichte von "Letztendlich sind wir dem Universum egal" aus Rhiannons Sicht. Dadurch erfährt man all ihre Gedanken zu A und zum Leben. Auch dieser Teil ist dem Autor wunderbar gelungen. Es wird auf tolle Art beschrieben, wie die unterschiedlichsten Menschen auf andere wirken, und welches Bild man sich als erstes über sie bildet. Gleichzeitig zeigt das Buch aber auch, wie falsch diese ersten Eindrücke sein können, und wie wertvoll jeder auf seine eigene Art und Weise ist.

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Veröffentlicht am 19.10.2021

Kommt nicht an Band 1 ran

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Meinung:
Ich war etwas enttäuscht auch wenn ich nicht weiß was ich erwartet habe. Es ist genau die gleiche Geschichte wie in Band 1 und es war interessant das alles aus Rhiannons Sicht zu lesen. Doch irgendwie ...

Meinung:
Ich war etwas enttäuscht auch wenn ich nicht weiß was ich erwartet habe. Es ist genau die gleiche Geschichte wie in Band 1 und es war interessant das alles aus Rhiannons Sicht zu lesen. Doch irgendwie war es etwas langweilig da ich die geschichte schon kannte. Allen die den ersten Band schon gelesen haben empfehle ich diese Bücher nicht direkt nacheinander zu lesen. Das Cover ist toll, vor allem weil es dem 1. Band ähnlich sieht.

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