Fantastischer und gefühlvoller Reihenauftakt
Die Idee des Sternvolks der Bo’othi ist ein wundervoll und magisch. Damit entführt und die Autorin in eine Welt die uns unbekannter nicht sein könnte. Aber auch in diesem Volk ist die Liebe nicht unbekannt ...
Die Idee des Sternvolks der Bo’othi ist ein wundervoll und magisch. Damit entführt und die Autorin in eine Welt die uns unbekannter nicht sein könnte. Aber auch in diesem Volk ist die Liebe nicht unbekannt auch wenn nicht so oft vorhanden. Phlip ist ein total faszinierender und sympathischer Protagonist und das von der ersten Minute an. Über Victoria und Hannah braucht man nicht viel zu sagen nur lesen.
Auch das Thema der schweren Krankheit von Hannah wird in ihren Facetten gezeigt, die Höhen und Tiefen, man fühlt hautnah mit.
Der Schreibstil ist spannend und flüssig. Es macht Spaß von dem uns unbekannten Volk zu lesen.
Das Cover zeigt die beiden Hauptprotagonisten und passt super zum Roman. Es wird wohl bald eine neue Auflage mit etwas modernerem Cover geben.
Der Klappentext macht super neugierig auf das Volk der Bo’othi.
Fazit:
Die Autorin führt uns mit diesem Reihen Auftakt gefühlvoll und mit fantastischen Elementen an das Volk der Bo’othi heran. Alles in allem eine fantastische Idee, sympathische Protagonisten, auseinandersetzen mit schwierigen Themen (Krankheit, aber auch das anders sein in unserer Gesellschaft). Für mich ein super magische und liebevoller Roman der den Genre Mix Fantasy und Liebesroman mühelos schafft. Und Hunger und neugierig auf mehr des Bo’othi Volks macht. Zum Glück kann man weiterlesen mit Verlassener Stern (Band 2) der Reihe.