Cover-Bild Nevernight - Die Prüfung
Band 1 der Reihe "Nevernight"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 24.02.2021
  • ISBN: 9783596297580
Jay Kristoff

Nevernight - Die Prüfung

Roman
Kirsten Borchardt (Übersetzer)

»Nevernight« ist der erste Roman einer neuen bildgewaltigen und epischen Fantasy-Serie von »New York Times«-Bestseller-Autor Jay Kristoff!

In einer Welt mit drei Sonnen,
in einer Stadt, gebaut auf dem Grab eines toten Gottes,
sinnt eine junge Frau, die mit den Schatten sprechen kann, auf Rache.

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter an der Itreyanischen Republik hinrichten und ihre Mutter einkerkern lassen. Mia selbst entkam den Häschern nur knapp und wurde unter fremdem Namen vom alten Mercurio großgezogen, einem Antiquitätenhändler. Mercurio ist jedoch kein gewöhnlicher Bürger der Republik, er bildet Attentäter für einen Assassinenorden aus, die »Rote Kirche«. Und Mia ist auch kein gewöhnliches Kind, sie ist eine Dunkelinn: Seit der Nacht, in der ihre Familie zerstört wurde, wird sie von einer Katze begleitet, die in ihrem Schatten lebt und sich von ihren Ängsten nährt. Mercurio bringt Mia vieles bei, doch um ihre Ausbildung abzuschließen, muss sie sich auf den Weg zur geheimen Enklave der »Roten Kirche« machen, wo sie eine gefährliche Prüfung erwartet …
Nach dem zusammen mit Amie Kaufman verfassten Science-Fiction-Roman »Illuminae« ist »Nevernight« der neueste Geniestreich von Jay Kristoff: für die Leser von Anthony Ryan, Patrick Rothfuss und Sarah J. Maas.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2021

Interessanter Fantasy Auftakt

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Die Geschichte handelt von Mia, die als Kind ihre Eltern an mächtige Männer verloren hat und seitdem auf Rache aus ist. Mercurio nimmt sich ihrer an und bildet sie als Attentäterin für einen Assassinenorden ...

Die Geschichte handelt von Mia, die als Kind ihre Eltern an mächtige Männer verloren hat und seitdem auf Rache aus ist. Mercurio nimmt sich ihrer an und bildet sie als Attentäterin für einen Assassinenorden aus. Doch um ihre Ausbildung abschließen zu können, muss sie die Prüfung der Roten Kirche bestehen...

Obwohl die Story sehr interessant und der Weltenaufbau wirklich toll ausgearbeitet wurde, bin ich schwer in die Geschichte rein gekommen. Die erste Hälfte des Buches zog sich ziemlich in die Länge, dafür überraschte mich das Ende und war umso spannender. Der Schreibstil und die gefühlten tausend Fußnoten, in denen wir Hintergrund Infos oder Gedanken des Autors bekommen haben, waren sehr gewöhnungsbedürftig.

Die Charaktere und die Welt sind wirklich toll beschrieben und richtig liebevoll ausgearbeitet worden. Besonders Mia hat mir gut gefallen mit ihrer direkten und leicht vulgären Art. Ich bin gespannt auf Ihre weitere Entwicklung. Insgesamt war die Geschichte sehr düster und brutal und einfach mal eine etwas andere Art Fantasy.

Fazit: Trotz Schwierigkeiten am Anfang, konnte mich die Geschichte und vor allem das spannende und unvorhersehbare Ende überzeugen und ich es kann nur weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Magisch, düster und voller Spannung

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Nevernight ist eine der vielen Reihen von Jay Kristoff. Ich bin seit Illuminae Files und The Aurora Cycle ein Riesenfan. Da musste ich natürlich endlich mal Nevernight lesen.

Die Geschichte von Mia ist ...

Nevernight ist eine der vielen Reihen von Jay Kristoff. Ich bin seit Illuminae Files und The Aurora Cycle ein Riesenfan. Da musste ich natürlich endlich mal Nevernight lesen.

Die Geschichte von Mia ist zwischendurch sehr düster und brutal, doch auch wirklich spannend. Durch Fussnoten werden immer zusätzliche Kommentare erklärt und Hintergrundinformationen geliefert. Jay Kristoff schreibt mit Witz und Humor. Während an gewissen Stellen das Kinn vor Schock einfach nach unten klappt, muss man sich an anderen den Bauch vor Lachen halten. Emotionen sind vorprogrammiert. Obwohl ich das Buch wirklich spannend und interessant fand, war es zwischendurch sehr schwer zu lesen. Das Englisch ist eher alt gehalten und es gibt viele Wörter, welche ich nicht verstanden habe. Die Reihe gibt es zwar mittlerweile auf Deutsch, aber ich möchte es in der Originalsprache lesen. Ich werde Band 2 und 3 auf jeden Fall lesen, allerdings nicht sofort. Ich hatte am Ende des Buches nicht das Gefühl, dass ich gleich weiterlesen müsste.

Ich bin gespannt, wie Mias Geschichte weitergeht und hoffe, dass die Bücher mich noch mehr in ihren Bann ziehen als Band 1.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Schatten

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Klappentext

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter ...

Klappentext

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter an der Itreyanischen Republik hinrichten und ihre Mutter einkerkern lassen. Mia selbst entkam den Häschern nur knapp und wurde unter fremdem Namen vom alten Mercurio großgezogen, einem Antiquitätenhändler. Mercurio ist jedoch kein gewöhnlicher Bürger der Republik, er bildet Attentäter für einen Assassinenorden aus, die »Rote Kirche«. Und Mia ist auch kein gewöhnliches Kind, sie ist eine Dunkelinn: Seit der Nacht, in der ihre Familie zerstört wurde, wird sie von einer Katze begleitet, die in ihrem Schatten lebt und sich von ihren Ängsten nährt

Meinung

Die ganze Geschichte polarisiert etwas. Das Thema ist Selbstjustiz, ich bin der Meinung ein ordentliches Gerichtsverfahren oder gar nichts. Die Sprache ist teilweise ordinär, Gewalt und Tod außerdem gibt es Sexszenen. Das sind die Dinge die ich als grenzwertig in diesem Buch empfunden habe.
Gefallen hat mir die Schreibweise, sie gleicht einem Heldenepos. Es klingt wie ein uraltes Lied, eine Geschichte die an Lagerfeuern erzählt wird. Eine fremde Welt, mit phantasievollen Wesen und gleichzeitig Figuren aus ganz alten Geschichten.
Alle Figuren sind wichtig, auch wenn sie sich nur am Rande des Geschehens bewegen, etwas das ich wichtig finde denn nicht alle mögen den gleichen Typ und dann ist da Ausgeglichenheit für alle.

Veröffentlicht am 20.10.2021

Schwerer Schreibstil

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Leider habe ich dieses Buch abgebrochen, der Anfang um reinzukommen fand ich so unglaublich schwer und die Seiten waren leider ein Krampf.. Der Hype um die Story verstehe ich, aber der Schreibstil war ...

Leider habe ich dieses Buch abgebrochen, der Anfang um reinzukommen fand ich so unglaublich schwer und die Seiten waren leider ein Krampf.. Der Hype um die Story verstehe ich, aber der Schreibstil war leider nichts für mich.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Rezension-Nevernight Das Spiel

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Der Einstieg fiel mir bei diesem Buch wirklich, wirklich schwer. Es hat lange gedauert und war, um ehrlich zu sein, ziemlich beschwerlich, sodass ich zeitweise tatsächlich überlegt habe das Buch abzubrechen. ...

Der Einstieg fiel mir bei diesem Buch wirklich, wirklich schwer. Es hat lange gedauert und war, um ehrlich zu sein, ziemlich beschwerlich, sodass ich zeitweise tatsächlich überlegt habe das Buch abzubrechen. Der Lesefluss wurde leider immer wieder durch Fußnoten unterbrochen und der Schreibstil hat mich ein bisschen gestört. Ich persönlich fand, dass der Autor ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen ist mit manchen Ausdrücken und Beschreibungen. Außerdem war der Schreibstil so gewollt, aber nicht gekonnt lustig (für mein Gefühl). Ansonsten fand ich das Buch ganz ok, die Charaktere waren interessant und die Handlung, wenn auch nicht durchgehend, spannend. Das Buch wird aus Sicht eines auktorialen Erzählers erzählt, sodass ich Einblicke in mehrere Personen hatte, was mir gut gefallen hat. Mia, die Protagonistin, ist ab von jedem Klischee, was ich normalerweise sehr gerne mag, in diesem Fall aber auch wieder übertrieben fand. Vor allem ihre Sprache und Ausdrucksweise war einfach drüber. Den Grundgedanken der Geschichte fand ich gut und ich konnte ihn auch nachvollziehen. Leider war die Umsetzung teilweise sehr langgelegen und zäh und nicht immer spannend, sodass ich mich teilweise echt durchbeißen musste. Insgesamt ist das Buch in Allem, egal ob Sprache oder Charaktere, immer drüber, was mich auf Dauer sehr gestört hat. Was mich aber tatsächlich am meisten gestört hat ist die vulgäre und sexuelle Ausdrucksweise, sowohl des Autors (der immer mal wieder durch Fußnoten Einschübe macht), als auch der Charaktere (die die Sprache offen ausleben), die lustig sein soll. Ich fand es einfach unangebracht und meiner Meinung nach sollte man solche Ausrücke auch nicht zur Belustigung verwenden. Zum Ende hin gab es aber noch eine Wendung mit der ich wirklich nicht gerechnet hätte, die mich positiv überrascht hat. Leider konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen.

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