Wenn er dich pflückt, wird dein Lebenssaft vergossen.
Die achtzehnjährige Ariane sucht verzweifelt ihre engsten Freunde, nachdem diese sich nicht wie vereinbart gemeldet haben. Voller Sorge verschafft sie sich Zugang zum Haus, in dem sie die beiden vermutet. Dort stößt sie auf die Spuren eines sadistischen Serienkillers, der junge Frauen wochenlang einsperrt und quält. Ariane findet Polaroids, auf denen die Torturen der Opfer festgehalten sind. Schockiert fotografiert sie mit ihrem Handy die Beweise. Dann hört sie Geräusche. Der Mörder kehrt nach Hause zurück und macht sich auf den Weg in den Keller. Ehe er es jedoch verhindern kann, sendet Ariane die Bilder an die Journalistin Eva Haller.
Das Team um Lukas Sommer und Robert Drosten jagt fortan den Täter, der junge Frauen wie reife Früchte von der Straße pflückt. Dabei arbeitet die Zeit unerbittlich gegen die Polizisten, denn nicht nur Arianes Leben hängt am seidenen Faden.
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Ein sehr guter Thriller von Marcus Hünnebeck.
Die Handlung fand ich sehr interessant und auch sehr spannend umgesetzt. Man konnte gut mitraten, wer der Entführer oder Täter ist.
Der Schreibstil ist ebenfalls ...
Ein sehr guter Thriller von Marcus Hünnebeck.
Die Handlung fand ich sehr interessant und auch sehr spannend umgesetzt. Man konnte gut mitraten, wer der Entführer oder Täter ist.
Der Schreibstil ist ebenfalls sehr angenehm und fließend.
Der Schreibstil ist okay. Jedoch fehlt mir die bildhafte Beschreibung vieler Dinge.
Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Es beginnt schon sehr erschreckend. Der Autor versteht es zwar gut, eine schlimme ...
Der Schreibstil ist okay. Jedoch fehlt mir die bildhafte Beschreibung vieler Dinge.
Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Es beginnt schon sehr erschreckend. Der Autor versteht es zwar gut, eine schlimme Situation für die Opfer zu erschaffen, jedoch haben mir hier die emotionalen Details gefehlt.
Auch die Kommissare finde ich als Charaktere mit nicht genug Tiefe gestaltet. Hier hat mir das Engagement, die Persönlichkeit gefehlt. Eva Haller ist mir da doch etwas besser gelungen - jedoch verstehe ich nicht, wie sie erzählen kann, wo sie untergekommen ist. Das ist mir - gerade für eine Journalistin - sehr unklug erschienen.