Diese Buch hat eventuell den schönsten ersten Satz den ich je lesen durfte! Danke dafür!
Ich war unglaublich gespannt auf das Buch, gespannt darauf was mich erwartet.
Das Cover und die Gestaltung des Buches ist wirklich schön! Ich mag vor allem das Cover, es sieht unglaublich schön im Bücherregal aus.

Das Buch war anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Der Schreibstil der Autorin ist krass. Ehrlich. Ich finde nicht genügen Worte den Schreibstil zu beschreiben. Er ist auf eine Art sehr kompliziert, aber ich finde ihn auch so unglaublich schön. Er passt einfach unglaublich gut.

Wohin die Reise von Sarah geht, kann man am Anfang gar nicht richtig sagen. Doch irgendwie mochte ich die ehrlich Art, die einen durch das ganze Buch begleitet. Die Autorin verschönert nicht, das Buch ist realistisch.
Einerseits fand ich es gut, dass man am Anfang nicht richtig weiß, wohin die Storyline geht, aber umso weiter das Buch voranschreitet, umso weniger Spannung im Buch ist vorhanden. Irgendwie hat de Story für mich keine richtige Richtung gehabt. Ich habe es genossen einzelnen Kapitel zu lesen, aber ein roter Faden war für mich nicht richtig erkennbar.

Eine Leseempfehlung für Leser*innen, die mal eine etwas andere ehrliche Geschichte lesen wollen.

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• Handlung
• Charaktere

Ich kam heute endlich dazu diese Buch zu beenden. Laura Jane Williams regt zum nachdenken an, sie bringt mich dazu, mein Leben, meine Lebensweise zu hinterfragen. Sie inspiriert mich.

Annies Geschichte beginnt mit dem, was sich wohl die wenigsten wünschen: Sie wird am Altar stehen gelassen. Und genau das ist für Annie der Punkt, an dem sie merkt: Sie muss etwas verändern, denn permanenter Liebeskummer ist nicht die richtige Lösung!

Ich muss sagen, auch wenn die Geschichte spannend anfängt, hat mich der Anfang nicht richtig packen können. Er hat sich wirklich etwas gezogen, und manchmal habe ich daran gezweifelt, wie genau die Geschichte denn jetzt weitergehen soll, da sie sich erst in eine eher andere Richtung, als auf dem Klappentext beschrieben weiterentwickelt.
Und dann endlich kam etwas Fahrt in die Handlung. Und Annie und Patricks Geschichte hat mich mehr und mehr gefangen. Ich finden den Schreibstil von der Autorin einfach lustig, aber zugleich auch so nüchtern, und vor allem ehrlich. So unglaublich ehrlich und aufklärend, was so gut zu der Geschichte gespasst hat. Gleichzeitig muss ich auch sagen, dass der Klappentext etwas die Spannung der Geschichte vorweg genommen hat, da er ziemlich viel verrät.

Annie und Patrick…mochte ich echt gerne. Ich finde, dass die beiden sehr sehr gut miteinander harmonieren, und damit den Humor des Buches auf den Punkt bringen.

Laura Jane Williams hat eine Geschichte geschaffen, ohne jegliche Klischees, mit der perfekten Brise Humor, und unglaublich inspirierend!

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Ich kam heute endlich dazu diese Buch zu beenden. Laura Jane Williams regt zum nachdenken an, sie bringt mich dazu, mein Leben, meine Lebensweise zu hinterfragen. Sie inspiriert mich.

Annies Geschichte beginnt mit dem, was sich wohl die wenigsten wünschen: Sie wird am Altar stehen gelassen. Und genau das ist für Annie der Punkt, an dem sie merkt: Sie muss etwas verändern, denn permanenter Liebeskummer ist nicht die richtige Lösung!

Ich muss sagen, auch wenn die Geschichte spannend anfängt, hat mich der Anfang nicht richtig packen können. Er hat sich wirklich etwas gezogen, und manchmal habe ich daran gezweifelt, wie genau die Geschichte denn jetzt weitergehen soll, da sie sich erst in eine eher andere Richtung, als auf dem Klappentext beschrieben weiterentwickelt.
Und dann endlich kam etwas Fahrt in die Handlung. Und Annie und Patricks Geschichte hat mich mehr und mehr gefangen. Ich finden den Schreibstil von der Autorin einfach lustig, aber zugleich auch so nüchtern, und vor allem ehrlich. So unglaublich ehrlich und aufklärend, was so gut zu der Geschichte gespasst hat. Gleichzeitig muss ich auch sagen, dass der Klappentext etwas die Spannung der Geschichte vorweg genommen hat, da er ziemlich viel verrät.

Annie und Patrick…mochte ich echt gerne. Ich finde, dass die beiden sehr sehr gut miteinander harmonieren, und damit den Humor des Buches auf den Punkt bringen.

Laura Jane Williams hat eine Geschichte geschaffen, ohne jegliche Klischees, mit der perfekten Brise Humor, und unglaublich inspirierend!

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Zwei Jungs, zwei gebrochene Herzen - So fängt die Story an…
Simon James Green hat für mich zwei so individuelle liebenswerte Charaktere geschaffen, die man oft einfach nur mögen kann.

Aber erst ein paar Worte zu dem Cover, welches für mich zwar wirklich schön aussieht, und in etwas die Richtung der Story andeutet, aber irgendwie auch etwas unpassend ist. Die zwei Jungs darauf passen für mich leider überhaupt nicht zu den beiden Protagonisten.

Ich mochte es, wie man direkt in die Story hineingeworfen wurde, und direkt die beiden Sichtweisen der beiden lesen durfte, was aber an manchen Punkten auch etwas verwirrend war.

Ich mochte den locker leichten Schreibstil, ich kam echt gut in dem Buch voran. Dennoch hat es mich irgendwie nicht so gefesselt. Gleichzeitig muss ich hier anmerken, dass mich fast noch nie ein Buch so zum Lachen gebracht hat. An manchen Stellen musste ich so laut lachen, weil die Situationen oft so urkomisch waren.
Auch muss ich hier sagen, dass ich mit den Charakteren manchmal etwas Schwierigkeiten hatte, mich zu identifizieren. Da wurde für mich einfach nochmal klar, dass das eher ein Jugendbuch ist. Versteht mich nicht falsch, ich lese wirklich gerne noch Jugendbücher, aber manchmal waren die Charaktere einfach zu unreif für ihr alter, oder an manchen Stellen so reif, dass es nicht so gepasst hatte.
Dennoch war das buch eine wirklich gute Unterhaltung für Zwischendurch. Eine Leseempfehlung für Leser:innen, die mal gerne in #queerromance reinlesen wollen!

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Gelockt in eine goldenen Welt, nun steht Sami vor einer großen Aufgabe, einer Aufgabe, von der er noch nichts weiß. Aber ist wirklich alles so golden wie es aussieht?

Anika Beer hat mich die letzte Woche zusammen mit ihren Charakteren mit nach Euphoria genommen und erst gestern Abend wieder losgelassen. Ich finde vor alle die erschaffenen Welt, und die vielen ausgedachten Dinge, die die Welt noch etwas komplexer machen besonders gelungen, ach wenn man etwas bracht, bis man alles verstanden hat, aber ich denke unserem Charakter ging es ähnlich. Das Cover finde ich echt wirklich gelungen, indes hat auch wirklich Bezug auf die Geschichte.

Die Idee der Storyline war für mich am Anfang etwas unklar, aber umso weiter es gegen Ende ging, muss ich sagen, dass ich es doch wirklich gut finde, wie gut die Autorin die kleinen Details untergebracht hat.

Nora mochte ich echt gerne, auch wenn ich manchmal etwas verwirrt von ihrer Denkweise war. Ihre Handlungen haben für mich im Großen und Ganzen wirklich Sinn gemacht, und wenn man über ihre Situation nachdenkt, und ihrer Art und weise wie sie in de Buch auftritt, hat hier für mich Anika Beer einen wirklich vielschichtigen Charakter geschaffen.

Noch besser gefallen aber hat mir Sami. ich finde er ist einfach ein wirklich liebenswürdiger Charakter. Ich weiß nicht, wie man ihn nicht mögen kann, vor allem seine Handlungen sind wirklich sehr realistisch und natürlich.

Zum allgemeinem Plot muss ich aber leider sagen, dass er manchmal einfach in viele verschiedene Richtungen gedriftet ist, oder manche Dinge entweder zu kurz oder langatmig waren. Deshalb, hatte mich das Buch auch leider nicht so gepackt. Das Ende ging für mich im Vergleich mit dem Rest des Buches doch relativ schnell, dafür aber schon stimmig. Ich denke ich hätte mir noch gewünscht, dass die Autorin auf die restlichen Nebencharaktere etwas mehr eingegangen wäre.
Das Buch kann ich für alle Leser:innen empfehlen, die gerne etwas actionreiches mit einer eigenen Welt lesen, was aber dennoch nicht sehr realitätsfern ist.

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